Eine Mordschance
Geschichten
"Eine Seele, die weiterlebt, eine Großmutter mit Leiche im Keller - beides nicht ohne Folgen für die Beteiligten. Elf Mordgeschichten, eine gruseliger, perfider und spitzfindiger als die andere." (Bremer)
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Eine Mordschance “
"Eine Seele, die weiterlebt, eine Großmutter mit Leiche im Keller - beides nicht ohne Folgen für die Beteiligten. Elf Mordgeschichten, eine gruseliger, perfider und spitzfindiger als die andere." (Bremer)
Weitere Produktinformationen zu „Eine Mordschance “
Wenn Henry Slesar erzählt, ist es als tauche er das Leben in ein geheimnisvolles Licht: Liebe, Freundschaft, Tod und Verrat erscheinen bekannt und doch so absonderlich: Ehemalige Verbrecher erwachen in einer zukünftigen Welt aus einem jahrhundertelangen Schlaf und erleben ihr blaues Wunder. Eine Großmutter gesteht ihrer Enkelin, die sich gerade verlobt hat, warum sie einst ihren Ehemann umgebracht hat und beeindruckt die junge Frau über die Maßen . . . Ein publicitysüchtiger Polizist sinnt auf immer neue Wege, der Presse als Spürhund aufzufallen, bis er schließlich eine Mordschance wittert, die ihn entweder an die Spitze katapultieren oder Kopf und Kragen kosten wird.Mit Boshaftigkeit, Phantasie und Witz zaubert Slesar aus perfiden Abgründen und düsteren Charakteren einen raffinierten Cocktail. Aber Vorsicht: Das Rezept ist niemandem bekannt, die Ingredienzen schon gar nicht - und wer nicht schwindelfrei ist, könnte durch einen tiefen Schluck ins Wanken geraten . . .
Bibliographische Angaben
- Autor: Henry Slesar
- Maße: 11,5 x 1,5 x 18 cm
- Verlag: ZANOLLI BUCH & MEDIENVER.
- EAN: 9783257229790
Autoren-Porträt von Henry Slesar
Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutsch-russischer Emigranten in Brooklyn (New York) geboren. Mit 17 Jahren begann er, seinen Lebensunterhalt als Werbetexter zu verdienen. Er schrieb etliche Romane und zahllose Short Stories insgesamt über 500 , die in den auflagenstärksten amerikanischen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Auch als Drehbuch- und Hörspielautor feierte er große Erfolge. "Der ungekrönte König selbst-parodistischer Kriminalautoren" (FAZ) starb 2002 in New York.
Rezension zu „Eine Mordschance “
"Nicht die Moral, die millimetergenau gesetzte Pointe triumphiert." (Der Spiegel)"Vom Autor mit dem größten Publikum in Amerika." (Times Literary Supplement)
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