Kathleen E. Woodiwiss (Sammler-Edition)
Leidenschaftliche, historische Liebesromane!
Kathleen E. Woodiwiss - ihr gesamtes Roman-Werk erstmals in einer Edition!
Wegen ihrer Liebe zum historischen Detail, aber vor allem auch wegen ihrer gefühlvollen Beschreibungen sinnlicher Liebesbeziehungen begeisterte Kathleen E....
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Startband anstatt 10.45 EUR jetzt nur
-71%
2.99 €
Preise inkl. MwSt.,
separate Lieferung - portofrei!
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kathleen E. Woodiwiss (Sammler-Edition) “
Kathleen E. Woodiwiss - ihr gesamtes Roman-Werk erstmals in einer Edition!
Wegen ihrer Liebe zum historischen Detail, aber vor allem auch wegen ihrer gefühlvollen Beschreibungen sinnlicher Liebesbeziehungen begeisterte Kathleen E. Woodiwiss Millionen von Leserinnen weltweit.
Freuen Sie sich jetzt auf echte Raritäten unter den historischen Liebesromanen!
Denn viele der Kathleen E. Woodiwiss-Romane sind im Handel längst vergriffen und nur noch bei Antiquariaten erhältlich.
Beginnen Sie gleich mit dem Weltbestseller: »Wie eine Rose im Winter«
Die junge Erienne Fleming wird gezwungen, in die Ehe mit dem mysteriösen Lord Saxton einzuwilligen, der durch einen Brand entstellt wurde und seither sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Wird Erienne ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen? Denn ihr Herz gehört schon längst einem anderen Mann …
Die neue exklusive Sammler-Edition »Kathleen E. Woodiwiss« von Weltbild!
- Das gesamte Roman-Werk der »Grande Dame« der Liebesromane in einer einheitlichen, hochwertigen Sammler-Ausstattung
- Inkl. des letzten, bislang unveröffentlichten Romans »Der wilde Ruf des Herzens«
- Mit vielen Titeln, die sonst nur noch bei Antiquariaten erhältlich sind
- Ein Muss für Fans historischer Liebesromane
- Wunderschöne Hardcover-Ausgabe zum sensationellen Preis!
Ihre Vorzugs-Garantie:
- Ihren Kennenlern-Band »Wie eine Rose im Winter« aus der Edition »Kathleen E. Woodiwiss« bestellen Sie für nur EUR 2.99 - portofrei.
- Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt der Lieferung widerrufen.
- Bei Gefallen erhalten Sie dann alle 4 bis 6 Wochen zwei weitere Bände der Edition »Kathleen E. Woodiwiss«, solange Sie dies wünschen, immer mit 14 Tagen Widerrufsrecht. Wenn Sie davon überzeugt sind und die Sendung behalten möchten, zahlen Sie den günstigen Vorzugspreis von nur EUR 20.90 (pro Band EUR 10.45) – portofrei.
- Sie können die Edition »Kathleen E. Woodiwiss« jederzeit ohne Angabe von Gründen mit einem Anruf beenden – unter Telefon 0180 - 53 54 328 (14 Cent/Min. Festnetz; max. 42 Cent/Min. Mobilfunk). Rücksendungen bitte ausreichend frankieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kathleen E. Woodiwiss
- Das gesamte Roman-Werk der "Grande Dame" der Liebesromane in einer einheitlichen, hochwertigen Sammler-Ausstattung. Mit vielen Titeln, die sonst nur noch bei Antiquariaten erhältlich sind. Inklusive des letzten, bislang unveröffentlichten Romans "Everlasting"!
Lese-Probe zu „Kathleen E. Woodiwiss (Sammler-Edition) “
Leseprobe Kathleen E. Woodiwiss – Der Wolf und die Taube28. Oktober 1066
Das Schlachtgetöse war verhallt. Die Schreie und das Stöhnen der Verwundeten erstarben. Ruhig lag die Nacht über dem Land, und die Zeit schien aufgehoben. Ein blutroter und erschöpfter Herbstmond beschien den verschwommenen Horizont. In der Ferne durchzitterte das Heulen eines jagenden Wolfs die Nacht, betonte noch die geisterhafte Stille. Nebelfetzen trieben über das Marschland, über die zerschmetterten und zerschlagenen Leiber der Toten hinweg. Ein Junge von kaum zwölf Jahren lag neben dem Vater. Dahinter erhob sich der dunkle, massige Schatten von Darkenwald-Hall, deren einziger Wachtturm wie ein Speerschaft in den Himmel stach.
In der großen Halle kauerte Aislinn auf dem schilfgedeckten Boden vor dem Stuhl, von dem aus ihr Vater, der hingeschiedene Herr von Darkenwald, sein Leben lang regiert hatte. Ein rauhes Seil war um ihren zarten Hals geschlungen. Es endete am linken Handgelenk eines großen, dunklen Normannen, der den gepanzerten Leib in Lord Erlands Herrschaftssitz geworfen hatte.
