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Und dann begann plötzlich das Corona Zeitalter (ePub)

Ein literarisches Sachbuch
 
 
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Zum einen Sachbuch und andererseits eine wahre Geschichte: Zwei Brüder gründen zum Thema Corona eine gemeinnützige Internetseite. Daraus entwickelt sich wiederum eine eigenwillige Eventreihe. Die realen Geschehnisse wechseln sich hier mit spannenden...
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Kommentare zu "Und dann begann plötzlich das Corona Zeitalter"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 24.01.2022

    Die Brüder versprechen ein literarisches Sachbuch. Mir kommt es eher so vor, als sei es eine Sammlung/Anreihung der Geschehen der Pandemie aus dem Blick der Brüder Mainka. Es ist zwar ganz interessant, noch mal Hintergründe und Zusammenhänge zu lesen, allerdings fehlt mir ein durchgehend roter Faden im gesamten Buch. Die Kapitel sind sehr kurz und einfach zu lesen. Das Buch wirkt für mich eher wie ein Stück Brainstorming, indem man von Thema zu Thema springt. Es endet 2020. Mir fehlt es einer tiefergehenden Erklärung zum Projekt "21 million lights".
    Ich vermisse auch, was die Pandemie ein Stück weit ausgemacht hat - Stichwort z.B. Hamsterkäufe von Toilettenpapier,...

    Fazit: eine nette Idee, für mich leider nicht gut umgesetzt

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  • 4 Sterne

    Lesehummel, 19.01.2022

    Das Buch besteht vor allem aus der Zusammenfassung des Corona Geschehens. Vom Ursprung des Virus in China bis zur Verbreitung weltweit. Dabei werden die Themen Maskenpflicht, Maßnahmen, Lockdown, Impfung und die Auswirkungen auf die Länder sachlich dargestellt. Ebenso wird auf bereits vergangene Pandemien eingegangen.

    Die zwei Brüder wollen eine gemeinnützige Internetseite aufbauen, die eine Übersicht über die aktuelle Lage verschafft. Aus diesem Projekt 21-million-lights.de ergibt sich dann auch die Idee für eine gleichnamige Eventreihe, die die Menschen wieder näher bringen soll.

    Die einzelnen kurzen Episoden wechseln sich dabei zwischen Virus und der Planung für die Projekte ab, wie sie auch wirklich zeitlich geschehen sind. Zwischendrin findet man auch Kapitel aus dem Leben der Autoren und wie sie mit der Lage umgehen. Auch findet man die Meinungen von verschiedenen öffentlichen Personen z. B. dem Autor Yuval Noah Harari.

    Die Autoren beschreiben es als Tagebuch und diese Bezeichnung trifft es ganz gut. Es ist richtig angenehm zu lesen und nie langweilig. Die Beschreibung des Pandemie-Verlaufs ist sehr sachlich und die privaten Einblicke zeigen die menschlichen Emotionen während des Geschehens auf. Hätte mir so eine Berichterstattung ohne Angstmache gewünscht. Die Planung zu o. g. Projekt ist super interessant und zeigt, dass leider nicht immer alles glatt läuft. Ich bewundere das Durchhaltevermögen der Autoren. Bei zwei Punkten zum einen bei einer Buchkritik und im Kapitel zu Verschwörungstheorien hätte ich mir mehr Objektivität gewünscht. Kann es jedem empfehlen, der die Lage Revue passieren lassen will und sich für Projektplanung interessiert.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 30.01.2022

    Event für gemeinschaftliche Nähe in der Coronazeit

    Die Brüder Dieter Mainka und Michael Mainka gründeten zum Thema Corona eine gemeinnützige Internetseite, daraus entwickelte sich eine eigenwillige Eventreihe. In diesem Buch berichten sie über ihre Erfahrungen während der Pandemie und mit welchen Schwierigkeiten sie das Event „21 Million Lights“ ins Leben gerufen haben, damit Menschen „leuchtend und klingend“ eine Einheit bilden können. Dafür wurde eine Smartphone App entwickelt, welche Lichtsequenzen aussteuert. Das Ganze fand letztes Jahr in Hamburg im Innocentiapark statt.

    Um mehr über dieses Event zu erfahren, habe ich das Buch gelesen, es ist insgesamt ein interessanter Rückblick auf die Geschehnisse seit Pandemie Beginn. Wenn man sich eines Tages fragt, wie fing das alles nochmal an mit Corona und was war da so los, braucht man nur in dieses Buch zu schauen. Es gibt viele wissenschaftliche, philosophische und auch spirituelle Aufzeichnungen aus dieser Zeit und die Leseabschnitte reihen sich zusammenhanglos aneinander. Diesen bunten Mix an Informationen fand ich zunächst ganz unterhaltsam und aufschlussreich, obwohl mir vieles davon schon bekannt gewesen ist, habe ich auch einiges neues erfahren. Nun weiß ich besser über die WHO Bescheid und konnte neue Kenntnisse über frühere Pandemien gewinnen. Irgendwann wurde es mir aber tatsächlich zu viel mit dem ganzen Lesestoff, ein Gefühl der Überflutung kam über mich und ich musste öfters längere Pausen einlegen. Ich bin vielleicht doch eher der Typ für eine geordnete Themen Reihenfolge, hier wird jedoch von einem Thema zum nächsten gesprungen und es fehlt der rote Faden. Dennoch finde ich es gut, dass die Gebrüder Mainka sich Gedanken darüber gemacht haben, wie man trotz Abstandsregeln, ein Gefühl der Verbundenheit erlangen kann.

    Fazit: Aufschlussreicher Rückblick und eine gute Idee, wie man Menschen in der Coronazeit zusammenführen kann.

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