Wild Wild West (DVD)
Amerika, kurz nach dem Bürgerkrieg: Der wahnsinnige Terrorist Arless Loveless hat die besten Wissenschaftler des Landes entführt und mit ihrer Hilfe geradezu unglaubliche, futuristische Waffensysteme entwickelt, denen die Regierung nichts...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wild Wild West (DVD)“
Amerika, kurz nach dem Bürgerkrieg: Der wahnsinnige Terrorist Arless Loveless hat die besten Wissenschaftler des Landes entführt und mit ihrer Hilfe geradezu unglaubliche, futuristische Waffensysteme entwickelt, denen die Regierung nichts entgegenzusetzen hat.
Jetzt liegt alle Hoffnung von Präsident Grant auf dem erfindungsreichen U.S. Marshal Artemus Gordon und dem legendären Revolverhelden "West. Jim West"! In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit ziehen die beiden eine Schneise der Verwüstung kreuz und quer durch den wilden, wilden Westen ...
Features:
4 Making of's, 66 Szenenbilder, Doku des amerikan. Senders HBO, US-Trailer, Musikvideos, DVD-ROM-Teil mit interaktivem Spiel und Link zur WebsiteFilm-Infos zu „Wild Wild West (DVD)“
Genre: | Komödie / Western | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Wild Wild West | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Warner Bros. Entertainment | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Peters Entertainment Co., Sonnenfeld-Josephson | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jahr: | 2001 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Will Smith (James West) , Kevin Kline (Artemus Gordon / President Grant) , Kenneth Branagh (Dr. Arliss Loveless) , Salma Hayek (Rita Escobar) , Ted Levine (Bloodbath McGrath), M. Emmet Walsh (Coleman), Bai Ling (Miss East) , Rodney A. Grant (Hudson), Garcelle Beauvais (Mädchen im Wassertur), Musetta Vander (Munitia), Sofia Eng (Miss Lippenreider), Frederique Wal (Amazonia) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Barry Sonnenfeld | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Will Smith räumt im Wilden Westen auf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Wild Wild West (DVD)“
Darsteller: | Will Smith (James West) , Kevin Kline (Artemus Gordon / President Grant) , Kenneth Branagh (Dr. Arliss Loveless) , Salma Hayek (Rita Escobar) , Ted Levine (Bloodbath McGrath), M. Emmet Walsh (Coleman), Bai Ling (Miss East) , Rodney A. Grant (Hudson), Garcelle Beauvais (Mädchen im Wassertur), Musetta Vander (Munitia), Sofia Eng (Miss Lippenreider), Frederique Wal (Amazonia) |
Drehbuchautoren: | S. S. Wilson, Brent Maddock, Jeffrey Price, Peter S. Seaman |
Kamera: | Michael Ballhaus , Stefan Czapsky |
Kostüm: | Deborah Lynn Scott |
Musik: | Elmer Bernstein |
Produzenten: | Jon Peters, Bill Todman, Joel Simon, Barry Sonnenfeld , Kim LeMasters, Tracy Glaser, Barry Josephson |
Regisseur: | Barry Sonnenfeld |
Schnitt: | Jim Miller |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Verlag: | Warner Bros. Entertainment |
Produktionsfirma: | Peters Entertainment Co., Sonnenfeld-Josephson |
Jahr: | 2001 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- FSK: ab 12 Jahre, farbig, Spieldauer: 102 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Griechisch (nach 1453), Hebräisch, Ungarisch, Isländisch, Italienisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Spanisch, Schwedisch, Türkisch
- Studio: Warner Bros. Entertainment
- EAN: 7321921171758
- Erscheinungsdatum: 14.09.2005
Rezension zu „Wild Wild West (DVD)“
Yee-haw, der wilde Willy reitet wieder im Blockbuster-Lande! Somit ist es offiziell: Will Smith darf als unangefochtener Independence-Day-König gelten. Zum drittenmal saß er am 4.-Juli-Wochenende fest im Sattel und konnte seine Fans diesmal mit der skurrilen SciFi-Westernkomödie, in die US-Kinos locken. Die gigantomanische Mischung aus Bond und "Bonanza" nach dem Vorbild einer vergessenen Fernsehserie der sechziger Jahre markiert Smith' zweite Zusammenarbeit mit Regisseur Barry Sonnenfeld ("Schnappt Shorty"), nachdem sie vor zwei Jahren bereits mit "Men In Black" für Columbia TriStar pechschwarze Zahlen schreiben konnten.Nicht zuletzt wegen des hohen Erfolgsdrucks war die "WWW"-Produktion bereits im Vorfeld von einer störenden Staubwolke schlechter Presse umgeben. Von einer "Waterworld"-ähnlichen Budget-Anschwellung (angeblich um die 180 Mio. Dollar) war die Rede, von einer katastrophalen Testaufführung wurde gemunkelt, selbst Reshoots sollen von Nöten gewesen sein. Auf die rechte Größe zusammengestutzt wurden die vermeintlich kreisenden Pleitegeier jedoch durch den positiven Buzz von Smith' gerappten Titelsong und dem dazugehörenden opulenten Musikvideo, das das jugendliche Publikum bestens auf den Geschmack für das exzentrische Effektespektakel brachte. Lose auf der gleichnamigen TV-Serie basierend, wurde die unkonventionelle Story von insgesamt sechs Drehbuchautoren verfaßt. Sie kombinieren das Setting eines klassischen Westerns mit den Gadgets, der Grandeur und der Jovialität der James-Bond-Filme, fügen eine Dosis visueller Gags aus der Bizarro-Schule Tim Burtons hinzu, schwelgen in den Gefilden der harmlosen Sexklamotte und der zänkischen Buddykomödie, um schließlich mit Jules Verne nachempfundenen Gerätschaften ins Science-fiction- und Mechanische-Monster-Territorium davonzustampfen. Bei so vielen verschiedenen Elementen ist es kaum verwunderlich, daß es sich hier weniger um ein zusammenhängendes Ganzes, denn die routinierte Aneinanderreihung einzelner
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Plotpunkte handelt.