... mehr
Ragnor de Marte sah zu, wie seine Männer in wilder Wut die Halle plünderten. Bei ihrer Suche nach Wertsachen stürmten sie die Stufen zu den Schlafgemächern hinauf, traten schwere Türen ein, durchwühlten Kästen und Truhen. Die wertvolleren Trophäen wurden auf ein Tuch zu seinen Füßen geworfen. Aislinn erkannte ihren juwelenverzierten Dolch und den aus feinem Goldfiligran gearbeiteten Gürtel, den man ihr erst kurz zuvor von den Hüften gerissen hatte. Das Bier floß in Strömen. Fleisch, Brot oder was sonst sich fand, wurde auf der Stelle verschlungen. Der eisenbewehrte Ritter aus Wilhelms Horde, in dessen Gewalt sich Aislinn befand, leerte ebenfalls fleißig das Trinkhorn. Er ließ sich den Wein durch die Kehle rinnen, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, daß das Blut ihres Vaters noch immer in dunklen Flecken seine Brust- und Armpanzerung färbte.
Hatte er gerade nichts anderes im Sinn, riß der Normanne an dem Strick, dessen rauhe Fasern sich brutal in die weiche, weiße Haut von Aislinns Kehle gruben. Jede dieser Mißhandlungen ließ den Ausdruck des Schmerzes über ihr Gesicht zucken. Er quittierte das mit einem grausamen Auflachen. Aber noch lieber hätte er sie am Boden kriechen und um Gnade winseln sehen. Sie aber blieb gesammelt und gelassen. Wenn sie ihn ansah, stand in ihren Augen eine stille Herausforderung. Andere hätten sich zu seinen Füßen gewunden und sein Erbarmen erfleht, aber dieses Mädchen -irgend etwas in Aislinn schien immer wieder die Oberhand über ihn zu gewinnen, so oft er auch an der Fessel zerrte. Aber er war fest entschlossen, sie noch vor Ende der Nacht auf die äußerste Probe zu stellen.
Sie und ihre Mutter, Lady Maida, hatten ruhig inmitten der Halle gestanden, als er und seine Männer durch das schwere Tor hereinbrachen. Es sah so aus, als ob die beiden Frauen allein der gesamten normannischen Invasionsarmee trotzen wollten. Ragnor war, das blutige Schwert kampfbereit, unmittelbar hinter der Schwelle stehengeblieben, während seine Männer vorwärts stürmten, um nach Verteidigern zu suchen, die bereit waren, um ihr Leben zu kämpfen. Doch da sie niemandem begegneten außer den beiden Frauen und einigen bellenden und knurrenden Hunden, senkten die Eindringlinge die Waffen. Mit einigen gut gezielten Tritten und Hieben trieben sie die Hunde zurück und ketteten sie in einer Ecke an, um sich dann den Frauen zuzuwenden.
Ragnors Cousin, Vachel de Comte, trat auf das Mädchen zu, um es zu seiner Beute zu erklären. Aber Maida warf sich dazwischen und wollte ihn von der Tochter abhalten. Er versuchte die ältere Frau zur Seite zu schieben. Doch Maidas krallenartige Finger hatten seinen Dolch gefunden und hätten ihn auch aus der Scheide gerissen, wenn er nicht den Griff gespürt und sie mit einem Schlag seines schweren Panzerhandschuhs zu Boden geworfen hätte. Mit einem Aufschrei stürzte Aislinn neben der Mutter in die Knie. Bevor Vachel seinen Anspruch geltend machen konnte, trat Ragnor dazwischen und riß ihr mit einem raschen Ruck das Stirnband ab. Frei floß die schwere Flut des glänzenden kupferfarbenen Haars über die Schultern des Mädchens. Der normannische Ritter vergrub seine Hand darin und riß Aislinn mit einer raschen Drehung wieder auf die Füße. Dann schleppte er sie hinter sich her zu einem Stuhl, warf sie hinein und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke an das schwere Holzgestell.
