Lifeline (Re-Issue)
Neal Morse LIFELINE - Special Edition 2CD-Set inkl. Bonus-Disc mit 6 extra Tracks!
Darauf zu hören ist die umwerfende Gitarrenarbeit von Paul Gilbert und Paul Bielatowicz und im Jewelcase enthalten sind viele zusätzliche...
Darauf zu hören ist die umwerfende Gitarrenarbeit von Paul Gilbert und Paul Bielatowicz und im Jewelcase enthalten sind viele zusätzliche...
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CD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Lifeline (Re-Issue) “
Neal Morse LIFELINE - Special Edition 2CD-Set inkl. Bonus-Disc mit 6 extra Tracks!
Darauf zu hören ist die umwerfende Gitarrenarbeit von Paul Gilbert und Paul Bielatowicz und im Jewelcase enthalten sind viele zusätzliche Bookletseiten mit persönlichen Notizen und Fotos! „Die Bonus-Disc bei diesem Set ist unglaublich! Mit verrückten Covern wie „Crazy Horses" (im Original von den Osmond Brothers, ihr wisst schon, wie Donny Osmond und „Lemons" von den Bee Gees!) und einigen brillanten Eigenkompositionen, die aus irgendeinem Grund keinen Schnitt gemacht haben, ist das eine der besten Bonus-Discs, die Neal je rausgebracht hat... und die Messlatte dafür liegt hoch.
Die mitreißende Gitarrenarbeit von Paul Gilbert passt perfekt zu den treibenden Schlägen von Mike Portnoy bei „Crazy Horses" (Mike singt es sogar... phantastisch!) und „Set The Kingdom" ist ein großes Prog-Stück, das auf das eigentliche Album gehört hätte, aber ich vermute, dass sie keinen Platz mehr hatten. Neal ist sowohl bei dem Elvis Costello Klassiker „What's So Funny (‘bout Peace, Love and Understanding)" am besten, sowie auch bei der Joe Cocker Version von „The Letter" und seiner poppigen Eigenkomposition „Sometimes".
Darauf zu hören ist die umwerfende Gitarrenarbeit von Paul Gilbert und Paul Bielatowicz und im Jewelcase enthalten sind viele zusätzliche Bookletseiten mit persönlichen Notizen und Fotos! „Die Bonus-Disc bei diesem Set ist unglaublich! Mit verrückten Covern wie „Crazy Horses" (im Original von den Osmond Brothers, ihr wisst schon, wie Donny Osmond und „Lemons" von den Bee Gees!) und einigen brillanten Eigenkompositionen, die aus irgendeinem Grund keinen Schnitt gemacht haben, ist das eine der besten Bonus-Discs, die Neal je rausgebracht hat... und die Messlatte dafür liegt hoch.
Die mitreißende Gitarrenarbeit von Paul Gilbert passt perfekt zu den treibenden Schlägen von Mike Portnoy bei „Crazy Horses" (Mike singt es sogar... phantastisch!) und „Set The Kingdom" ist ein großes Prog-Stück, das auf das eigentliche Album gehört hätte, aber ich vermute, dass sie keinen Platz mehr hatten. Neal ist sowohl bei dem Elvis Costello Klassiker „What's So Funny (‘bout Peace, Love and Understanding)" am besten, sowie auch bei der Joe Cocker Version von „The Letter" und seiner poppigen Eigenkomposition „Sometimes".
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Bibliographische Angaben
- Neal Morse
- CD
- EAN: 5052205067321
- Erscheinungsdatum: 16.05.2014
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