11 Kicker und ein falsches Spiel
Ein Fussballkrimi
Ein spannender Krimi rund um das Top-Thema Fußball
Felix' Fußballmannschaft ist heiß auf die Mini-WM in ihrer Heimatstadt - denn als Hauptgewinn winkt ein Flug nach Südafrika, zum Eröffnungsspiel der "echten" WM. Die...
Felix' Fußballmannschaft ist heiß auf die Mini-WM in ihrer Heimatstadt - denn als Hauptgewinn winkt ein Flug nach Südafrika, zum Eröffnungsspiel der "echten" WM. Die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „11 Kicker und ein falsches Spiel “
Ein spannender Krimi rund um das Top-Thema Fußball
Felix' Fußballmannschaft ist heiß auf die Mini-WM in ihrer Heimatstadt - denn als Hauptgewinn winkt ein Flug nach Südafrika, zum Eröffnungsspiel der "echten" WM. Die Freunde rechnen sich gute Siegchancen aus. Doch dann erreicht sie die Hiobsbotschaft: Ihr Trainer muss ins Krankenhaus! Und als Ersatz springen ausgerechnet Speckmann und der dicke Wilfried ein - das unfähigste Trainergespann des Vereins! Ergebnis: Das Training ist überhart, die Aufstellung ein Witz, die Taktik eine Katastrophe. Für Felix und seine Freunde steht fest: Wenn sie gewinnen wollen, müssen sie Speckmann ein Schnippchen schlagen. Und dabei kommen sie einer handfesten Intrige auf die Spur.
Packend und sachkundig erzählt von Fußballexperte Knut Krüger.
Felix' Fußballmannschaft ist heiß auf die Mini-WM in ihrer Heimatstadt - denn als Hauptgewinn winkt ein Flug nach Südafrika, zum Eröffnungsspiel der "echten" WM. Die Freunde rechnen sich gute Siegchancen aus. Doch dann erreicht sie die Hiobsbotschaft: Ihr Trainer muss ins Krankenhaus! Und als Ersatz springen ausgerechnet Speckmann und der dicke Wilfried ein - das unfähigste Trainergespann des Vereins! Ergebnis: Das Training ist überhart, die Aufstellung ein Witz, die Taktik eine Katastrophe. Für Felix und seine Freunde steht fest: Wenn sie gewinnen wollen, müssen sie Speckmann ein Schnippchen schlagen. Und dabei kommen sie einer handfesten Intrige auf die Spur.
Packend und sachkundig erzählt von Fußballexperte Knut Krüger.
Klappentext zu „11 Kicker und ein falsches Spiel “
Ein spannender Krimi rund um das Top-Thema FußballFelix' Fußballmannschaft ist heiß auf die Mini-WM in ihrer Heimatstadt - denn als Hauptgewinn winkt ein Flug nach Südafrika, zum Eröffnungsspiel der "echten" WM. Die Freunde rechnen sich gute Siegchancen aus. Doch dann erreicht sie die Hiobsbotschaft: Ihr Trainer muss ins Krankenhaus! Und als Ersatz springen ausgerechnet Speckmann und der dicke Wilfried ein - das unfähigste Trainergespann des Vereins! Ergebnis: Das Training ist überhart, die Aufstellung ein Witz, die Taktik eine Katastrophe. Für Felix und seine Freunde steht fest: Wenn sie gewinnen wollen, müssen sie Speckmann ein Schnippchen schlagen. Und dabei kommen sie einer handfesten Intrige auf die Spur.
Packend und sachkundig erzählt von Fußballexperte Knut Krüger.
Ein spannender Krimi rund um das Top-Thema Fußball
Felix' Fußballmannschaft ist heiß auf die Mini-WM in ihrer Heimatstadt - denn als Hauptgewinn winkt ein Flug nach Südafrika, zum Eröffnungsspiel der "echten" WM. Die Freunde rechnen sich gute Siegchancen aus. Doch dann erreicht sie die Hiobsbotschaft: Ihr Trainer muss ins Krankenhaus! Und als Ersatz springen ausgerechnet Speckmann und der dicke Wilfried ein - das unfähigste Trainergespann des Vereins! Ergebnis: Das Training ist überhart, die Aufstellung ein Witz, die Taktik eine Katastrophe. Für Felix und seine Freunde steht fest: Wenn sie gewinnen wollen, müssen sie Speckmann ein Schnippchen schlagen. Und dabei kommen sie einer handfesten Intrige auf die Spur.Packend und sachkundig erzählt von Fußballexperte Knut Krüger.
