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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 17.04.2024

    Als eBook bewertet

    Ich habe schon sehr viele Romane gelesen, die auf zwei Zeitebenen spielen und in der eine davon zur Zeit des zweiten Weltkrieges spielen, aber selten eines das in Norwegen gespielt hat. Es gab also einiges neues für mich zu erfahren und das auf beiden Zeitebenen. Die zweite Geschichte spielt nur fünfundzwanzig Jahre nach Ende des Krieges und war mindestens genauso interessant.
    Im Vordergrund stehen zwei junge Frauen. Im Jahr 1941 Solveig die für die deutschen Besatzer arbeitet und sich in Roar verliebt, der heimlich im Wiederstand arbeitet.Im Jahr 1970 geht es um Lissy die mit ihrer Familie nach Norwegen kommt, da ihr Vater für eine Öl-Firma arbeitet. Beide Geschichten spielen in Stavanger und die spannende Frage, welche Gemeinsamkeit die Geschichten haben zieht sich durch das Buch.
    Beide Frauen haben mir unheimlich gut gefallen. Die waren authentisch und ihre Geschichten lebendig erzählt. Für mich waren es quasie zwei historische Romane, da ich auch das Jahr 1970 nicht erlebt habe und diese Zeit genauso interessant beschrieben war, wie das Jahr 1941.
    Ein großartiger Roman über die Liebe, über Freundschaft und Familie, über Wiederstand und Verrat über Trauer und Hoffnung.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 10.05.2024

    Als Buch bewertet

    "Das Licht der Fjorde" von Christine Kabus ist ein gefühlvoller historischer Roman der auf zwei Zeitebenen erzählt wird und in Norwegen spielt.Es handelt sich um eine geheimnisvolle Familiengeschichte die im 2.Weltkrieg seinen Anfang hat und bis 1970 hineinreicht.Der Ort des Geschehens ist die kleine norwegische Stadt Stavanger an einem Fjord.

    !941: die Deutschen haben das Land besetzt und machen der Bevölkerung das Leben nicht leicht.Es gibt wenig Arbeit und wenn, dann nur bei den Besatzern. So arbeitet auch Solveig, eine junge Frau, als Übersetzerin bei der deutschen Verwaltung.Durch ihren Vater, einen Werftbesitzer, lernt Sie Roar und Nils, zwei "Freunde" kennen. Sie verliebt sich in Roar, was Nils und Ihrer Mutter gar nicht gefällt.Ihre Patentante ist jedoch, wie Ihr Vater, auf ihrer Seite. Die beiden engagieren sich im Widerstand und Ihre Beziehung festigt sich bis zu einem Antrag.Es ist eine schöne Zeit, trotz allem, bis etwas schreckliches passiert....

    1970:Lizzy ,17 Jahre, kommt mit Mutter und Ihrem Bruder in Stavanger an, weil Ihr Vater Roger dort einen Job bei einem Ölkonzern bekommen hat.Der Vater verhält sich eigenartig und Lizzy, die Ihre Freundin und Großeltern in den USA vermisst, will nicht dort sein bis Sie sich in Erik verliebt.Die Beziehung lässt Sie wachsen und zusammen mit der Schwester von Erik und seinem Freund kommt Sie dem Geheimnis tatsächlich nahe.Hier möchte ich nicht zu viel erzählen, denn dann wäre die Spannung weg.

    Der Schreibstil ist flüssig, packend und somit toll zu lesen!Die Charaktere sind gut beschrieben und das Thema sehr wichtig, denn über diese Zeit wird uns wenig erzählt und daher sind diese Bücher einfach bedeutend.Die geschichtlichen Hintergründe sind gut recherchiert.Da es einmal um Solveig und dann wieder um Lizzy geht, Kapitel für Kapitel wechselnd,kommt man Stück für Stück der Lösung näher.

    Der historische Roman über zwei junge Frauen und Ihren Schicksalen werden toll miteinander verbunden und am Ende überraschend aufgeklärt.Beide Frauen sind mutige und starke Persönlichkeiten und es war sehr schön dieses Buch zu lesen und es bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung!

