Warum Esel so gescheit sind (ePub)
Eselfreunde erzählen
Der Volksmund nennt die Esel dumm und störrisch, und selbst Eselhalter seufzen: Manchmal ist es schwer, die Eigenwilligkeit des Esels als besonderen Charme zu akzeptieren. Wer die Geschichten dieses Buches liest, wird die originellen Langohren besser kennen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Warum Esel so gescheit sind (ePub)“
Der Volksmund nennt die Esel dumm und störrisch, und selbst Eselhalter seufzen: Manchmal ist es schwer, die Eigenwilligkeit des Esels als besonderen Charme zu akzeptieren. Wer die Geschichten dieses Buches liest, wird die originellen Langohren besser kennen lernen, die sich auf ihre eigene, mitunter recht schelmische Art in jeder Situation zurechtfinden. Der Leser wird oft schmunzeln, immer wieder staunen oder gelegentlich tiefes Mitleid, vielleicht sogar Schadenfreude mit dem Eselführer verspüren. Der Faszination dieser Tiere wird er sich jedoch kaum entziehen können. Er wird eintauchen in eine Welt, in der es keine Hektik gibt und die seinen Blick für das Wesentliche schärft. So ist es nicht verwunderlich, wenn manch einer am Ende der Lektüre mit einstimmt: "Echt cool, diese Esel!"
Inhaltsverzeichnis zu „Warum Esel so gescheit sind (ePub)“
Die Leihesel Alle Zeit der Welt Feiner Geschmack ... am liebsten im Boden versunken Chercher la Femme Judith, meine Stunt-Frau Fragen und Antworten Die silberne Träne Das Leben hat einen Sinn Eine Freundin Flatus, die Peinlichkeit einer Eseldame Reiten mit Eseln Warum Esel so gescheit sind Die und keine andere Bommel Die Ankunft des Propheten In der Ruhe liegt die Kraft der Natur Mollig, aber oho! Mayas Eselsprache Fluchttier und Standtier Erste Ausfahrt mit Boromir Showdown in Forst Esel im TV Die erste Bachüberquerung Dreister Einbruch am helllichten Tage Eselwarnung Das lange Warten auf das erste I-Ah Geduld, nur Geduld Luna, unser Mondesel Die Gelassenheitsprüfung Fluxus und die Schranke des Schreckens Lampenfieber Pepino Das Muttertagsgeschenk Wasserspielchen Esel brauchen keine Worte Die Autoren Die Bilder Die Noteselhilfe
Autoren-Porträt von Judith Schmidt, Wolfgang Teltscher, Heinrich Thies, Brian A. Connolly, Cornelia Kuhnert, Günter von Lonski, Gerd Lüdemann, Helmut Ortner, Egbert Osterwald, Ilka Sokolowski, Angelika Stucke
Heinrich Thies, Jahrgang 1953, studierte Germanistik, Politik, Philosophie und Journalistik. Er ist Reporter bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und Autor der Bücher »Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Das Leben der Bäuerin Hanna« sowie »Wenn Hitler tot ist, tanzen wir. Das Leben der Hilde Heart.«
Bibliographische Angaben
- Autoren: Judith Schmidt , Wolfgang Teltscher , Heinrich Thies , Brian A. Connolly , Cornelia Kuhnert , Günter von Lonski , Gerd Lüdemann , Helmut Ortner , Egbert Osterwald , Ilka Sokolowski , Angelika Stucke
- 2012, 1. Auflage, 128 Seiten, Deutsch
- Verlag: MariPosa Verlag
- ISBN-10: 3927708704
- ISBN-13: 9783927708709
- Erscheinungsdatum: 30.12.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 8.68 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
»Cornelia Kuhnert entwickelt in kurzen, prägnanten Szenen eine spannende Kriminaldramaturgie mit wechselnden Perspektiven, realgeschichtlichen Exkursen, Anspielungen auf aktuelle Vorfälle, knappen, präzisen Milieuschilderungen und viel Lokalkolorit. (...) Eine packende Lektüre mit einer in jeder Hinsicht aufregenden Geschichte.« Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13. September 2011 »Kunstvoll hat (...) Cornelia Kuhnert Geschichte und Gegenwart, Fakten und Fiktion verwoben.« Evelyn Beyer, Neue Presse, 13. September 2011 »(...) gut beobachtet und humorvoll geschildert (...)« Sybille Heine, Nordhannoversche Zeitung, 21. September 2011 »Verdienstvoll ist es auch, dass die Autorin im Verlauf der äußerst spannenden Handlung nicht nur dieses finstere Kapitel Celler Lokalgeschichte aufgräbt, sondern auch die Traditionslinie von alten bis zu heutigen Nazis sichtbar macht. Sehr zu empfehlen, nicht nur für Krimi-Fans.« Gerd Bedszent in der Zeitschrift »Ossietzky«, 17. Oktober 2011 »(...) eine aufregende Mischung aus Geschichte und Gegenwart (...), in der sich tatsächliche Ereignisse und Fiktion verbinden. Scharf beobachtete Milieuschilderungen, eine Prise Humor und ganz viel Spannung - das sollte doch genügen, das Werk weit über die Grenzen Hannovers und der Südheide zu empfehlen.« Anna Eunike Röhring, EKZ-Bibliotheksservice, 43/2011 »Cornelia Kuhnert zeichnet ein sehr dichtes und stimmiges Bild der niedersächsischen Provinz damals und heute.« Reinhard Jahn, WDR 5, 29. Oktober 2011 »Spannend geschrieben und gut recherchiert (...)« Maren Schulze, Cellesche Zeitung, 22. Oktober 2011 »Das Buch besticht durch reale Geschehnisse und eine Portion Fiktion. (...) ...eine gelungene Mischung aus dunkler Thematik kombiniert mit aktuellem Zeitgeschehen.« Neue Deister Zeitung, 24. Mai 2012 »Es dürfte wohl der erste Regionalkrimi sein, der sich auch für den Geschichtsunterricht eignet. Der Autorin gelingt das Kunststück, die Perspektiven zwischen dem Mordfall an Broderich und
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dem Verschwinden von Felix, dem Celler Massaker und den Verbindungen von alten zu heutigen Nazis so zu verweben, dass es bis zum Schluss aufregend und schlüssig bleibt. Ein dramaturgisch sehr ausgereifter Krimi.« taz Bremen, 30. Mai 2012
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