American Princess (DVD)
In Annas (Mandy Moore) Leben wimmelt es nur so von Typen, und alle tragen Mikrofone und Waffen. Sie sind Agenten des Secret Service mit dem Auftrag, Anna genauestens zu überwachen – denn sie ist die Tochter des Präsidenten der Vereinigten...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „American Princess (DVD)“
In Annas (Mandy Moore) Leben wimmelt es nur so von Typen, und alle tragen Mikrofone und Waffen. Sie sind Agenten des Secret Service mit dem Auftrag, Anna genauestens zu überwachen – denn sie ist die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.
Während eines Staatsbesuchs in Prag kann sie mit Hilfe des süßen Fotografen Ben (Newcomer Matthew Goode) endlich ihren allgegenwärtigen Aufpassern entwischen. Ihre wilde Flucht führt die beiden quer durch Europa. Anna hat Ben verheimlicht, wer sie ist – doch auch Ben verbirgt ein Geheimnis vor ihr...
Während eines Staatsbesuchs in Prag kann sie mit Hilfe des süßen Fotografen Ben (Newcomer Matthew Goode) endlich ihren allgegenwärtigen Aufpassern entwischen. Ihre wilde Flucht führt die beiden quer durch Europa. Anna hat Ben verheimlicht, wer sie ist – doch auch Ben verbirgt ein Geheimnis vor ihr...
Film-Infos zu „American Princess (DVD)“
Genre: | Komödie | ||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||
Originaltitel: | Chasing Liberty | ||||||||
Label: | Warner Home Video | ||||||||
Verleih: | Warner Home Video | ||||||||
Vertrieb: | Warner Home Video | ||||||||
Produktionsfirma: | Alcon Entertainment, Trademark Films | ||||||||
Verlag: | Warner Bros. Entertainment | ||||||||
Jahr: | 2008 | ||||||||
Darsteller: | Mandy Moore (Anna Foster), Matthew Goode (Ben Calder), Jeremy Piven (Agent Alan Weiss), Annabella Sciorra (Agent Cynthia Morales), Caroline Goodall (First Lady Michelle Foster), Mark Harmon (President James Foster) | ||||||||
Regisseur: | Andy Cadiff | ||||||||
Inhalt: | Um mal etwas Aufregendes zu erleben, bricht die bestens behütete Teenagertochter des US-Präsidenten beim Pragbesuch zum unangemeldeten Freigang auf. Naiver Romantikspaß mit den üblichen Hollywood-Zutaten. | ||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „American Princess (DVD)“
Darsteller: | Mandy Moore (Anna Foster), Matthew Goode (Ben Calder), Jeremy Piven (Agent Alan Weiss), Annabella Sciorra (Agent Cynthia Morales), Caroline Goodall (First Lady Michelle Foster), Mark Harmon (President James Foster) |
Drehbuchautoren: | Derek Guiley, David Schneiderman |
Kamera: | Ashley Rowe |
Kostüm: | Rosie Hackett |
Musik: | Christian Henson |
Produzenten: | David Parfitt, Wayne Allan Rice, Broderick Johnson, Petr Moravec, Andrew A. Kosove |
Regisseur: | Andy Cadiff |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Produktionsfirma: | Alcon Entertainment, Trademark Films |
Verlag: | Warner Bros. Entertainment |
Jahr: | 2008 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- FSK: ab 6 Jahre, farbig, Spieldauer: 106 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch (nach 1453), Isländisch, Italienisch, Norwegisch, Portugiesisch, Spanisch, Schwedisch
- Studio: Warner Bros. Entertainment
- EAN: 7321925013030
- Erscheinungsdatum: 02.05.2008
Rezension zu „American Princess (DVD)“
Gleich zwei Studiofilme, die sich ursprünglich den Titel "First Daughter" teilten, haben sich diesjährig das Liebesleben der (fiktiven) amerikanischen Präsidententochter als Thema für eine romantische Komödie auserkoren. Mit geändertem Titel ging das Mandy-Moore-Vehikel jetzt vor dem Konkurrenzfilm mit Katie Holmes an den Start. Dabei ist Moore wie in ihren vorherigen Teeniedramen "Nur mit dir" und "How To Deal" als pausbäckige Jungfrau in Sachen erster Liebe unterwegs.Diesmal wird statt sentimentalem Melodram leichtherziges amouröses Abenteuer an malerischen europäischen Schauplätzen geboten. Sofern dies (Disney-)Déjà-vu hervorruft, braucht man (unter anderem) nur auf's letzte Jahr zurückblicken. Eine ähnliche Prämisse, bei der sich ein quirliges Amimädel während ihrer Europa-Ferien in einen mit sexy Akzent sprechenden einheimischen Herzensbrecher verliebt, wurde bereits mit "Was Mädchen wollen" und "Popstar auf Umwegen" aufgegriffen. Wie bei ersterem wird eine modernisierte Variante vom Romantikklassiker "Ein Herz und eine Krone" ausgerollt, wobei sich die beiden Newcomer-Drehbuchautoren erklärtermaßen vom politischen Blaublut Chelsea Clinton inspirieren ließen.
Der Status ihrer Protagonistin Anna Foster (Moore) als Präsidententochter gibt den Autoren Gelegenheit, die Überprotektion besorgter Eltern gegenüber ihren jungen Töchtern auf die Spitze zu treiben, da jeder ihrer Schritte von unzähligen Geheimdienstagenten behütet wird. Nachdem ein lang erhoffter romantischer Treff aufgrund dieses Umstands gründlich vermasselt wird, wallt in Anna der Drang nach Freiheit auf. Sie setzt sich rebellisch in den Kopf, nach Berlin zur Love Parade zu fahren. Daher reißt sie aus, als sie sich mit ihren Eltern während einer diplomatischen Auslandsreise in Prag befindet. Sie entwischt ihren Aufpassern (darunter Jeremy Piven und Annabella Sciorra, denen ein eigener romantischer Subplot gegeben wird), indem sie sich nach einem Rockkonzert auf die Rückbank der Vespa (wo
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filmtraditionell die Freiheit für liebessehnsüchtige Amerikanerinnen liegt) eines Unbekannten schwingt. Sie ahnt nicht, dass es sich dabei ebenfalls um einen ihrer "Babysitter" handelt, den Secret-Service-Agenten Ben Calder. In dieser Rolle macht sich Matthew Goode gut mit charmantem Hugh-Grantschem Brit-Appeal, was der Chemie mit der süßen Moore sehr zuträglich ist. Gemeinsam reisen sie (versehentlich) nach Venedig und anschließend über Österreich nach Berlin. Trotz seines Gewissenskonflikts bahnt sich nach anfänglicher Distanz eine Romanze zwischen ihnen und nach den obligatorischen Komplikationen ein Happy End an.
Regisseur Andy Cadiff ("Leave It To Beaver") nutzt die fotogenen Locations für ein pittoreske Postkarten-Szenerie, die den Hintergrund für die nach 08/15-Formel ablaufende Love Story bildet. Origineller gestaltet sich der Soundtrack dieser wohlmeinend-federleichten Jungmädchenunterhaltung, der neben energetischen Poprock auch Opernklänge von Puccini und Offenbach einstreut. ara.
Regisseur Andy Cadiff ("Leave It To Beaver") nutzt die fotogenen Locations für ein pittoreske Postkarten-Szenerie, die den Hintergrund für die nach 08/15-Formel ablaufende Love Story bildet. Origineller gestaltet sich der Soundtrack dieser wohlmeinend-federleichten Jungmädchenunterhaltung, der neben energetischen Poprock auch Opernklänge von Puccini und Offenbach einstreut. ara.
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