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Vielleicht im Himmel einmal (ePub)

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Zwölf Frauen und ein Mann. Ihre Schicksale könnten unterschiedlicher nicht sein und doch entstammen alle derselben Familie. Jede der Frauen ist auf ihre Art geprägt vom Charisma des vom Pietismus durchdrungenen und von einem einschneidenden persönlichen...
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Kommentare zu "Vielleicht im Himmel einmal"
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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 08.01.2024

    Als eBook bewertet

    Ein Buch voller Pietismus, Puritismus und einer in sich ruhenden Religiosität. Und über allem steht der Übervater Heinrich, der seine Macht über seine Ehefrauen, Töchter bis hin zu seinen Enkelinnen versprüht. Das Buch beginnt mit Ende des ersten Weltkrieges und endet 2015. Heinrich ist von der zupackenden und über allem stehenden Wilhelmine angezogen und heiratet sie. Aus der Ehe entstammen vier Kinder. Doch nach der Geburt des kleinen Sohne stirbt sie an der Schwindsucht. Und dann redet Heinrich sich ein, dass diese Ehe ein Fehler und eine Sünde war, da er sich von Wilhelmine sexuell angezogen gefühlt hat und Gott in nunmehr dafür bestraft. Bald jedoch bleibt ihm nichts anderes übrig und er heiratet die junge Elfriede, die ihm sieben Kinder gebiert. Heinrich duldete keinen Tand bei den Mädchen, züchtig und fleißig hatten sie zu sein. Doch die Ehen der Töchter waren alle nicht glücklich. Die eine wurde an ihrem Verlobungstag versetzt, die andere heiratete einen alten Witwer. Magda als einzige wurde Ordensfrau und Christel durfte sogar studieren. Ein Leben lang konnten die Töchter die Erziehung des Vaters nicht abschütteln. Viele Themen kommen bei den Frauen vor. Man wünscht sich eine Abtreibung, man konnte sein Kind nicht lieben, Vergewaltigung, Unzucht mit Minderjährigen, Krebserkrankungen, Magersucht, Selbstmordabsichten. Aber das Leben mit Gott wollten die Frauen nicht verleugnen. Ein Buch, das sich über das Leben von einem Mann und zwölf Frauen erstreckt. Über eine jede ist der Leben exakt aufgeführt und der Leser meint, selbst Mitglied dieses Familienclans zu sein. Die Autorin schreibt derart interessant, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, so intensiv wird uns das Leben der einzelnen Personen geschildet. Am Anfang des Buches ist eine kurze Angabe jeder der dreizehn Personen gemacht mit den Geburtsdaten und auch den Sterbedaten. Ich konnte mich von dem Buch überhaupt nicht mehr losreißen und muß noch lange darüber nachdenken. Ich habe schon einmal ein Buch von Lea Söhner gelesen und war darüber auch so fasziniert. Das Cover ist sehr prägnant. Es zeigt darauf mehrere Menschen die vor einem Wegweiser stehen. Der eine Weg führt zu Tod und Verdammnis, der andere aer zum Leben und zur Seligkeit.

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 21.11.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext;
    Zwölf Frauen und ein Mann. Ihre Schicksale könnten unterschiedlicher nicht sein und doch entstammen alle derselben Familie. Jede der Frauen ist auf ihre Art geprägt vom Charisma des vom Pietismus durchdrungenen und von einem einschneidenden persönlichen Schicksal gebeutelten Ehemanns, Vaters und Großvaters Heinrich.
    Da ist etwa Elfriede, die nach dem achten Kind lieber abtreiben würde. Ihr Kind Christel wird trotzdem geboren, doch sie kann es nicht lieben. Christel ihrerseits kann später ihre Tochter Maren nicht annehmen. Gelingt es Maren, das Trauma des ungeliebten Kindes bei ihrer eigenen Tochter zu durchbrechen?

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin erzählt uns hier die Geschichte einer religiösen Familie über einen langen Zeitraum hinweg.In den einzelnen Kapiteln wird er Lebensweg von Frauen aus dieser Familie geschildert.Ihre Schicksale haben mich sehr berührt und emotional sehr bewegt.Ihre Lebenswege waren sehr unterschiedlich und doch wurden alle Frauen geprägt und beeinflusst durch Heinrich.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Die Frauen hatten alles unterschiedliche Charaktere welche hervorragend ausgearbeitet wurden.Das hat mir sehr gut gefallen.Durch die sehr gefühlvolle und beeindruckende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichten hinein gezogen.Auch wurden viele Szenen sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich mit gefühlt,mit gebangt und mit gelitten.Teilweise haben sie sich Ihrem Schicksal ergeben und mussten sich unterordnen.Sie hatten viele Träume doch durften Sie nicht verwirklichen.Sehr authentisch erzählt uns die Autorin darüber.Ich habe mit großem Interesse dieses Geschichten gelesen und sie haben mich sehr zum Nachdenken angeregt.Ich habe auch gespürt das die Autorin sehr viel Wärme und Herzblut in dieses Buch gelegt hat.Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt sehr gut zu diesem Werk.Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt und vergebe glatte 5 Sterne
    Autor

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Martina F., 15.03.2018

    Als Buch bewertet

    ein tief berührendes Buch
    Dieses Buch ist lebensnah und gleichzeitig unfassbar. Die Geschichte dieser Familie hat mich erfasst und ich habe mitgelitten und mich mitgefreut. Lea Söhner hat eine besondere Art emotionale Momente in blumenreicher Sprache darzureichen und damit die Leserin, den Leser in die Geschichte mithineinzunehmen. Ich habe dieses Buch einmal begonnen nicht mehr aus der Hand legen können.
    Ich empfehle es besonders den Menschen, die christliche Religiosität und ihre Auswirkung auf familiäre Familienbande interessiert. Sie werden auf Ihre Kosten kommen.
    Martina Franck

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    ja nein
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