    Wer Geschichten in zwei Zeitebenen und die Zeit um 1940 bis 1970 mag, sollte das Buch unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    Kiki2705, 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    „Das Licht der Fjorde“ ist ein historischer Roman aus der Feder von Christine Kabus, welcher in Norwegen in zwei Zeitebenen spielt.
    1941 lebt die junge Solveig im von den Deutschen besetzten Stavanger. Sie arbeitet als Übersetzerin für die deutschen Besatzer, möchte aber gleichzeitig auch gern im Widerstand aktiv mitwirken. Zusammen mit dem attraktiven Ingenieur Roar setzt sie diesen Wunsch in die Tat um und liefert ihre junge Liebe damit auch einer großen Gefahr aus.
    1970 zieht Lizzy zusammen mit ihrer Familie aus Amerika nach Stavanger, da ihr Vater Roger Cole einen Job bei der Ölbohrfirma bekommen hat. Die Umgewöhnung fällt nicht nur Lizzy sichtlich schwer. Auch ihr Vater scheint eine schwere Last mit sich herumzutragen und sich immer mehr von seiner Familie zu entfernen. Was steckt hinter dem seltsamen Verhalten von Roger Cole?
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.
    Durch die jeweils wechselnden zeitlichen Perspektiven konnte man sich in beide Frauen, die im Mittelpunkt der Geschichte stehen, sehr gut hineinversetzen und die Entwicklung der Geschichte sehr gut nachvollziehen. Stück für Stück hat sich dabei entworren, wie alles miteinander zusammenhängt.
    Historische Hintergründe zur Zeit der Besatzung in Norwegen, die zahlreichen Einschränkungen und Regeln, die die Menschen damals hinnehmen mussten, aber auch das gegenseitige Misstrauen der Menschen untereinander, welches sich zwangsläufig entwickelt, wenn manche Norweger für die Deutschen arbeiten und andere dies als Quelle allen Übels sahen, waren sehr gut in die Handlung eingearbeitet.
    Da im Geschichtsunterricht der Fokus eher auf Deutschland lag und ich somit kaum etwas über die besetzten Gebiete wusste, hat mir dieses Buch sehr viele neue Erkenntnisse gebracht.
    Auch die Zeit des Ölbooms um 1970 in Norwegen war für mich neu und hatte interessante, aber auch erschreckende Fakten zu bieten.
    Der Autorin ist es gelungen, einen historischen Roman mit zwei schicksalhaften Liebesgeschichten zu verknüpfen, bei denen man bis zum Schluss gebannt verfolgt, wie diese zusammenhängen könnten und von manch einer Wendung überrascht wird.
    Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    kunde, 29.05.2024

    Als Buch bewertet

    Im Jahr 1941 ist Stavanger von deutschen Truppen besetzt. Die junge Solveig arbeitet für die Deutschen als Übersetzerin. Eines Tages lernt sie den Ingenieur Roar kennen und merkt, daß der im Widerstand tätig ist. Die zwei verlieben sich und Solveig entschließt sich, ihm zu helfen. Die junge Liebe weckt Neid und bald wird Roar verraten. Für Solveig bricht eine Welt zusammen, denn sie soll ihren Geliebten nie wiedersehen.

    Im Jahr 1970 fliegt die 17jährige Lizzy mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Los Angeles nach Norwegen. Ihr Vater sucht für eine amerikanische Firma vor der Küste Stavangers nach Öl. Obwohl Lizzys Vater norwegische Wurzeln hat, wissen seine Kinder nichts über seine Kindheit und Jugend dort. Zuerst gefällt das Land Lizzy gar nicht, doch dann lernt sie den Taucher Erik und seinen Freund Ole kennen. Sie wollen Lizzy helfen, das Geheimnis um die Vergangenheit ihres Vaters zu lüften. Sie können nicht ahnen, daß sie damit einer Geschichte von Liebe und Verrat auf die Spur kommen, die ihr Leben verändern wird.

    Christine Kabus ist bekannt für ihre Romane aus dem Norden Europas. Das neue Buch "Das Licht der Fjorde" ist eine bewegende Geschichte aus Norwegen. Ich muß zugeben, daß ich sehr wenig über die Zeit der deutschen Besetzung Norwegens wußte und somit durch dieses Buch einiges darüber gelernt habe. Mit einigen Personen aus dem Jahr 1970 habe ich allerdings zuerst gefremdelt. Die etwas überheblich Art von Lizzy und ihrer Mutter, mit der sie Norwegen und den Bewohnern begegnet, kam bei mir nicht so gut an. Zum Glück hat sich das im Laufe der Handlung dann ja geändert und die Geschichte wurde richtig dramatisch. Beim Lesen kommt zwar recht schnell ein Verdacht auf, wie die beiden Geschichten zusammengehören, aber die genauen Umstände werden erst am Schluß klar. Und dieser Schluß ist dann sehr emotional. Das Buch behandelt ein interessantes Thema und ist Christine Kabus sehr gelungen.

