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Der Eindringling

Ein Lincoln-Rhyme-Thriller
 
 
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Ein gefährlicher Stalker versetzt ganz New York in Angst und Schrecken - der neue packende Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs!

Er kommt nachts in dein Haus. Er beobachtet dich, während du schläfst. Er trinkt deinen Wein. Er stiehlt wertlose...
Erscheint am 19.03.2025
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Kommentare zu "Der Eindringling"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Unbekannter bricht in die Wohnungen von Frauen ein, trinkt oder isst dort etwas, stiehlt mehr oder weniger wertloses Zeug und verschwindet unbemerkt. Keine noch so gute Sicherheitsmaßnahme und kein Schloss kann ihn aufhalten, jede Alarmanlage überwindet er mühelos. Lincoln Rhyme könnte bei seiner Ergreifung helfen, wurde aber suspendiert, gegen ihn wurde eine Ermittlung wegen Beweisfälschung eingeleitet. Dazu heizt eine anonyme Person im Internet die Stimmung an, die Stadt ist in Aufruhr und der unbekannte Täter kurz davor, jemanden zu töten. Die Zeit drängt.

    Beim vorliegenden Buch handelt es sich bereits um den fünfzehnten Teil der großartigen Buchreihe mit Lincoln Rhyme und seiner Frau Amelia Sachs. Der im Rollstuhl sitzende Kriminalist und die toughe rothaarige Detective, die früher ein Mannequin war, ergänzen sich auch in diesem Band hervorragend, dazu gibt es natürlich ein Wiedersehen mit den üblichen Verdächtigen, die mir mal mehr und mal weniger ans Herz gewachsen sind. Die vorherigen Bücher muss man nicht zwingend gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können, wenn etwas wichtig ist für den aktuellen Fall, wiederholt der Autor dies, um das Gedächtnis der Leserschaft aufzufrischen.

    Wie bei Jeffery Deaver üblich, setzt dieser nicht auf blutige Schockeffekte, die gute alte Laufarbeit sowie das Sammeln und Auswerten von Beweisen stehen im Vordergrund. Es gibt mehrere, parallel laufende Erzählstränge, interessante Verwicklungen und natürlich auch einen Widersacher, der mit allen Wassern gewaschen ist. Mehrere Wendungen geben der Story die nötige Abwechslung, die Charaktere sind toll ausgearbeitet und an Spannung fehlt es nicht. Eigentlich, muss ich sagen, denn eine Besonderheit des Autors ist es, ungewöhnliche Szenarien zu kreieren, um die Leser zu täuschen, bevor er mit einer unerwarteten Wendung zur Stelle ist. Diese Vorgehensweise ist nun nach fünfzehn Büchern der Reihe ein wenig abgenutzt, da man dies erwartet, was dazu führt, dass das Überraschungsmoment fast gar nicht vorhanden ist. Dies möchte ich bemängeln, weil so der Ausgang jeder Situation von vornherein feststeht, was den Nervenkitzel ein wenig dämpft. Ansonsten aber war es wie üblich eine tolle Story, die mich sehr gut unterhalten hat, sodass ich bereits jetzt der Fortsetzung entgegenfiebere.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 21.12.2023

    Als Buch bewertet

    Er kommt nachts ins Haus und beobachtet dich, während du schläfst. Wenn du aufwachst, siehst du ein benutztes Glas, ein Zeitungsausschnitt und fehlende Messer und Unterwäsche. Lincoln Rhyme versucht das Netz der Hinweise zu entwirren und ihn aufzuhalten. Als Rhyme suspendiert wird, darf er nicht mehr an dem Fall arbeiten. Doch irgendwie muss er aufgehalten werden.

    Ich habe jetzt einige der Jeffery Deaver Bücher nicht gelesen und bin auf diesen neuen Fall gestoßen.
    Es ist zu Beginn für mich etwas verwirrend, da mehrere Fälle aufeinandertreffen. Der Fall, der dazu führt, dass Rhyme nicht mehr als Ermittler im Fall des Schlossers ermitteln darf. Der Fall des Schlossers, die Sicht des Täters und eine Familiengeschichte, die mit dem Fall zu tun hat. Die verschiedenen Erzählstränge haben es mir nicht ganz leichtgemacht, obwohl sie perfekt miteinander verknüpft waren, sofort in die Geschichte einzutauchen. Mit der Zeit hat ein Ereignis zum anderen geführt und ich bin immer mehr mit der Geschichte verschmolzen. Das Rätseln, wie alles zusammenhängt, war superspannend und das Ende hat man so nicht erwartet und auch Zwischendurch gab es immer wieder Szenen, die einem das Blut in den Adern gefrieren hat lassen.
    Die Charaktere waren sehr authentisch dargestellt und vielfältig. Egal ob gute oder böse Figuren, man konnte den Personen über die Schulter schauen und hat die Gefühle gut nachempfinden können.
    Das Buch lässt sich durch den Spannungsbogen und den roten Faden vom Anfang bis zum Ende und den spannenden Schreibstil super lesen. Auch wenn das Buch fast 500 Seiten hat, wird es nicht langweilig.

    Ein spannender Thriller, der sich rund um Schlösser dreht und hierzu ein paar Infos da lässt. Tolle Charaktere, interessante Story und nach anfänglicher Verwirrtheit meinerseits war ich dann voll dabei.

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