Zivilgesellschaft in der Tschechoslowakei (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Zivilgesellschaft als Voraussetzung von Demokratisierung, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Zivilgesellschaft in der Tschechoslowakei (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Zivilgesellschaft als Voraussetzung von Demokratisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:
I. Einleitung S.01
II. Vorgeschichte S.02
III. Die Krisenphase S.05
IV. Die Phase des Wandels S.07
V. Die Phase der Institutionalisierung
und Konsolidierung S.10
VI. Fazit S.14
VII. Literaturverzeichnis S.17
I. Einleitung
Der Begriff der ,,Zivilgesellschaft" bzw. der "civil society" tritt in aktuellen politischen und sozialwissenschaftlichen Debatten immer häufiger auf. Deshalb warnen in diesem Zusammenhang Wolfgang Merkel und Hans- Jochim Lauth: ,,Immer dann, wenn Begriffe der politischen Philosophie in den wohlfeilen Gebrauch der Alltagssprache übergehen, ist Vorsicht geboten. (...) Der umworbene Begriff droht seine inhaltliche Substanz zu verlieren und in analytischer Beliebigkeit zu versinken".
Ein wesentliche Grund für den enormen Aufschwung des Konzepts der ,,Zivilgesellschaft" liegt in den gesellschaftlichen Umbruchphasen in den Ländern Osteuropas. Beim Fall der ,,realsozialistischen" Systeme waren zivilgesellschaftliche Aktivitäten von großer Bedeutung. Die polnischen, ungarischen und tschechoslowakischen Oppositionsbewegungen orientierten sich stark an diesem Konzept. Die "civil society" wurde dort als eine im Gegensatz zum Staate stehende Bürgergesellschaft antizipiert, die sich einen politischen und öffentlichen Raum, unabhängig vom Staat erkämpfte.
Ziel dieser Arbeit ist es die Zivilgesellschaft in der ehemaligen Tschechoslowakei zu untersuchen und zu beschreiben. Aus diesem Grund ist es notwendig sich zunächst mit der Geschichte seiner Völker zu beschäftigen, um dadurch die darauffolgenden Ereignisse in der Phase der Krise, des Wandels und der Konsolidierung sowie Institutionalisierung der Demokratie besser verstehen zu können. Im abschließenden Teil sollen relevante Kernaussagen der Analyse zusammengefasst werden.
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I. Einleitung S.01
II. Vorgeschichte S.02
III. Die Krisenphase S.05
IV. Die Phase des Wandels S.07
V. Die Phase der Institutionalisierung
und Konsolidierung S.10
VI. Fazit S.14
VII. Literaturverzeichnis S.17
I. Einleitung
Der Begriff der ,,Zivilgesellschaft" bzw. der "civil society" tritt in aktuellen politischen und sozialwissenschaftlichen Debatten immer häufiger auf. Deshalb warnen in diesem Zusammenhang Wolfgang Merkel und Hans- Jochim Lauth: ,,Immer dann, wenn Begriffe der politischen Philosophie in den wohlfeilen Gebrauch der Alltagssprache übergehen, ist Vorsicht geboten. (...) Der umworbene Begriff droht seine inhaltliche Substanz zu verlieren und in analytischer Beliebigkeit zu versinken".
Ein wesentliche Grund für den enormen Aufschwung des Konzepts der ,,Zivilgesellschaft" liegt in den gesellschaftlichen Umbruchphasen in den Ländern Osteuropas. Beim Fall der ,,realsozialistischen" Systeme waren zivilgesellschaftliche Aktivitäten von großer Bedeutung. Die polnischen, ungarischen und tschechoslowakischen Oppositionsbewegungen orientierten sich stark an diesem Konzept. Die "civil society" wurde dort als eine im Gegensatz zum Staate stehende Bürgergesellschaft antizipiert, die sich einen politischen und öffentlichen Raum, unabhängig vom Staat erkämpfte.
Ziel dieser Arbeit ist es die Zivilgesellschaft in der ehemaligen Tschechoslowakei zu untersuchen und zu beschreiben. Aus diesem Grund ist es notwendig sich zunächst mit der Geschichte seiner Völker zu beschäftigen, um dadurch die darauffolgenden Ereignisse in der Phase der Krise, des Wandels und der Konsolidierung sowie Institutionalisierung der Demokratie besser verstehen zu können. Im abschließenden Teil sollen relevante Kernaussagen der Analyse zusammengefasst werden.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Tatjana Butorac
- 2002, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363815033X
- ISBN-13: 9783638150330
- Erscheinungsdatum: 28.10.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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