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  • 5 Sterne

    Mandy B., 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman von Christine Kabus wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen begleitet der Leser 1941 Solveig, die junge Norwegerin arbeitet für die Besatzer als Übersetzerin. Sie lernt Roar kennen, der junge Ingenieur setzt sich im Widerstand ein. Solveig schließt sich ihm an, doch in welche Gefahr sie sich damit begibt, merkt sie erst später.

    In der zweiten Zeitebene 1970 lernt der Leser Lizzy kennen. Lizzys Vater arbeitet für eine Ölbohrfirma und wir nach Norwegen versetzt, seine alte Heimat. Dort stößt Lizzy auf ein Geheimnis ihrer Vaters, aus seiner Vergangenheit.

    Sehr emotional und bewegend erzählt Christine Kabus von dieser tragischen Familiengeschichte. Die Spannung, die diese Geschichte mit sich bringt, war bei mir vom Prolog an da, so dass ich den Roman gar nicht aus der Hand legen wollte. Dazu die bildhaften Schilderungen Norwegens, machen diesen Roman einfach lesenswert.

    Besonders gut haben mir ebenfalls die geschichtlichen Einblicke aus dieser Zeit gegeben, mir war zum Beispiel gar nicht bewusst, das Norwegen um 1941 ebenfalls von den Deutschen Besatz wurde. Und auch diese Schilderungen, so grausam die Zeit war, waren sehr detailliert.

    Die Schilderungen der einzelnen Protagonisten und deren Zusammenspiel war sehr anschaulich und hat zum angenehmen lesen bei getragen.

    Von mir somit eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Diese Geschichte spielt 1941 in Norwegen und wird auf 2 Zeitebenen geschildert. Das Leben für Solveig ist im okkupierten Stavanger ein Balanceakt. Sie arbeitet für die Besatzer und ist Mitglied im Widerstand mit ihrer grossen Liebe Roar. Er verhilft einem deutschen Paar zur Flucht und gerät in Lebensgefahr. Lizzys Vater wird 1970 von einer Ölfirma aus den USA nach Norwegen geschickt. Da ahnt Lizzy noch nicht, dass da ein altes Geheimnis aus der Vergangenheit schlummert. Der Leser liest ein Familiengeheimnis vor der Kulisse der wildromantischen Fjordlandschaft. Kenntnisreich und hochemotional wird die Geschichte geschildert. Beide Geschichten sind in Stavanger beheimatet. Bald stellt man sich die Frage welche Gemeinsamkeiten haben diese beiden Frauen. Die Protagonisten und die Handlung haben mir sehr gefallen. Es ist ein Buch über Liebe, Freundschaft, Familie, über Wiederstand und Verrat, Trauer und Hoffnung. Ein Buch das ich empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    Isabel R. (engi), 31.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die sympathische Autorin Christine Kabus ermöglichte mir mal wieder eine Reise in den hohen Norden, worüber ich mich sehr gefreut habe. In den 40er Jahren erkunde ich das interessante Land, das damals sehr unter der deutschen Besetzung zu leiden hatte, gemeinsam mit den jungen Norwegern Solveig und Roar. Solveig arbeitet als Übersetzerin für die deutschen Truppen, als sie Roar kennenlernt, den ihr Vater in seiner Fabrik als Ingenieur eingestellt hat. Für Solveig ist es Liebe auf den ersten Blick, Roar scheint erst ein wenig zögerlich. Als die beiden schließlich ein Paar werden, sehen sie leider nicht in allen Gesichtern ein Lächeln darüber. Als Solveig erfährt, dass Roar im Widerstand arbeitet, schließt sie sich ihm mutig an bis zu dem Tag, an dem das Fürchterliche geschieht …

