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Brent Spiner
Bei Captain Picard war Data die Nummer eins, auch wenn ein anderer offiziell diesen Posten besetzte. Als Fan von Buster Keaton und Laurel & Hardy war Spiner prädestiniert für den kindlichen, pantomimisch wirkenden Androiden, der von Vaterfigur Jean-Luc in die unbekannte Welt menschlicher Emotionen eingeführt wurde.
Bevor Spiner als Mann mit positronischem Gehirn berühmt wurde, lebte er unauffällig. Zunächst in Houston, wo er 1949 geboren wurde. Sein Vater Jack starb, als er gerade zehn Monate alt war, sechs Jahre später adoptierte der zweite Mann seiner Mutter Sylvia ihn und...
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Bei Captain Picard war Data die Nummer eins, auch wenn ein anderer offiziell diesen Posten besetzte. Als Fan von Buster Keaton und Laurel & Hardy war Spiner prädestiniert für den kindlichen, pantomimisch wirkenden Androiden, der von Vaterfigur Jean-Luc in die unbekannte Welt menschlicher Emotionen eingeführt wurde.
Bevor Spiner als Mann mit positronischem Gehirn berühmt wurde, lebte er unauffällig. Zunächst in Houston, wo er 1949 geboren wurde. Sein Vater Jack starb, als er gerade zehn Monate alt war, sechs Jahre später adoptierte der zweite Mann seiner Mutter Sylvia ihn und Bruder Ron.
Wie bei vielen Kollegen wurde der Wunsch, Schauspieler zu werden, schon auf der High School geweckt. Sein Lehrer Cecil Pickett inspirierte nicht nur ihn, sondern auch Randy und Dennis Quaid oder Regisseur Thomas Schlamme, die alle durch Picketts Schule gingen. Nach dem Abschluss folgte Spiner seinem Mentor ans College und begann in Regionaltheatern seine Bühnenlaufbahn.
Star der Bühne
Nächste Station war New York, das Schauspieler-Mekka. "Es war großartig, jung zu sein und im Theater um Erfolg und Anerkennung zu kämpfen", erinnerte sich Spiner später. "Und es war einfach eine wunderbare Truppe - mit all den anderen, die sich auf ähnliche Weise durchzusetzen versuchten."
Ende der Seventies schaffte der Nobody den Sprung an den Broadway. In Christopher Durangs Stück "A History of the American Film" verkörperte er die Superstars Hollywoods- von Henry Fonda bis zu Gary Cooper. Und er verliebte sich in Kollegin Swoosie Kurtz, damals New Yorks neuester Star, später Uma Thurmans Mutter in "Gefährliche Liebschaften".
Zeit für Data
Sechs Jahre blieben sie ein Paar, dann lockte Spiner eine Aufführung von "Little Shop of Horrors" 1984 nach Los Angeles. Dort fand er 1987 Data und Jahre danach Loree - die Frau, die ihm 2002 Sohn Jackson schenkte. "Es ist so aufregend, was mit ihm und seiner Karriere passiert ist", schwärmt Ex-Partnerin Kurtz. "Er war Data, hat damit TV-Geschichte geschrieben. Und er hat eine eigene Actionfigur. Es ist einfach wundervoll."
Wie schon Leonard Nimoy von Spock wurde auch Spiner von Data fast erdrückt. Deshalb trat er regelmäßig auf der Bühne auf, darunter auch mit der Trek-Crew in Patrick Stewarts Inszenierung von "Every Good Boy Deserves Favor". Im Kino war er festgelegt auf exzentrische Nebenrollen, nachdem er in Woody Allens "Stardust Memories" sein Filmdebüt gefeiert hatte. Ihren ersten Auftritt hatten dort auch Sharon Stone und Armin Shimerman, der als Ferengi Quark ebenfalls zu Star Trek-Ehren kommen sollte.
Verkanntes Genie
Neben vier Enterprise-Kinotrips spielte Spiner in Filmen seines Jugendfreundes Thomas Schlamme ("Miss Firecracker") mit, gab außerdem den diktatorischen Kreuzfahrtleiter in der Lemmon & Matthau-Komödie "Tango gefällig?", John Travoltas Psychiater in "Phenomenon", den verschrobenen Alienguru Dr. Okun in "Independence Day" und Halle Berrys treuen und verliebten Manager im TV-Drama "Introducing Dorothy Dandridge".
Spiners Vielfalt hat der Film bislang nicht wirklich genutzt. Schließlich trat dieser Mann in Broadway-Musicals auf, küsste die Borg-Queen, war Patrick Stewarts Trauzeuge und überzeugender Gelegenheitssänger. Nicht nur in "Star Trek: Nemesis", sondern bereits 1991 auf seinem Album "Ol Yellow Eyes Is Back", auf dem die Männer von der Trek-Brücke als "The Sunspots" Background sangen.
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