Felix' Fußballmannschaft ist heiß auf die Mini-WM in ihrer Heimatstadt - denn als Hauptgewinn winkt ein Flug nach Südafrika, zum Eröffnungsspiel der "echten" WM. Die Freunde rechnen sich gute Siegchancen aus. Doch dann erreicht sie die Hiobsbotschaft: Ihr Trainer muss ins Krankenhaus! Und als Ersatz springen ausgerechnet Speckmann und der dicke Wilfried ein - das unfähigste Trainergespann des Vereins! Ergebnis: Das Training ist überhart, die Aufstellung ein Witz, die Taktik eine Katastrophe. Für Felix und seine Freunde steht fest: Wenn sie gewinnen wollen, müssen sie Speckmann ein Schnippchen schlagen. Und dabei kommen sie einer handfesten Intrige auf die Spur.Packend und sachkundig erzählt von Fußballexperte Knut Krüger.
Lese-Probe zu „11 Kicker und ein falsches Spiel “
Tag der Auslosung Als der Bürgermeister persönlich in die Lostrommel griff, einen Zettel auseinanderfaltete und mit lauter Stimme "Italien" verkündete, waren wir nicht unzufrieden. Okay, Benno hätte England vorgezogen und Flo Brasilien, "weil die so geile Trikots haben", aber Italien war definitiv besser als irgendeines dieser komischen Länder, die wahrscheinlich nur mitspielen dürfen, damit genügend Mannschaften zusammenkommen.
"Italien ist doch schön, Putzi", meinte später auch meine Mutter beim Abendessen. Mein richtiger Name ist natürlich Felix und nicht Putzi, aber meine Mutter hat offenbar immer noch nicht mitbekommen, dass ich inzwischen Fußballschuhe statt Schnuller trage. Sie denkt sich einfach nichts dabei. Am Spielfeldrand lässt sie sich Gott sei Dank nur selten blicken. Dennoch habe ich Angst, dass irgendwann die Begeisterung mit ihr durchgeht und sie "Putzi vor, noch ein Tor!" brüllt. Was für ein Albtraum: Mini-WM-Halbfinale. Italien gegen Argentinien. Der italienische Mittelfeldregisseur, der beste Zehner seit Diego Maradona, setzt zum Dribbling an, tunnelt seinen Bewacher, vernascht einen Gegner nach dem anderen, lässt am Ende den Torwart aussteigen und schiebt den Ball lässig über die Torlinie und seine Mutter ruft: "Gut gemacht, Putzi!"
Habe ich was von Abendessen gesagt? Dann nehme ich das hiermit zurück. Denn heute hat mein Vater gekocht und will uns mit einem Klassiker aus seiner Studentenzeit verwöhnen. "Um Mama zu entlasten", wie er lächelnd verkündet. Zum Glück entlastet er sie nur selten; außerdem frage ich mich, warum das ausgerechnet heute der Fall sein muss, ich habe nämlich tierischen Kohldampf.
"Voila!", ruft mein Vater - wie ein Zauberer, der den Zylinder hochhebt, unter dem sich mindestens drei Kaninchen befinden - und klappt schwungvoll die Tür des Backofens auf. Im nächsten Moment wird unsere Küche in beißenden Rauch gehüllt, und wir flüchten auf den Flur.
"Ich ruf dann mal die Feuerwehr", sagt meine Mutter betont
... mehr
lässig und schlendert verdächtig ruhig zum Telefon.
"Vielleicht kannst du damit Opa Warnke vergiften", schlägt Jule, mein 14-jähriges Schwesterherz, vor.
"Endlich mal ... ein konstruktiver Vorschlag", röchelt mein Vater mit tränenden Augen, nachdem er seinen Hustenreiz unter Kontrolle gebracht hat. Mit Opa Warnke, unserem Nachbarn, liegt er nämlich im Dauerstreit wegen seiner ungezogenen Kinder, also wegen uns, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls sitzen wir eine Viertelstunde später ganz entspannt in der Pizzeria gegenüber, um meine Mutter dort weiter zu entlasten und über das Ereignis zu diskutieren, das ganz Vellbach in nächster Zeit in Atem halten wird: die Fußball-Weltmeisterschaft im Miniformat.
"Wann geht's denn eigentlich los?", fragt mein Vater.
"In drei Tagen", antworte ich, während ich meine Thunfischpizza in vier große Stücke zerteile. "Zuerst müssen wir gegen Japan ran, das ist Post SV Hohenweiler, guter Aufwärmgegner, die hau'n wir weg wie nichts." Ich mache eine lässige Handbewegung. "Dann geht's am Montag gegen Portugal, also Moordorf 05, die haben wir schon vor drei Wochen total nass gemacht, und dann, äh ." Ich brauche einen Moment, um mir den Spielplan in Erinnerung zu rufen. "Ach, ja, unser letzter Vorrundengegner ist die Schweiz, der TSV Ohrenhofen. Gegen die haben wir zwar noch nie gespielt, aber Flo meinte, bei denen steht so ein kleines Mädchen im Tor, die eine Leiter braucht, um an die Latte zu kommen. Der knalle ich ruck, zuck ein, zwei Dinger unters Dach, und dann hat sich die Sache."
