The Meaning Of I (CD)

Sie galten und gelten noch immer als eine der originellsten und experiementierfreudigsten Bands der Welt, die ihrer geographischen Isolation trotzen indem die Australier schon zweimal durch Europa tourten sowie diverse Festival in USA absolvierten - zuletzt das legedäre Prog Power Festival 2011. Die sehr loyale Fanbase der Band lobt sie vor allem für ihr eingängiges Songwriting und vergleicht den Sound der Band wie folgt: man nehme Amorphis' Durst nach großen Melodien, Soilwork's Heaviness und kombiniere das alles mit der glasklaren Stimme von Morton Harket (A-Ha). Seit ihrer Gründung 1999 hat die Band von down under bereits drei Alben veröffentlicht und jedes Album bekam bessere Kritiken denn der Vorgänger. -The meaning of I- versteht sich als selbstbetrachtendes Werk, manchmal elektronisch, dennoch erhebend - eine Reise ins Innerste mit dem Ziel den Sinn des Daseins zu ermitteln. Das Album selbst ist eine Kulmination des bisherigen Voyager Sounds: poliert aber dennoch organisch, heavy aber dennoch melodisch, dunkel aber dennoch verspielt. Gemixt und gemastert wurde das Album von Jens Borgen, der auch schon für Opeth, Katatonia und Soilwork an der Reglern drehte. Dan Tompkins (Tesseract) und DC Cooper (Royal Hunt) leisteten stimmgewaltige Unterstützung und das Artwork stammt wieder einmal von George Grie.