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Verlust der Mitte (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Stell dir ein Leben vor über hundert Jahren in Zentralamerika vor. Das ist kaum möglich. Wildheit, unberührte Natur, Schönheit, Intrigen, Brutalität, Einfalt. Da hinein versetzt dich die Geschichte von ,Verlust der Mitte'. Unvorstellbar, die Erlebnissen eines jungen Mannes. Unterhaltung pur!
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Kommentar zu "Verlust der Mitte"
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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Omeg P., 12.06.2017

    Der Roman „Verlust der Mitte“ von Wilfried Schnitzler ist im mai 2017 bei neobooks erschienen.
    Im Klappentext fordert der Autor seine Leser auf, sich ein Leben vor über 100 Jahren in Zentralamerika vorzustellen – und antwortet selbst, dass das schwer möglich ist. Und es ist tatsächlich so. Man kommt beim Lesen der Erzählung häufig nicht aus dem Staunen heraus. War die Welt damals tatsächlich so ganz anders? Die Kühnheit, mit der der Autor seinen Protagonisten in wechselnden Konfrontationen von einem Land zum anderen wandern lässt – da versetzt man wie von selbst in die Handlung. Gerade in solchen Momenten überfiel mich der Wunsch, tiefer in das Geschehen einzutauchen, länger verweilen zu dürfen. Bitte, weniger Hast, möchte man dann Schnitzler zurufen. Seine üppige Phantasie würde das allemal erlauben.
    So manches Mal hätte ich liebend gerne mit Rufus innegehalten, wenn er in die Naturschönheiten der Tropen versinkt, wenn er sich in zärtlicher Liebe selbst aufgibt. Und wenn Rufus an der Unzulänglichkeit seines Selbst verzweifelt, möchte man ihm gut zusprechen.
    Unglaublich sein ‚Talent’, sich immer wieder in heikle Situationen zu katapultieren, aus denen er mehr tot als lebend herauskommt. Zum Glück gibt es dann immer wieder Menschen, die ihn, nein, nicht davor bewahren können, ihn aber wieder gesund päppeln. Da beginnt man vor Mietgefühl, aber auch Spannung zu vibrieren.
    Einen von überladener Phantasie bestückten Thriller sollte man aber von „Verlust der Mitte“ nicht erwarten, denn immer wieder verblüfft die Audentität, mit der der Autor seine Handlungen in die jeweilige Umwelt stellt. Sicherlich zeugt dies von seinem über zwanzigjährigen Aufenthalt in exotischen Ländern, mit einer tiefen Verbundenheit zu fremden Kulturen und Neugier auf das Leben anderer Menschen, wie er selbst in seiner Biographie preisgibt.
    Der Erzählstil trifft vielleicht nicht immer die Erwartungen von Lesern, die ‚nur’ einen Abenteuerroman suchen. Ich jedenfalls habe das Buch sehr gerne gelesen und vergebe vier Sterne.

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