The Color Of Snow (Limitierte Digipack-Version)
„The Colour Of Snow“ ist das zweite Album von Polarkreis 18, DER...
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„The Colour Of Snow“ ist das zweite Album von Polarkreis 18, DER deutschen Newcomerband des vergangenen Jahres. Wer auch nur ein stecknadelkopfgroßes Etwas von Popmusik versteht, hat voll Höchstspannung auf diesen Moment gewartet. Mit derart verrückter Musik und Attitüde sind Polarkreis 18 nicht nur eine Entdeckung für Insider und Liebhaber geworden – sie haben einen echten Blitzerfolg gelandet. Sie sind mit ihrem im Februar 2007 veröffentlichten Debütalbum „Polarkreis 18“ als absolute Newcomer in die deutschen Charts eingestiegen. Sie haben neben ihrer umjubelten Deutschlandtour auch Konzerte in Frankreich, England (beim „Great Escape“-Festival) und Holland gespielt. Und zuletzt noch den Tempel der Cutting-Edge-Musik erobert, das Roskilde-Festival.
„The Colour Of Snow“ wurde im legendären Weilheimer Uphon-Studio von Mario Thaler (u.a. The Notwist) und Jochen Naaf (PeterLicht) aufgenommen und produziert. Wichtigste und stilbildendste Gäste: das Filmorchester Babelsberg mit seinen Bläsern und Streichern, arrangiert von Sven Helbig, dem Mitbegründer und Leiter der Dresdner Sinfoniker (die unter anderem mit den Pet Shop Boys „Panzerkreuzer Potemkin“ aufführten).
Polarkreis 18 switchen das Dancefloor-Stroboskop an, wie man es von ihnen noch nicht gehört hat, in „Allein Allein“ (der ersten Single die bereits am 19. September 2008 erscheint, auch Titelsong der Mitte Oktober in unseren Kinos anlaufenden Marco Kreuzpaintners Verfilmung von Otfried Preußlers Literaturklassiker „Krabat“!) oder „Rainhouse“. Felix Räuber singt in Englisch, Deutsch und in Sprachen, die kein Mensch versteht, er segelt auf den Wörtern, taucht in die Oktaven, tanzt in „Heart Of A Man“ auf dem Eis, umarmt in „River Loves The Ocean“ die Geigen, ohne zu versinken. „Prisoner“ ist das bisher radikalste Stück der Band, ein gewaltiger Dialog zwischen Band und Orchester, ein Spiel, eine Verstrickung, die man nicht einfach mit zwei, drei Handgriffen wieder lösen könnte.
„The Colour Of Snow“ wurde im legendären Weilheimer Uphon-Studio von Mario Thaler (u.a. The Notwist) und Jochen Naaf (PeterLicht) aufgenommen und produziert. Wichtigste und stilbildendste Gäste: das Filmorchester Babelsberg mit seinen Bläsern und Streichern, arrangiert von Sven Helbig, dem Mitbegründer und Leiter der Dresdner Sinfoniker (die unter anderem mit den Pet Shop Boys „Panzerkreuzer Potemkin“ aufführten).
Polarkreis 18 switchen das Dancefloor-Stroboskop an, wie man es von ihnen noch nicht gehört hat, in „Allein Allein“ (der ersten Single die bereits am 19. September 2008 erscheint, auch Titelsong der Mitte Oktober in unseren Kinos anlaufenden Marco Kreuzpaintners Verfilmung von Otfried Preußlers Literaturklassiker „Krabat“!) oder „Rainhouse“. Felix Räuber singt in Englisch, Deutsch und in Sprachen, die kein Mensch versteht, er segelt auf den Wörtern, taucht in die Oktaven, tanzt in „Heart Of A Man“ auf dem Eis, umarmt in „River Loves The Ocean“ die Geigen, ohne zu versinken. „Prisoner“ ist das bisher radikalste Stück der Band, ein gewaltiger Dialog zwischen Band und Orchester, ein Spiel, eine Verstrickung, die man nicht einfach mit zwei, drei Handgriffen wieder lösen könnte.
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Bibliographische Angaben
- Polarkreis 18
- CD
- EAN: 602517827288
- Erscheinungsdatum: 17.10.2008
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