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Die Insel der Freundschaft

Roman
 
 
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Irgendwo im Pazifischen Ozean befindet sich die japanische Insel Aburi, ein aus der Zeit gefallenes Fleckchen Erde. An diesem Ort bestimmen die Natur, die Witterung und das Meer das Leben - und die strikten Traditionen der Einheimischen. Der junge Ryosuke,...
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Kommentare zu "Die Insel der Freundschaft"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 02.10.2017

    Der Protagonist ist auf der Suche nach seinem Platz im Leben . Seinen Job als Koch hat er aufgegeben, als er auf eine Stelle als Bauarbeiter auf einer einsamen Insel im Pazifik aufmerksam wird.
    Dort werden Arbeiten zur Errichtung einer Wasserleitung durchgeführt.
    Bereits auf der Überfahrt mit der Fähre lernt er seine Mitstreiter Tachikawa und Kaoru kennen . Zuerst beschränkt sich der Kontakt lediglich auf die gemeinsame Arbeit, jedoch nach und nach geben Sie auch Teile ihrer Geschichte preis.
    Ryosuke hat noch eine besondere Mission, er möchte einen Freund seiner verstorbenen Eltern dort finden und ihm einen Gegenstand seiner Mutter überreichen.
    Nach Beendigung der Bauarbeiten wollen die drei noch auf der Insel bleiben und finden Unterkunft bei Herrn Hashi, der ihnen viel Wissenswertes über die Ziegenzucht und die Herstellung von Ziegenkäse vermittelt.
    Nachdem Tachikawa und Kaoru wieder abgereist sind, stürzt sich Ryosuke mit Leidenschaft in die Käseproduktion. Kann das sein neuer Lebensinhalt werden?

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil gefiel mir überwiegend gut, jedoch plätscherte die Geschichte zwischendurch etwas belanglos dahin.
    Es wurde sehr viel Wissenswertes über das Leben auf der Insel, die zwischenmenschlichen Beziehungen der Inselbewohner und die Ablehnung gegenüber Fremden vermittelt.
    Einen breiten Raum nahm der Umgang mit den Ziegen und die Herstellung von Ziegenkäse ein.
    Außerdem wurde die besondere Landschaft der Insel gewürdigt. Sehr realistisch fand ich die Beschreibung des Taifuns , welcher die Insel heimsuchte.
    Leider blieben zum Schluss viele Fragen unbeantwortet , was mich etwas enttäuscht hat.
    Daher von mir leider nur drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.10.2017

    Ryosuke hat seine Stelle als Koch verloren und einen Job als Bauarbeiter auf einer kleinen Insel angenommen. Es ist aber nicht die Arbeit, die ihn auf die Insel treibt, sondern er will mit Hashi, dem Freund seines verstorbenen Vaters, reden. Mit ihm kommen noch Kaoru und Tachikawa zum Arbeiten auf die Insel. Die Bewohner von Aburi sind aber nicht besonders erfreut über die Fremden. Daher verbringen Ryosuke, Kaoru und Tachikawa viel Zeit miteinander und freunden sich an. Als Ryosuke über die Insel streift, sieht er wilde Zeigen und er beschließt, auf der Insel zu bleiben und Ziegenkäse herzustellen.
    Auch wenn mir der leicht zu lesende Schreibstil gefallen hat, konnte mich die Geschichte nicht begeistern. Die Charaktere bleiben mir fremd und die Käseproduktion nahm für mich einen zu breiten Raum ein.
    Ryosuke hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Außerdem hat er Fragen zu seiner Familiengeschichte, nachdem beide Eltern nicht mehr leben. Aber er ist lange auf der Insel, lernt Hashi kennen und dennoch spricht er dieses Thema, das ihn doch so beschäftigt, nicht an. Als er beschließt auf der Insel zu bleiben, wollen seine Freunde es ihm gleichtun, doch es ist nicht für sie, wie sie dann einsehen. Ryosuke dagegen scheint sich wohl zu fühlen. Immer wieder zieht es ihn zu den Ziegen. Mir hat gefallen, dass er beharrlich weitermacht, selbst als er Rückschläge bei der Produktion von Käse erfährt. Hashi hat es irgendwann auch auf diese Insel verschlagen und er hat sein Leben dort eingerichtet. Die anderen Bewohner von Aburi sind seltsam. Einerseits wollen sie, dass Zuwachs von außen kommt, andererseits verhalten sie sich so abweisend, dass jeder in die Flucht geschlagen wird.
    Immer wieder musste ich mich zwingen weiterzulesen, denn manches war doch sehr langatmig beschrieben. Zum Ende wurde es aber noch dramatisch. Aber es bleiben auch eine Reihe von Fragen ungeklärt.
    Eine etwas melancholische und langatmige Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Sylvia K., 23.02.2022

    Verifizierter Kommentar

    Ich war so begeistert beim Lesen, das ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte, denn die Geschichte ist fesselnd.
    An die ausprache der Namen mußte ich mich erstenmal gewöhnen, aber man kommt gut zurecht beim Lesen und kann die Personen gut auseinander halten.
    Wer sich für dieses Buch entscheidet macht keinen Fehler.

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