Vom Richtigen und Falschen in der elementaren Algebra (PDF)
Ein Büchlein zum Aufdecken von Fehlerquellen, insbesondere für Menschen, die gelegentlich glauben, an der Mathematik verzweifeln zu müssen
Ein Büchlein zum Aufspüren von Fehlerquellen, insbeosndere für Menschen, die gelegentlich glauben, an der Mahtematik verzweifeln zu müssen.
Anhand der Beschreibung häufig auftretender Fehler können Dozenten ein Gefühl entwickeln für die...
Anhand der Beschreibung häufig auftretender Fehler können Dozenten ein Gefühl entwickeln für die...
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Produktinformationen zu „Vom Richtigen und Falschen in der elementaren Algebra (PDF)“
Ein Büchlein zum Aufspüren von Fehlerquellen, insbeosndere für Menschen, die gelegentlich glauben, an der Mahtematik verzweifeln zu müssen.
Anhand der Beschreibung häufig auftretender Fehler können Dozenten ein Gefühl entwickeln für die Anfangsschwierigkeiten der Studierenden im Umgang mit Gleichungen und algebraischen Operationen.
Studierenden bietet der Text eine ideale Grundlage für den Einstieg in Tietzes "Angewandte Wirtschaftsmathematik". Unter Anleitung lernen sie, eigene Fehlerquellen selbst zu entdecken. So können sie ein besseres Verständnis für ihre Probleme entwickeln und diese relativieren. Jeder Fehler ist nicht so schlimm, wenn man versteht, warum es ein Fehler ist.
Anhand der Beschreibung häufig auftretender Fehler können Dozenten ein Gefühl entwickeln für die Anfangsschwierigkeiten der Studierenden im Umgang mit Gleichungen und algebraischen Operationen.
Studierenden bietet der Text eine ideale Grundlage für den Einstieg in Tietzes "Angewandte Wirtschaftsmathematik". Unter Anleitung lernen sie, eigene Fehlerquellen selbst zu entdecken. So können sie ein besseres Verständnis für ihre Probleme entwickeln und diese relativieren. Jeder Fehler ist nicht so schlimm, wenn man versteht, warum es ein Fehler ist.
Lese-Probe zu „Vom Richtigen und Falschen in der elementaren Algebra (PDF)“
1 Einleitung (S. 1-2)Ein Blick in die einschlägige Literatur zeigt, dass sich das Thema Fehler in der Mathematik" durch eine nahezu unerschöpfliche Variantenvielfalt auszeichnet. Zu jeder Fertigkeitsstufe eines Lernenden, für jedes Lebensalter und zu jedem Teilgebiet der Mathematik wird ein entsprechendes Fehlerthema mal psychologisch, mal methodisch, mal mathematisch- inhaltlich aufzuarbeiten versucht, fast jeder Autor betont allerdings auch die Feststellung, dass angesichts der unübersehbaren Fehler-Erscheinungsformen eine endgültige und systematisch sauber eingrenzbare Kategorisierung (und damit die ein für allemal erfolgreiche Therapierung) aller vorkommenden Fehler zum Scheitern verurteilt sein dürfte.
So begnügt man sich nicht selten mit der Betrachtung und/oder Erforschung von Teilaspekten des Fehler-Themas, etwa gekennzeichnet durch das Umfeld eines oder mehrerer der folgenden Fehlerkategorien und -begriffe:
- Denkfehler, Täuschung, Irrtum, Fehlschluss, Trugschluss, Sophismus, Paradoxic, Antinomic...
- Fehlerquellen, Fehlerentstehung, (individuelle) Fehlerstrategien, Fehlervermeidung, Fehleranalyse, Fehlertheorien, Fehlerkulturen...
- Fehlerklassifizierungen, Fehlertypen (z.B. Perseverationsfehler,Assoziationsfehler, Psychophysische Fehler, Aufmerksamkeitsfehler, noetisch bedingte Fehler, emotional bedingte Fehler...), Fehlerfallen, Fehlerverbesserung, Fehlerbehandlung, Fehlerbewertung, Fehlerverhütung, Fehlerbekämpfung...
So schillernd und undurchdringlich das Dickicht dieser Begriffsliste auch ist, so erstaunlich ist andererseits die Tatsache, dass offenbar über einen langen Zeitraum (mehr als 50 Jahre) kaum qualitative oder quantitative Veränderungen der häufigsten Fehlertechniken`` zu beobachten sind - es scheint also so zu sein, als ob sich das Fehler-Universum im Zeitablauf zumindest nicht wesentlich ausdehnt. Langjährige Erfahrungen mit Studierenden der Wirtschaftswissenschaften, die sich - gemäß Curriculum - in
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ihren ersten Semestern intensiv mit Finanz- und Wirtschaftsmathematik beschäftigen (müssen), zeigen denn auch ähnliches: Zwar ist die Phantasie vieler Studierender im Erfinden neuer Rechenregeln stets äußerst rege, es zeigt sich allerdings, dass bestimmte Fehler insbesondere in der elementaren Arithmetik und Algebra immer wieder und immer wieder gehäuft anzutreffen sind. Und weiterhin - auf Nachfrage bei den Studierenden - hort man als eines der gravierenden diesbezüglichen Probleme immer wieder:
Ich kann mir die Fülle der vielen verschiedenen Rechenregeln nicht merken - wenn ich einen Fehler mache, weiß ich weder vorher noch hinterher, warum". Mathematik also wird - selbst in ihrer elementaren Form- verstanden als ein kaum durch dringliches Dickicht, bestehend aus Hunderten von mehr Oder weniger uneinsichtigen Regeln. Nun besteht aber das Fundament vieler mathematischer Disziplinen und Anwendungsfelder zu einem hohen Prozentsatz aus Arithmetik und Algebra. Gravierende Fehlvorstellungen in diesen Grundlagenbereichen führen somit nicht selten zum Scheitern an der Mathematik insgesamt.
Ich kann mir die Fülle der vielen verschiedenen Rechenregeln nicht merken - wenn ich einen Fehler mache, weiß ich weder vorher noch hinterher, warum". Mathematik also wird - selbst in ihrer elementaren Form- verstanden als ein kaum durch dringliches Dickicht, bestehend aus Hunderten von mehr Oder weniger uneinsichtigen Regeln. Nun besteht aber das Fundament vieler mathematischer Disziplinen und Anwendungsfelder zu einem hohen Prozentsatz aus Arithmetik und Algebra. Gravierende Fehlvorstellungen in diesen Grundlagenbereichen führen somit nicht selten zum Scheitern an der Mathematik insgesamt.
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Autoren-Porträt von Jürgen Tietze
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Tietze ist Professor für Wirtschafts- und Finanzmathematik am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Aachen. Er ist Verfasser der Vieweg Lehrbücher "Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik" und "Einführung in die Finanzmathematik" mit zugehörigen Übungsbüchern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Tietze
- 2007, 2007, 72 Seiten, Deutsch
- Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
- ISBN-10: 3834894141
- ISBN-13: 9783834894144
- Erscheinungsdatum: 08.12.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.82 MB
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