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Die Crew: Die Rückkehr zum 9. Planeten

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Ein Weltraum-Abenteuer, zwei Bücher, über 150 Entscheidungsmöglichkeiten.Das Schicksal der Crew ist in euren Händen! Denn es wartet ein fantastisches Science-Fiction-Abenteuer voller überraschender Wendungen auf euch. Mit jeder Entscheidung taucht ihr...
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Kommentare zu "Die Crew: Die Rückkehr zum 9. Planeten"
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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mimi, 15.11.2022

    Eher enttäuschend

    Das Buch "Die Crew - Rückkehr zum 9. Planeten" von Andreas Ulich habe ich gemeinsam mit meinen Mann ausprobiert.

    Das Konzept, gemeinsam auf eine Mission zum 9. Planeten zu reisen und dabei Entscheidungen zu treffen, finde ich grundsätzlich super.

    Allerdings ist hierbei die Umsetzung eher etwas misslungen. Zum einen gibt es beim Prolog sehr viele Wiederholungen, weil die selben Ereignisse einfach aus zwei Perspektiven beschrieben werden. Dies bläst den Text eher künstlich auf und macht das Lesen anstrengend und ermüdend.

    Zum anderen liest sich das Buch eher wie ein Tagebuch-Eintrag und nicht wie ein Abenteuer -Buch. Es wirkt als würde die Handlung nacherzählt. Mir persönlich fehlt der Spannungsbogen. Beim Lesen bin ich nicht richtig in die Geschichte reingekommen.

    Positiv zu erwähnen ist, dass manchmal Witze auf Kosten der einzelnen Crewmitglieder gemacht werden. Das lockert das
    Ganze ein wenig auf.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rainbowly, 30.11.2022

    Als ich dieses Buch entdeckt habe, war ich direkt neugierig. Ein Weltraumabenteuer, die Geschichte selbst beeinflussen, Entscheidungen für die Protagonisten treffen, eine Geschichte zu zweit lesen - alles Faktoren, die mich angesprochen haben.

    Auch mein Sohn (10 Jahre) war sofort Feuer und Flamme.
    Also haben wir uns zu zweit daran gemacht. Und es hat wirklich Spaß gemacht. Sich gegenseitig vorzulesen, durchs Weltall zu reisen und sich für die richtigen Optionen zu entscheiden war wirklich spannend. Die Geschichte enthält natürlich so einige technische Fachbegriffe, die man aber nicht zwingend alle kennen muss, um der Story folgen zu können. Außerdem enthält die Geschichte auch eine große Portion Humor und ist sehr unterhaltsam erzählt.

    Zu Anfang wurde erklärt, wie das Ganze überhaupt funktioniert. Dann wurde die gesamte Crew in kurzen Abschnitten vorgestellt und schon ging das Abenteuer los. Man liest meist abwechselnd aus Cims und Prospers Sicht in Form von persönlichen Tagebüchern.
    Die Geschichte startet spannend, alles wird für die große Mission vorbereitet, die Crew ist startklar und heiß darauf, dass es endlich los geht.

    Doch schnell merkt man, dass sich gewisse Aspekte der Story in den Abschnitten der verschiedenen Protagonisten wiederholen. Klar, das kommt daher, dass die Bücher ja auch eigenständig funktionieren sollen, aber da wäre es mir lieber gewesen, es eben nur im Team lesen zu können. Es war auch in der Anleitung angekündigt, dass sich Texte in beiden Büchern gleichen. Diese sollten grau hinterlegt sein und vom Partner mitgelesen werden können. Es haben sich aber viel mehr Passagen wiederholt und die Grauhinterlegten waren so unterschiedlich, dass „mitlesen“ schwer war. Diese hätten dann gerne auch wortgleich sein dürfen.

    Das quer durchs Buch springen war mal ein ganz anderes Leseerlebnis und sehr lustig, aber gestaltete sich nicht immer so ganz leicht. Da vor den Abschnitten nicht steht von welchem Abschnitt man kommt, ist ein Zurückblättern und Kontrollieren unmöglich, wenn man sich den vorigen Abschnitt nicht gemerkt hat.

    Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass die Szenen nicht ganz richtig aufeinander folgten. Das kann aber natürlich auch sein, dass wir etwas falsch gemacht haben. Und hier sei auch gesagt: Hut ab vor Andreas Ulich. Wer sich so eine Geschichte ausdenkt, die auf so viele unterschiedliche Arten funktionieren soll, den kann ich nur bewundern.

    Unsere erste Mission ist grandios gescheitert. Nach dem Scheitern hat man die Möglichkeit zu einem bestimmten Punkt zurückzugehen und eine andere Entscheidung zu treffen. Das wollen wir auf jeden Fall nochmal versuchen. Würde ja schon gern den 9. Planeten erreichen.

    Fazit
    Eine absolut spannende Idee und ein ganz neues Leseerlebnis, aber es bringt auch einige Schwierigkeiten mit sich.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 02.12.2022

    Das Thema an sich ist interessant. Im Jahr 2059 bricht eine Crew zum Planeten 9, noch hinter Pluto, auf, um Anomalien auf dem Planeten am Rande unseres Sonnensystems zu erforschen. Die Handlung ist in zwei Bücher aufgeteilt, eins aus Sicht der 1. Kommandantin Cim Immortelle, das zweite aus Sicht des 2. Kommandanten Prosper Alpan. Die Handlung springt immer wieder vor und zurück im Buch, je nach getroffener Entscheidung. Das Zusammenleben der Crew wird genauso thematisiert wie technische Abläufe und Unstimmigkeiten bei der Entscheidungsfindung. Die Bücher sind mit vielen technischen und astronomischen Begriffen versehen, leider werden die wenigsten erklärt. Dabei hätte man dieses durch die Mitreise der Tochter des Geldgebers geschickt einbinden können.
    Am Besten liest man es abwechselnd zu zweit, so ist es auch wohl gedacht. Leider finden sich schon bald handwerkliche Fehler, Stellen, an denen man weiterlesen sollte, passen nicht in das Zeitgefüge und um die Stelle zurück wieder zu finden, fehlt der entsprechende Vermerk. Viele Handlungen werden aus beiden Sichtweisen beschrieben, mit der Zeit wird es langweilig. Die grau unterlegten Passagen kann jeder für sich selbst lesen, sie sollten inhaltlich deckungsgleich sein, sind es aber nicht.
    Fazit, die Idee ist gut, die Umsetzung stark verbesserungsfähig.

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