Destroyer (Limited Digipack)
Gorgoroth, 1992 von Gitarrist Infernus, dem einzig verbliebenen Gründungsmitglied, ins Leben gerufen. Nun erscheint das geniale Album "Destroyer" aus dem Jahr 1998 erneut. Das Album wurde mit vielen verschiedenen Musikern aufgenommen, lediglich Infernus ist...
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Produktinformationen zu „Destroyer (Limited Digipack) “
Gorgoroth, 1992 von Gitarrist Infernus, dem einzig verbliebenen Gründungsmitglied, ins Leben gerufen. Nun erscheint das geniale Album "Destroyer" aus dem Jahr 1998 erneut. Das Album wurde mit vielen verschiedenen Musikern aufgenommen, lediglich Infernus ist als einziger bei jedem Song zu hören. Zum ersten Mal waren der neue Sänger Gaahl und Gitarrist Tormentor vertreten. Eines der wohl umstrittensten Alben im Black Metal dürfte „Destroyer Or About How To Philosophize With The Hammer“ von GORGOROTH darstellen. Für die einen eines der brutalsten, kältesten und erbarmungslosesten Black-Metal-Alben aller Zeiten, markiert das Album für die anderen nichts weniger als das Ende der Band GORGOROTH. Und ja, man kann sie verstehen. Wen? Beide. Denn gewiss ist „Destroyer“ das Ende eines Abschnitts in der Geschichte von GORGOROTH und deshalb auch nur schwer mit dem Vorgänger „Under The Sign Of Hell“ zu vergleichen – nicht zuletzt des Sängerwechsels wegen, welcher das Album entscheidend prägt: Statt eines Sängers hört man hier mit Infernus, T-Reaper, Pest und Gaahl, welcher bekanntermaßen auf den folgenden Alben
das Mikro an sich gerissen hat, gleich vier verschiedene Vokalisten. Auch der Sound klingt merklich steriler, kratziger, bösartiger, das Riffing lässt in ersten Zügen die Entwicklung zum später für GORGOROTH typischen Triolen-Riffing erkennen… und genau damit ist „Destroyer“ nicht nur ein Ende, sondern auch ein Anfang – aus Sicht all derer, die nicht nur „Antichrist“ und „Pentagram“ verehren, sondern auch „Incipit Satan“, „Twilight Of The Idols“ oder „Ad Majorem Sathanas Gloriam“.
das Mikro an sich gerissen hat, gleich vier verschiedene Vokalisten. Auch der Sound klingt merklich steriler, kratziger, bösartiger, das Riffing lässt in ersten Zügen die Entwicklung zum später für GORGOROTH typischen Triolen-Riffing erkennen… und genau damit ist „Destroyer“ nicht nur ein Ende, sondern auch ein Anfang – aus Sicht all derer, die nicht nur „Antichrist“ und „Pentagram“ verehren, sondern auch „Incipit Satan“, „Twilight Of The Idols“ oder „Ad Majorem Sathanas Gloriam“.
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Bibliographische Angaben
- Gorgoroth
- CD
- EAN: 4046661494921
- Erscheinungsdatum: 24.02.2017
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