    Ein zweiter Erzählstrang führt mich ins Norwegen der 70er Jahre, als dort riesige Ölvorhaben entdeckt worden waren und die amerikanische Familie bestehend aus den Eltern sowie den Geschwistern Lizzy und Chris von einer Ölbohrfirma dorthin versetzt werden. Lizzy ist alles andere als begeistert und auch ihre Mutter tut sich schwer, sich einzuleben, besonders da Roger, ihr Mann, etwas zu verbergen haben scheint. Lediglich der kleine Chris, eine wahre Frohnatur, lebt sich schnell ein und hat sich schnell mit Erik, Ole und Reidun angefreundet, die schon bald auch Lizzys Leben gehörig durcheinander wirbeln werden. Doch auch hier scheint das Glück von kurzer Dauer, denn ein tragischer Unfall bringt ihrer aller Leben ins Wanken …

    Ich habe dieses schöne Buch in Teilen gelesen, in Teilen gehört und konnte so problemlos eintauchen in die Welt der norwegischen rauen Natur. Während mich der erste Erzählstrang während des Zweiten Weltkriegs sofort in den Bann gezogen hatte, tat ich mich mit den 70er Jahren zu Anfang ein wenig schwerer, konnte ich mir doch lange nicht vorstellen, wohin er führen würde und wie die beiden Geschichten verbunden waren. Umso mehr begeisterte mich hingegen das letzte Viertel, das rasant an Geschwindigkeit zunahm. Auf einmal fügten sich alle Puzzlesteinchen zu einem großen Ganzen zusammen und mir wurde eine schlüssige und schlichtweg großartige Erklärung aller meiner Fragen geliefert. Lediglich zu Erik hätte ich mir noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Ich vergebe hier sehr zufriedene vier Sterne und möchte das Buch allen Norwegen-Liebhabern und -kennern, sowie allen Freunden von historischen Romanen ans Herz legen. Dieses Buch vermittelt eine Fülle von Informationen verpackt in einer spannenden Geschichte. Hierfür bedanke mich bei der Autorin für ihre ausgiebige Recherche.

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  • 5 Sterne

    Monica P., 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Norwegen während dem zweiten Weltkrieg und zur Zeit der Ölgewinnung

    Widerstand und Besetzung während dem zweiten Weltkrieg und mittendrin Solveig und Roar.

    Roger und Lizzy und die Familie in Zeiten der Ölgewinnung.

    Und beide Geschichten hängen schicksalhaft zusammen.

    Meine Meinung

    Ich mag historische Geschichten und die die während dem zweiten Weltkrieg spielen, besonders.

    Dieses Buch spielt in zwei Zeitebenen und die Wendungen und Überraschungen sowie die Verknüpfung der zwei Zeitebenen gefielen mir sehr gut.

    Spannend von Anfang bis zum Schluss.

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Personen und Handlungen werden sehr gut erklärt und verständlich beschrieben.

    5 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Leser

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  • 3 Sterne

    clematis, 16.05.2024

    Als eBook bewertet

    Zwischen den Zeiten

    Norwegen, 1941: Solveig arrangiert sich mit den deutschen Besatzern und arbeitet für sie als Übersetzerin. Aus Überzeugung schließt sie sich alsbald dem Widerstand an und gerät mit ihrem Verlobten Roar in Gefahr. Drei Jahrzehnte später wird Lizzys Vater von dessen Arbeitgeber nach Stavanger geschickt. Da er sich hier sehr seltsam verhält, beginnt Lizzy Nachforschungen anzustellen.

    In zwei Zeitebenen erzählt Christine Kabus abwechselnd von Solveig und Lizzy, wobei die Kulisse Norwegens mit seiner Kälte oft perfekt zum Thema und zur Handlung passt. Allerdings dauert es, bis ich mich da und dort gut zurechtfinde, denn etliche Belanglosigkeiten überschatten immer wieder den Fortgang des Geschehens, sodass das Ganze doch ein wenig zu ruhig voranschreitet. Erst im letzten Drittel kommt wirklich Spannung auf und ein Ende, welches zwischen den Zeiten vermittelt, tröstet den Leser über viele eher langatmige Szenen hinweg. Positiv hervorzuheben sind zeitgeschichtliche Fakten, die aufgrund genauer Recherche viel Interessantes in die Handlung einfließen lassen und sogar einigen Persönlichkeiten aus der Kriegszeit wieder Leben einhauchen.

    Ein interessantes Buch, das ein wenig Straffung vertragen könnte, aber auf jeden Fall die Konfliktsituationen in beiden Handlungssträngen sehr gut darstellt.

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