Maida war noch völlig benommen. Sie wurde hinübergezerrt und zu Füßen ihrer Tochter festgebunden! Dann hatten sich die beiden Ritter wieder dem allgemeinen Plündern der Stadt angeschlossen. Jetzt kauerte das Mädchen völlig ausgeliefert und nahe den dunklen Pforten des Todes zu Ragnors Füßen. Aber noch immer flehte sie mit keinem Wort um Gnade oder Schonung. Ragnor konnte nicht wissen, was es Aislinn kostete, die zitternde Wut zu unterdrücken und jene stolze Miene aufrechtzuerhalten, mit der sie ihrer Mutter zusah. Maida hatte man so die Füße gefesselt, daß sie nur humpeln konnte. So mußte sie die Eindringlinge bedienen. Das Strickende ihrer Fessel schleifte hinterher, und die Männer schienen keinen größeren Spaß zu kennen, als immer wieder den Fuß daraufzusetzen. Brüllendes Gelächter erhob sich, wenn Maida zu Boden stürzte. Bei jedem Fall erbleichte Aislinn noch mehr. Es wäre ihr leichter gefallen, diese Qual selbst zu erdulden, als die Mutter so leiden zu sehen. Trug Maida ein Brett mit Essen und Getränken, das sie bei ihrem Sturz mit zu Boden riß, war die Freude doppelt groß. Und bevor sie sich wieder aufrappeln konnte, mußte sie für ihre Ungeschicklichkeit ein paar Fußtritte einstecken.
»Genug!« brüllte Ragnor. »Laßt die alte Hexe in Ruhe, damit sie uns bedienen kann.«
Aislinn stützte die Hände auf den Boden und starrte aus dunkelvioletten, vor Haß funkelnden Augen zu ihrem Bezwinger hoch. Das lange, kupferfarbene Haar hing in unordentlichen Strähnen über die Schultern und die bebenden Brüste. Sie glich in diesem Augenblick einer wilden Wölfin, die sich dem Feinde stellt. Sie erinnerte sich daran, wie Ragnor mit bluttriefendem Schwert die Halle betrat, und vor ihrem inneren Auge sah sie noch einmal das frisch vergossene Blut ihres Vaters auf dem schimmernden Kettenhemd des Normannen.
Diese Leseprobe der Edition "Kathleen E.Woodwiss " wurde für das Internet optimiert und entspricht nicht dem Original-Druckbild.
Hatte er gerade nichts anderes im Sinn, riß der Normanne an dem Strick, dessen rauhe Fasern sich brutal in die weiche, weiße Haut von Aislinns Kehle gruben. Jede dieser Mißhandlungen ließ den Ausdruck des Schmerzes über ihr Gesicht zucken. Er quittierte das mit einem grausamen Auflachen. Aber noch lieber hätte er sie am Boden kriechen und um Gnade winseln sehen. Sie aber blieb gesammelt und gelassen. Wenn sie ihn ansah, stand in ihren Augen eine stille Herausforderung. Andere hätten sich zu seinen Füßen gewunden und sein Erbarmen erfleht, aber dieses Mädchen -irgend etwas in Aislinn schien immer wieder die Oberhand über ihn zu gewinnen, so oft er auch an der Fessel zerrte. Aber er war fest entschlossen, sie noch vor Ende der Nacht auf die äußerste Probe zu stellen.
Sie und ihre Mutter, Lady Maida, hatten ruhig inmitten der Halle gestanden, als er und seine Männer durch das schwere Tor hereinbrachen. Es sah so aus, als ob die beiden Frauen allein der gesamten normannischen Invasionsarmee trotzen wollten. Ragnor war, das blutige Schwert kampfbereit, unmittelbar hinter der Schwelle stehengeblieben, während seine Männer vorwärts stürmten, um nach Verteidigern zu suchen, die bereit waren, um ihr Leben zu kämpfen. Doch da sie niemandem begegneten außer den beiden Frauen und einigen bellenden und knurrenden Hunden, senkten die Eindringlinge die Waffen. Mit einigen gut gezielten Tritten und Hieben trieben sie die Hunde zurück und ketteten sie in einer Ecke an, um sich dann den Frauen zuzuwenden.
Ragnors Cousin, Vachel de Comte, trat auf das Mädchen zu, um es zu seiner Beute zu erklären. Aber Maida warf sich dazwischen und wollte ihn von der Tochter abhalten. Er versuchte die ältere Frau zur Seite zu schieben. Doch Maidas krallenartige Finger hatten seinen Dolch gefunden und hätten ihn auch aus der Scheide gerissen, wenn er nicht den Griff gespürt und sie mit einem Schlag seines schweren Panzerhandschuhs zu Boden geworfen hätte. Mit einem Aufschrei stürzte Aislinn neben der Mutter in die Knie. Bevor Vachel seinen Anspruch geltend machen konnte, trat Ragnor dazwischen und riß ihr mit einem raschen Ruck das Stirnband ab. Frei floß die schwere Flut des glänzenden kupferfarbenen Haars über die Schultern des Mädchens. Der normannische Ritter vergrub seine Hand darin und riß Aislinn mit einer raschen Drehung wieder auf die Füße. Dann schleppte er sie hinter sich her zu einem Stuhl, warf sie hinein und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke an das schwere Holzgestell.