"Aber nur, falls sich der Herr Großmaul nicht vor Aufregung in die Hose macht und zur Abwechslung mal den Ball trifft", frotzelt Jule.
Auf die Sticheleien meiner Schwester gehe ich aus Prinzip nicht ein. Natürlich weiß ich selbst, dass die Mini-WM kein Spaziergang wird, aber wenn ich mir die anderen fünfzehn Mannschaften so angucke, brauchen wir uns wirklich vor niemand zu verstecken. Erst recht nicht, seit wir mit Andi den nettesten und vor allem besten Trainer weit und breit haben. Eigentlich heißt er Andreas Winterhoff, hat uns aber gleich beim ersten Training erklärt, wir sollten Andi zu ihm sagen. Noch nie hatten wir so viel Spaß beim Training wie mit ihm. Und noch nie haben wir innerhalb kürzester Zeit so riesige Fortschritte gemacht. Er hat unsere Mannschaft total umgekrempelt, für jeden Spieler die optimale Position gefunden und uns beigebracht, was richtiges Mannschaftsspiel bedeutet.
Seitdem wir unsere Positionen einhalten und uns ständig freilaufen, zaubern wir Kombinationen auf den Rasen, als wären wir nicht Kickers Vellbach, sondern der FC Barcelona. Und sogar Paco und Pablo, unsere rasenden mexikanischen Zwillinge, haben neuerdings ein Auge für ihre Mitspieler und geben die Pille freiwillig her, falls jemand besser postiert ist. Ich glaube, das ist Andis größte Leistung.
Benno und Alex halten die Abwehr zusammen, und wenn Alex zu seinen gefürchteten Vorstößen ansetzt, hält Benno den Laden eben alleine dicht. Wer Benno nicht kennt, der wundert sich, dass jemand, der so viele Kilo auf die Waage bringt, so schnell auf den Beinen ist. Und wer Benno kennt, der wundert sich, dass jemand, der so viele Nutellabrote vernichtet, nicht noch mehr Kilo auf die Waage bringt.
Dass sich die Anzahl unserer Gegentore extrem verringert hat, liegt aber in erster Linie an Jaromir, unserem neuen Keeper, der erst vor ein paar Wochen mit seiner tschechischen Familie hierher gezogen ist. Jaromir geht mit Benno, Flo und mir in dieselbe Klasse, und keiner von uns hätte am Anfang gedacht, dass sich hinter diesem schweigsamen, blassen Typen mit den viel zu großen T-Shirts ein richtiges Naturtalent verbirgt. Solange er nicht ins Spiel eingreift, lauert er meist regungslos und hoch konzentriert auf der Torlinie. Doch wenn's drauf ankommt, boxt Jaromir auch die härtesten und platziertesten Schüsse zurück ins Feld, schaufelt sie über die Latte oder dreht sie lässig um den Pfosten.
Flo und ich ziehen die Fäden im Mittelfeld und verstehen uns blind, was meistens darauf hinausläuft, dass ich die Laufarbeit übernehme und Flo den genialen Stehgeiger mimt, der mit ausgestrecktem Arm seine Kommandos gibt, ohne auch nur einen Tropfen Schweiß zu vergießen. Aber mir soll's recht sein, solange das Team "funktioniert". Und derzeit funktioniert unser Team, zu dem auch noch Michi, Basti, Philipp und Danny gehören, einfach phänomenal.
"Vielleicht kannst du damit Opa Warnke vergiften", schlägt Jule, mein 14-jähriges Schwesterherz, vor.
"Endlich mal ... ein konstruktiver Vorschlag", röchelt mein Vater mit tränenden Augen, nachdem er seinen Hustenreiz unter Kontrolle gebracht hat. Mit Opa Warnke, unserem Nachbarn, liegt er nämlich im Dauerstreit wegen seiner ungezogenen Kinder, also wegen uns, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls sitzen wir eine Viertelstunde später ganz entspannt in der Pizzeria gegenüber, um meine Mutter dort weiter zu entlasten und über das Ereignis zu diskutieren, das ganz Vellbach in nächster Zeit in Atem halten wird: die Fußball-Weltmeisterschaft im Miniformat.
"Wann geht's denn eigentlich los?", fragt mein Vater.
