Weißer Oleander (DVD)

Kinotrailer Biographien Crew Interviews TV-SpotsFilmografieKommentar von Janet FitchHinter den KulissenDeleted ScenesBildergalerie

Genre:	Drama
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	White Oleander
Verlag:	UNIVERSUM FILM GMBH
Produktionsfirma:	John Wells
Label:	Universum Film
Verleih:	Universum Film
Vertrieb:	Universum Film
Jahr:	2003
Darsteller:	Alison Lohman (Astrid Magnussen) , Michelle Pfeiffer (Ingrid Magnussen) , Robin Wright (Starr Thomas) , Renée Zellweger (Claire Richards) , Svetlana Efremova (Rena Crushenka), Patrick Fugit (Paul Trout), Billy Connolly (Barry Kolker) , Cole Hauser (Onkel Ray), Noah Wyle (Mark Richards), Amy Aquino (Miss Martinez), Liz Stauber (Carolee), Kali Rocha (Susan Valeris), Charles Constant (Jerry), Marc Donato (Davey), James Lashly (Reverend Daniels), Taryn Manning (Nikki), Allison Munn (Hannah), Samantha Shelton (Yvonne), M. Elizabeth Barrett (Gebärdensprache- Übersetzter), Brian Mulligan (Gerichtsvollzieher), Bree Michael Warner (Mädchen in Apartment)
Autor:	Janet Fitch
Regisseur:	Peter Kosminsky
Inhalt:	Bestseller-Verfilmung mit geballter Star-Power.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 38. Filmfest München 2021 München CineMerit Award Robin Wright 73. British Academy Film Award 2020 London Beste Hauptdarstellerin Renée Zellweger 92. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2019 Los Angeles Beste Hauptdarstellerin Renée Zellweger 71. Golden Globe 2014 Los Angeles Beste Darstellerin (TV-Serie: Drama) Robin Wright 66. British Academy Film Award 2013 London Beste Musik Thomas Newman 46. Goldene Kamera 2011 Berlin Beste Schauspielerin international Renée Zellweger 59. Internationales Filmfestival in Locarno 2006 Locarno Leopard, beste Darstellerin Robin Wright 61 Golden Globe 2004 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Renée Zellweger 76. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2003 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Renée Zellweger 58. Golden Globe 2001 Los Angeles Beste Darstellerin (Komödie oder Musical) Renée Zellweger 53. British Academy Film Award 2000 London Beste Musik (Anthony Asquith Award) Thomas Newman 47. Golden Globe 1990 Los Angeles Beste Darstellerin (Drama) Michelle Pfeiffer

Darsteller:	Alison Lohman (Astrid Magnussen) , Michelle Pfeiffer (Ingrid Magnussen) , Robin Wright (Starr Thomas) , Renée Zellweger (Claire Richards) , Svetlana Efremova (Rena Crushenka), Patrick Fugit (Paul Trout), Billy Connolly (Barry Kolker) , Cole Hauser (Onkel Ray), Noah Wyle (Mark Richards), Amy Aquino (Miss Martinez), Liz Stauber (Carolee), Kali Rocha (Susan Valeris), Charles Constant (Jerry), Marc Donato (Davey), James Lashly (Reverend Daniels), Taryn Manning (Nikki), Allison Munn (Hannah), Samantha Shelton (Yvonne), M. Elizabeth Barrett (Gebärdensprache- Übersetzter), Brian Mulligan (Gerichtsvollzieher), Bree Michael Warner (Mädchen in Apartment)
Drehbuchautor:	Mary Agnes Donoghue
Kamera:	Elliot Davis
Kostüm:	Susie DeSanto
Musik:	Thomas Newman
Produzenten:	Hunt Lowry, Kristin Harms, Patrick Markey, John Wells , Stacy Cohen, Ed K. Gaylord
Regisseur:	Peter Kosminsky
Verlag:	UNIVERSUM FILM GMBH
Produktionsfirma:	John Wells
Label:	Universum Film
Verleih:	Universum Film
Vertrieb:	Universum Film
Jahr:	2003

Mit ihren blonden langen Haaren erinnert sie an einen Engel, aber sie geht durch die Hölle. Die 15-jährige Astrid wächst bei ihrer exzentrischen Mutter, der Malerin Ingrid Magnussen auf, die sich nicht um den Kleinkram im Alltag kümmert, sondern radikal ihre Vorstellung von Leben durchsetzt. Eine normale Kindheit - Fehlanzeige. Als die Mama gar den unwilligen Liebhaber ermordet und in Handschellen abgeführt wird, muss das Mädchen innerhalb einer Viertelstunde seine Siebensachen packen. Auftakt zu einer Odyssee durch Pflegefamilien und Heime.
Die Pflegemütter wechseln, die Sehnsucht nach Zuneigung und einem festen Platz im Leben bleiben. Nach bitteren und wenig guten Erfahrungen entzieht sich Astrid dem Einfluss der Mutter, die auch aus dem Gefängnis jeden ihrer Schritte mit Argusaugen verfolgt. Sie tritt aus deren Schatten heraus, setzt die Bruchstücke des kaputten American Dream neu zusammen zu ihrem ureigenen Traum von Unabhängigkeit, wagt ein neues Leben und eine neue Liebe.
Aus Janet Fitchs Bestseller macht Peter Kosminsky ein aufregendes Mutter-Tochter-Drama, emotionsgeladen, verstörend, aber immer voll unterhaltend. Der Titel "Weißer Oleander" ist Programm. Denn diese Pflanze ist wunderschön, aber heimtückisch, produziert gefährliches Gift, um sich zu schützen. So wie Ingrid Magnussen, die mit Menschen umspringt wie mit Marionetten und erst sehr spät erkennt, dass sie Mutterliebe mit Machtlust verwechselt. Alle Figuren sind spannend und mit Psychologie erzählt.
Da strandet Astrid erst in der Pampa um Los Angeles bei einer Schlampe mit religiösem Fimmel (Robin Wright Penn), die eifersüchtig über ihren noch verheirateten Lover wacht und ausrastet, als sie merkt, dass sich zwischen ihm und Astrid etwas anbahnt. Dann schließt sie im feinen Malibu Freundschaft mit Claire (Renée Zellweger), einer Schauspielerin auf dem absteigenden Ast, deren Mann als Filmproduzent in der Welt herumjettet. Aber schnell kriegt sie die Eifersucht der Mutter zu spüren, die Claire