Going Back (Single CD)

„Seine neue Platte ist etwas verschroben. Und sie ist die beste seit 30 Jahren“, schrieb die Süddeutsche Zeitung über PHIL COLLINS’ neues Meisterwerk Going Back, das am 10. September erschien und sich auf Anhieb auf Platz 2 der Charts spielte. In der B.Z. äußerte sich Pop- und Rockfachmann Arne Willander (Rolling Stone) außergewöhnlich emotional: „Ein unendlich anrührendes und erbauliches Album.“ Tatsächlich hat der Brite mit den sagenhaften 250 Millionen verkauften Alben im Rücken im fünften Jahrzehnt seines Schaffens wieder ein wahres Glanzstück vollbracht. Mit einem Sound und Arrangements, die den Originalen so nahe wie möglich kommen und trotzdem die Handschrift des unübertroffenen COLLINS tragen, gelang es ihm, die große Brücke zwischen gestern und Morgen zu schlagen und ein echtes Motown-Collins-Album zu produzieren, das bereits allerorts für Begeisterung sorgt und herausragende Kritiken erntet. „Phil Collins hat, mit enormer Einfühlung, Sorgfalt und Präzision, für Atlantic ein Motown-Album gemacht: Es ist der Witz des Jahres – aber auch die Platte des Jahres“, urteilte die FAZ, die Going Back gleichzeitig zur CD der Woche kürte.

I think I’m going back to the thing I learned so well… lautet die erste Zeile der zweiten Album-Single Going Back, die nicht ohne Grund der Titelsong des Albums ist. Denn COLLINS ist mit den Songs auf dem Album aufgewachsen, und dementsprechend authentisch und aufrichtig sind ihm die Interpretationen gelungen. Auch bei der höchst berührenden Ballade Going Back hat PHIL COLLINS es vollbracht, den Spirit und die Essenz des Songs zu erhalten, der Dusty Springfield 1966 von Gerry Goffin und Carole King auf den Leib geschrieben wurde - und der in Tonlage und Emotionalität wie für COLLINS gemacht scheint. Mit der ersten Single (Love Is Like A) Heatwave erreichte COLLINS auf Anhieb Platz 30 der deutschen Single-Charts, mit Going Back zeigt einer der größten Popstars der Gegenwart nun, wie groß sein musikalisches Vermögen wirklich ist.