Maida war noch völlig benommen. Sie wurde hinübergezerrt und zu Füßen ihrer Tochter festgebunden! Dann hatten sich die beiden Ritter wieder dem allgemeinen Plündern der Stadt angeschlossen. Jetzt kauerte das Mädchen völlig ausgeliefert und nahe den dunklen Pforten des Todes zu Ragnors Füßen. Aber noch immer flehte sie mit keinem Wort um Gnade oder Schonung. Ragnor konnte nicht wissen, was es Aislinn kostete, die zitternde Wut zu unterdrücken und jene stolze Miene aufrechtzuerhalten, mit der sie ihrer Mutter zusah. Maida hatte man so die Füße gefesselt, daß sie nur humpeln konnte. So mußte sie die Eindringlinge bedienen. Das Strickende ihrer Fessel schleifte hinterher, und die Männer schienen keinen größeren Spaß zu kennen, als immer wieder den Fuß daraufzusetzen. Brüllendes Gelächter erhob sich, wenn Maida zu Boden stürzte. Bei jedem Fall erbleichte Aislinn noch mehr. Es wäre ihr leichter gefallen, diese Qual selbst zu erdulden, als die Mutter so leiden zu sehen. Trug Maida ein Brett mit Essen und Getränken, das sie bei ihrem Sturz mit zu Boden riß, war die Freude doppelt groß. Und bevor sie sich wieder aufrappeln konnte, mußte sie für ihre Ungeschicklichkeit ein paar Fußtritte einstecken.
»Genug!« brüllte Ragnor. »Laßt die alte Hexe in Ruhe, damit sie uns bedienen kann.«
Aislinn stützte die Hände auf den Boden und starrte aus dunkelvioletten, vor Haß funkelnden Augen zu ihrem Bezwinger hoch. Das lange, kupferfarbene Haar hing in unordentlichen Strähnen über die Schultern und die bebenden Brüste. Sie glich in diesem Augenblick einer wilden Wölfin, die sich dem Feinde stellt. Sie erinnerte sich daran, wie Ragnor mit bluttriefendem Schwert die Halle betrat, und vor ihrem inneren Auge sah sie noch einmal das frisch vergossene Blut ihres Vaters auf dem schimmernden Kettenhemd des Normannen.
Diese Leseprobe der Edition "Kathleen E.Woodwiss " wurde für das Internet optimiert und entspricht nicht dem Original-Druckbild.
... weniger
Autoren-Porträt von Kathleen E. Woodiwiss
Autorenportrait Kathleen E. WoodiwissKathleen E. Woodiwiss wurde in Alexandria im amerikanischen Bundesstaat Louisiana geboren. Mit nur 13 Romanen und wenigen Kurzgeschichten wurde sie zur "Grande Dame" der Liebesromane (Publisher’s Weekly: The First Lady of the Genre), die als erste jene unnachahmliche Mischung aus historischer Detailfreude und sinnlicher Liebesbeziehung in einem Roman vereinte und damit Millionen von Lesern weltweit begeisterte. Sie war die erste Autorin historischer Romance, deren Heldinnen keine hilf- und wehrlosen Charaktere mehr sind, sondern Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Ihre ersten Bücher entstanden in den frühen 70er Jahren. Anfang Juli 2007 verstarb Kathleen E. Woodiwiss im Alter von 68 Jahren nach schwerer Krankheit. Bestsellerautorin Susan Elizabeth Phillips über Kathleen E. Woodiwiss: "Wir alle haben ihr unsere Karriere zu verdanken. Sie öffnete für uns Leserinnen eine neue Welt - die Welt der romance!"
Inhaltsverzeichnis zu „Kathleen E. Woodiwiss (Sammler-Edition) “
Editionsübersicht "Kathleen E. Woodiwiss" - leidenschaftliche, historische Liebesromane!! Kathleen E. Woodiwiss:Wie eine Rose im Winter; Kathleen E. Woodiwiss:Der Wolf und die Taube; Kathleen E. Woodiwiss:Wie Staub im Wind; Kathleen E. Woodiwiss:Tränen aus Gold; Kathleen E. Woodiwiss:Geliebter Fremder; Kathleen E. Woodiwiss:Shannah; Kathleen E. Woodiwiss:Die Rose von Cornwall; Kathleen E. Woodiwiss:Der wilde Ruf des HerzensKathleen E. Woodiwiss:Wohin der Sturm uns trägt ; Kathleen E. Woodiwiss:Wie Sterne über dem Meer; Kathleen E. Woodiwiss:Was der Strumwind sät; Kathleen E. Woodiwiss:Wie Blüten am Fluss; Kathleen E. Woodiwiss:Auf den Wogen der Sehnsucht;
Kommentare zu "Kathleen E. Woodiwiss (Sammler-Edition)"
0 Gebrauchte Artikel zu „Kathleen E. Woodiwiss (Sammler-Edition)“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kathleen E. Woodiwiss (Sammler-Edition)".
Kommentar verfassen