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Das verborgene Wort

Roman
 
 
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Der Traum vom Erwachsenwerden und die Suche nach der Freiheit

Die junge Hilla Palm ist voller Neugier und Lebenswille. Doch sie sieht sich in den Lebensgewohnheiten einer katholischen Arbeiterfamilie in einer rheinischen Dorfgemeinde gefangen und...
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Kommentar zu "Das verborgene Wort"
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    Astrid Z., 20.05.2024

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist in einer wunderbaren, gut zu lesenden Sprache (bis auf einige Begriffe im Kölschen Dialekt) geschrieben, richtig poetisch. Ulla Hahn kann sehr gut mit Wörtern, Formulierungen und Schilderungen umgehen. Und gleichzeitig schildert sie das Leben einer einfachsten Arbeiterfamilie in den 50er und frühen 60er Jahren in Deutschland, welche mit Hilla, der Ich-Erzählerin, die Bücher, Sprache und Wörter liebt und sich eine höhere Bildung wünscht, überhaupt nichts anfangen kann. Das harte Verhalten der Familie gegenüber Hilla, insbesondere das Verhalten des strengen Vaters, welcher glaubt, dass Hilla sich für etwas Besseres und ihre Familie nicht für "gut genug" hält, zeigt von Überforderung und Hilflosigkeit. Der einzige in der Familie, der Hilla versteht, ist ihr Großvater, obwohl auch er kaum lesen und schreiben kann. Dennoch bringt er ihr Fantasie und Poesie bei. Hilla selbst wird als Person dargestellt, die zwar nach Höherem strebt, aber gleichzeitig auch ihre Familie liebt, und die Familie auch Hilla - gut veranschaulicht, als ihr Vater mit ihr in die Stadt fährt und ihr eine Menge Wünsche erfüllt, bis auf ein Lexikon (ooch, immer diese Bücher). Manchmal stolperte ich beim Lesen über die Begriffe im Kölschen Dialekt, aber immer wusste ich aus dem Kontext heraus, was gemeint war. Spannend wurde es für mich, als Hilla in ihrem Lehrbetrieb immer unglücklicher wurde und zu trinken begann - wird sie es schaffen, sich aus ihrer Situation zu befreien, oder wird sie am Ende zerbrechen und alkoholkrank werden? Ich empfehle das Buch jedem, der gerne detailreiche Milieuschilderungen mag und sich ein Bild von der Bundesrepublik der 50er Jahre machen will.

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