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Die Nacht so groß wie wir

Jugendroman | Für Leser:innen ab 14 Jahren
 
 
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«Das ist die Nacht, in der wir sterben müssen. Vom Ungeheuer verschlungen und dann wiedergeboren.»

Suse, Pavlow, Maja, Tolga und Bo sind enge Freund:innen seit vielen Jahren. Jetzt wartet endlich das echte Leben auf sie, denn nach diesem Tag und...
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Kommentar zu "Die Nacht so groß wie wir"
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    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 24.10.2021

    Als Buch bewertet

    Suse und Bastian, der jetzt Pavlow genannt wird, und Maja und Tolga sind seit langer Zeit Freunde, sie besuchten dasselbe Gymnasium und bekommen heute ihre Zeugnisse. Dann ist da noch Bo, der sein Abi auf der Gesamtschule nicht geschafft hat und der erst später durch seine Freundschaft zu Suse in die Gruppe gerät. Diese Fünf wollen, dass die Nacht eine ganz besondere wird. Pavlow fasst seine Erwartungen in Worte: „Das ist die Nacht, in der wir sterben müssen, vom Ungeheuer verschlungen und dann Widergeboren.“
    Jede*r in dieser Gruppe hat ein anderes Geheimnis, dass in dieser ungewöhnlichen Nacht alles verändert. Die Abi-Feier findet nicht in einem feierlichen Rahmen statt, sondern in der Turnhalle der Schule. Nicht alle Mitschüler wollten das so und die Fünf zieht es auch nicht wirklich dorthin.
    Die einzelnen Kapitel werden jeweils von einem der Freund*innen erzählt und mir fehlt ein wenig die Differenzierung in der Sprache. Sie bleibt durchgehend gleich. Eine sehr moderne Sprache, ohne in die Jugendsprache abzudrehen. Gut gefallen haben mir die Adjektive mit der Suse ihre Mitschüler*innen bezeichnet, wie „Fusselige Ana oder der gestreifte Henning“.
    Nicht alle Andeutungen werden aufgeklärt, trotzdem kann man sich ein Bild machen. Es gibt trotz aller Offenheit viel Ungesagtes zwischen den Fünfen. Manches macht traurig und anders bringt mich auch zum Lachen. Ein Buch mit vielen Fassetten, nicht immer ganz einfach zu lesen. Zurück bleibt die Erkenntnis, dass der „Start ins Leben“, nach dem Abitur auch nicht so einfach verläuft und derwahre Satz „Narben haben wir doch alle irgendwo.“

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