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Wie ich 256-mal Christ wurde (ePub)

Wahre Storys für Teens.
 
 
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Mit Gott kann man was erleben! Ob in der Schule, während der Abschlussprüfung, im Urlaub oder im Krankenhaus: Gott liebt es, uns Menschen zu begegnen - gerade dann, wenn es schwierig wird und die Sache mit dem Glauben nicht immer ganz einfach ist. Das...
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Kommentare zu "Wie ich 256-mal Christ wurde"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 04.10.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum christlichen Buch:
    wie ich 256 - mal Christ wurde
    wahre Storys für Teens


    Inhalt in meinen Worten:
    In diesem Buch kommen 31 Menschen zu Wort, die mit Gott etwas erleben durften. Sei es das sie bewahrt wurden, im Krankenhaus ein Wunder erlebten, oder wo sie merkten, das Gott ihnen wirklich gute Freunde an die Seite gestellt hat, doch nicht nur das, jede Geschichte möchte ermutigen, selbst Dinge mit Gott zu erleben, neugierig zu sein, offen zu sein, denn oft wartet das nächste Wunder nur an der Ecke, die Frage ist, bist du offen dafür?

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Es gibt eine Geschichte im Buch, die für mich in meiner jetzigen christlichen Weltanschauung einfach gar nicht mehr passt. Es geht um Pornografie in einer Geschichte, nämlich wie ein Mensch schuldig fühlt, weil er sich damit beschäftigt hat. Sicherlich hat alles eine Tendenz um Ungesund zu sein, aber per se sollte es endlich aufhören, das durch solche Bücher andere Christen niedergerissen werden. Das ist einfach eine Meinung die ich heute habe. Aber das ist auch die einzige Geschichte, an der ich mich wirklich aufhängen könnte. Es gibt noch viel wertvollere Geschichten, vor allem mit den Teens, die mit Kopfhörern unterwegs sind, konnte ich mich gut identifizieren, denn auch ich erlebte das ein oder andere Wunder schon mit der Bewahrung, mit der Nachsicht mancher Autofahrer und weil es eben doch noch Schutzengel gibt, egal ob man daran glauben kann oder nicht.

    Gestaltung des Buches:
    Die Geschichten sind unterteilt in Kapitel. Die einen wollen Trösten, die anderen Ermutigen, alle gemein haben sie, das sie Gottes Wirken aufzeigen. Wie ich es aus der Vorgängerreihe kenne, gibt es auch in jedem einzelnen Kapitel eine Bibelstelle, die das was ich lesen werde, unterstreichen möchte.

    Schreibstil:
    Das Buch hat viele Kurzgeschichten, denn jeder der 31 Menschen die in diesem Buch mitwirken, können ja keinen Roman schreiben. Die Sprache ist auch für ungeübte Leser leicht verständlich. Nur die Altersangabe von 12 kann ich so nicht ganz nachvollziehen, ich empfand, das auch jüngere Leser sehr wohl von den Geschichten profitieren können.

    Empfehlung:
    Egal ob im Jugendkreis, allein für sich oder mit Freunden, das Buch kann helfen sich über Gott Gedanken zu machen, sich auf die Suche nach ihm zu begeben und dabei festzustellen, das man nicht alleine ist, es ist aber natürlich ein christliches Buch, was irgendwie auch voraussetzt, das man selbst schon gewisse Erfahrungen machte.
    Übrigens ist dieses Buch doch eine Neuauflage von einem bereits erschienen Buch.

    Bewertung:
    Ich gebe dem Buch vier Sterne. Die eher an den drei Sternen angelegt ist, denn auch wenn manche Geschichte wirklich gut zu lesen war, hat mir der gewisse Kitzel, den ich in der Vorgängerreihe hatte, gefehlt, vielleicht liegt es an meinem Alter, oder weil sich die Geschichten irgendwie doch ähnlich sind.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Abbi, 17.07.2020

    Als Buch bewertet

    Wie ich 256-mal Christ wurde
    von Verena Keil und Nicole Schol (HG.)
    -Wahre Storys für Teens-

    Auf 155 Seiten schreiben Teens ihre Erlebnisse mit Gott. Die 31 Erlebnisse sind aus verschiedenen Bereichen des Lebens. Manche haben mich ( als Mutter) total berührt und ich bin mit meinen Sohn ( wir haben das Buch zusammen gelesen ) gut ins Gespräch über Gottes Größe gekommen. Der angenehme Schreibstil und interessante Geschichten sorgen dafür das man das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
    Mein Sohn meinte zu dem Buch :
    Dieses Buch hat mich sehr angesprochen, weil es mir manchmal genauso ging. Ich finde es toll das Teenager die Geschichten die sie selbst erlebt haben aufschreiben. Für mich gibt es keine Lieblingsgeschichte, alle waren total krass.
    Die hervorgehobenen, fettgedruckten Zitate machen Lust die ganze Story zu lesen.

    Das Buch ist ab 12 Jahren zu empfehlen dennoch auf für junge Erwachsene gut zu lesen. Es bekommt von uns eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „ Wie ich 256-mal Christ wurde – wahre Storys für Teens“ von Verena Keil / Nicole Schol (HG.)

    Klappentext übernommen:
    Wahre Geschichten für junge Leute
    Mit Gott kann man was erleben! Ob in der Schule, während der Abschlussprüfung, im Urlaub oder im Krankenhaus: Gott liebt es, uns Menschen zu begegnen - gerade dann, wenn es schwierig wird und die Sache mit dem Glauben nicht immer ganz einfach ist. Das beweisen die 31 wahren Geschichten in diesem Buch. Die Autoren, die hier zur Feder gegriffen haben, sind zum allergrößten Teil selbst Jugendliche. Ihre Erfahrungsberichte ermutigen, Gott zu vertrauen, egal, in welcher Situation man gerade steckt.

    Dieses Buch ist ein kleines Juwel.
    Das Vorwort ist sehr aufschlussreich. Hier wird kurz erklärt, um was es in diesem Buch geht : Ja, Gott liebt mich! Er hilft mir. Ich kann ihm vertrauen, auch wenn´s schwierig wird.
    Ich habe die 31 wahren Geschichten mit Begeisterung gelesen. Alle sind sehr schön geschrieben, drücken das aus, was die Autoren / Autorinnen beschäftigt, ihnen durch den Kopf geht, welche Erfahrungen sie gemacht haben. Ganz bemerkenswert finde ich es, dass unter jeder Geschichte der Name des Autors / der Autorin steht.
    Da jede Geschichte nur ein paar Seiten lang ist, habe ich jeden Mittag eine Geschichte gelesen und sie mir durch den Kopf gehen lassen. Dies ist kein Buch, das man mal soeben liest. Man sollte sich Zeit dafür nehmen.
    Durch den Ich-Erzählstil wirkt jede Geschichte sehr realistisch und ich hatte bei einigen das Gefühl, als ob mir der Autor / die Autorin mir die Geschichte gerade erzählt.
    Bei allen Geschichten geht es um die Erfahrung mit Gott, dies ist auch die einzige Gemeinsamkeit . Ansonsten haben alle Geschichten einen anderen Plot, sodass jede Geschichte überraschend, interessant und absolut lesenswert ist.
    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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