Smith mimt mit gewohntem Charme und Witz (und verstärktem Sexappeal) den Regierungsagenten Jim West im Wilden Westen des Jahres 1869. Gemeinsam mit seinem neuen Partner Artemus Gordon (Kevin Kline, der sich mit Smith nicht ganz so perfekt wie Tommy Lee Jones ergänzen will), einem ausgekochten Erfinder und Frauenimitator, soll er im Auftrag von Präsident Grant (ebenfalls der Präsi-"Dave"-erprobte Kline) das Verschwinden von Amerikas Topwissenschaftlern aufklären. Als diabolischer Bösewicht entpuppt sich alsbald der beinlose Rollstuhlfahrer Dr. Arliss Loveless (Kenneth Branagh auf Overacting-Autopilot), der seine Kidnappingopfer gezwungen hat, ihm eine gigantische feuersprühende Metalltarantula zu bauen, mit der er gedenkt, die Macht an sich zu reissen. Doch die beiden unverzagten Superagenten haben noch ein Wörtchen mitzureden.
Mit von der Partie sind zudem Mexiko-Export Salma Hayak und ihr korsettgeschnürtes Dekolleté; Ted Levine als abstoßend-ekliger Bürgerkriegs-General "Bloodbath" MacGrath, M. Emmet Walsh als Zugführer und Bai Ling als sexsprühende Drachenlady. Als grob gezeichnete Karikaturen staksen sie durch Sonnenfelds opulent ausgestattetes Filmwunderland und wirken dabei so echt wie Loveless' 30-Meter-Spinne. Daß der Humor auf diesem artifiziellen Spielplatz vornehmlich aus anzüglichen Doppeldeutigkeiten gemolken werden muß, ist klar, wenn wundersames Staunen wichtiger ist als greifbar echte Figuren und Emotion. Ätzenden Biß haben hingegen Smith' locker servierte, wiederholte sarkastische Seitenhiebe auf die Sklaverei - einziges Zugständnis der Filmemacher, daß es doch ungewöhnlich ist, im 19. Jahrhundert einen Schwarzen als Geheimagent-Dandy ins US-Hinterland zu schicken. Beeindruckend, neben der famosen Kameraarbeit von Michael Ballhaus, sind natürlich die Effekte. Der vom Präsident gestellte Zug erweist sich als ein mit allen möglichen Finessen ausgestattetes Äquivalent zum Bond-Mobil, und wenn die Monsterspinne durch die Prärie poltert, dann bleibt kein Auge trocken. ara.
Smith mimt mit gewohntem Charme und Witz (und verstärktem Sexappeal) den Regierungsagenten Jim West im Wilden Westen des Jahres 1869. Gemeinsam mit seinem neuen Partner Artemus Gordon (Kevin Kline, der sich mit Smith nicht ganz so perfekt wie Tommy Lee Jones ergänzen will), einem ausgekochten Erfinder und Frauenimitator, soll er im Auftrag von Präsident Grant (ebenfalls der Präsi-"Dave"-erprobte Kline) das Verschwinden von Amerikas Topwissenschaftlern aufklären. Als diabolischer Bösewicht entpuppt sich alsbald der beinlose Rollstuhlfahrer Dr. Arliss Loveless (Kenneth Branagh auf Overacting-Autopilot), der seine Kidnappingopfer gezwungen hat, ihm eine gigantische feuersprühende Metalltarantula zu bauen, mit der er gedenkt, die Macht an sich zu reissen. Doch die beiden unverzagten Superagenten haben noch ein Wörtchen mitzureden.
Mit von der Partie sind zudem Mexiko-Export Salma Hayak und ihr korsettgeschnürtes Dekolleté; Ted Levine als abstoßend-ekliger Bürgerkriegs-General "Bloodbath" MacGrath, M. Emmet Walsh als Zugführer und Bai Ling als sexsprühende Drachenlady. Als grob gezeichnete Karikaturen staksen sie durch Sonnenfelds opulent ausgestattetes Filmwunderland und wirken dabei so echt wie Loveless' 30-Meter-Spinne. Daß der Humor auf diesem artifiziellen Spielplatz vornehmlich aus anzüglichen Doppeldeutigkeiten gemolken werden muß, ist klar, wenn wundersames Staunen wichtiger ist als greifbar echte Figuren und Emotion. Ätzenden Biß haben hingegen Smith' locker servierte, wiederholte sarkastische Seitenhiebe auf die Sklaverei - einziges Zugständnis der Filmemacher, daß es doch ungewöhnlich ist, im 19. Jahrhundert einen Schwarzen als Geheimagent-Dandy ins US-Hinterland zu schicken. Beeindruckend, neben der famosen Kameraarbeit von Michael Ballhaus, sind natürlich die Effekte. Der vom Präsident gestellte Zug erweist sich als ein mit allen möglichen Finessen ausgestattetes Äquivalent zum Bond-Mobil, und wenn die Monsterspinne durch die Prärie poltert, dann bleibt kein Auge trocken. ara.
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