"In drei Tagen", antworte ich, während ich meine Thunfischpizza in vier große Stücke zerteile. "Zuerst müssen wir gegen Japan ran, das ist Post SV Hohenweiler, guter Aufwärmgegner, die hau'n wir weg wie nichts." Ich mache eine lässige Handbewegung. "Dann geht's am Montag gegen Portugal, also Moordorf 05, die haben wir schon vor drei Wochen total nass gemacht, und dann, äh ." Ich brauche einen Moment, um mir den Spielplan in Erinnerung zu rufen. "Ach, ja, unser letzter Vorrundengegner ist die Schweiz, der TSV Ohrenhofen. Gegen die haben wir zwar noch nie gespielt, aber Flo meinte, bei denen steht so ein kleines Mädchen im Tor, die eine Leiter braucht, um an die Latte zu kommen. Der knalle ich ruck, zuck ein, zwei Dinger unters Dach, und dann hat sich die Sache."
"Aber nur, falls sich der Herr Großmaul nicht vor Aufregung in die Hose macht und zur Abwechslung mal den Ball trifft", frotzelt Jule.
Auf die Sticheleien meiner Schwester gehe ich aus Prinzip nicht ein. Natürlich weiß ich selbst, dass die Mini-WM kein Spaziergang wird, aber wenn ich mir die anderen fünfzehn Mannschaften so angucke, brauchen wir uns wirklich vor niemand zu verstecken. Erst recht nicht, seit wir mit Andi den nettesten und vor allem besten Trainer weit und breit haben. Eigentlich heißt er Andreas Winterhoff, hat uns aber gleich beim ersten Training erklärt, wir sollten Andi zu ihm sagen. Noch nie hatten wir so viel Spaß beim Training wie mit ihm. Und noch nie haben wir innerhalb kürzester Zeit so riesige Fortschritte gemacht. Er hat unsere Mannschaft total umgekrempelt, für jeden Spieler die optimale Position gefunden und uns beigebracht, was richtiges Mannschaftsspiel bedeutet.
Seitdem wir unsere Positionen einhalten und uns ständig freilaufen, zaubern wir Kombinationen auf den Rasen, als wären wir nicht Kickers Vellbach, sondern der FC Barcelona. Und sogar Paco und Pablo, unsere rasenden mexikanischen Zwillinge, haben neuerdings ein Auge für ihre Mitspieler und geben die Pille freiwillig her, falls jemand besser postiert ist. Ich glaube, das ist Andis größte Leistung.
Benno und Alex halten die Abwehr zusammen, und wenn Alex zu seinen gefürchteten Vorstößen ansetzt, hält Benno den Laden eben alleine dicht. Wer Benno nicht kennt, der wundert sich, dass jemand, der so viele Kilo auf die Waage bringt, so schnell auf den Beinen ist. Und wer Benno kennt, der wundert sich, dass jemand, der so viele Nutellabrote vernichtet, nicht noch mehr Kilo auf die Waage bringt.
Dass sich die Anzahl unserer Gegentore extrem verringert hat, liegt aber in erster Linie an Jaromir, unserem neuen Keeper, der erst vor ein paar Wochen mit seiner tschechischen Familie hierher gezogen ist. Jaromir geht mit Benno, Flo und mir in dieselbe Klasse, und keiner von uns hätte am Anfang gedacht, dass sich hinter diesem schweigsamen, blassen Typen mit den viel zu großen T-Shirts ein richtiges Naturtalent verbirgt. Solange er nicht ins Spiel eingreift, lauert er meist regungslos und hoch konzentriert auf der Torlinie. Doch wenn's drauf ankommt, boxt Jaromir auch die härtesten und platziertesten Schüsse zurück ins Feld, schaufelt sie über die Latte oder dreht sie lässig um den Pfosten.
Flo und ich ziehen die Fäden im Mittelfeld und verstehen uns blind, was meistens darauf hinausläuft, dass ich die Laufarbeit übernehme und Flo den genialen Stehgeiger mimt, der mit ausgestrecktem Arm seine Kommandos gibt, ohne auch nur einen Tropfen Schweiß zu vergießen. Aber mir soll's recht sein, solange das Team "funktioniert". Und derzeit funktioniert unser Team, zu dem auch noch Michi, Basti, Philipp und Danny gehören, einfach phänomenal.
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Autoren-Porträt von Knut Krüger
Knut Krüger, geb. 1966, arbeitete nach seinem Germanistik-Studium im Buchhandel und Verlagswesen. Er ist heute freier Autor, Lektor und Übersetzer für englische und skandinavische Literatur. Lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Knut Krüger
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2010, 158 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570138909
- ISBN-13: 9783570138908
Rezension zu „11 Kicker und ein falsches Spiel “
"Interessant und alles andere als langweilig."
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