"Die Sklavin des Wikingers" und "Die Nonne und der Wikinger"

 
 
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Die Sklavin des Wikingers

Um 850 in der Normandie: Das Kloster, in das sie sich geflüchtet hat, bietet der jungen Grafentochter Mechthild keinen Schutz vor den kriegerischen Horden der Wikinger. Doch Ragnar, ihr Anführer,...
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Kommentare zu ""Die Sklavin des Wikingers" und "Die Nonne und der Wikinger""
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  • 5 Sterne

    22 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja25, 16.05.2013

    Ich bin ein totaler Fan von Liebesbücher! Mein Billi Regal quillt über und ich tausche mit meiner Patientin viele Bücher aus. Den Doppelband hab ich hier gekauft und fand ihn wunderbar! Die Geschichten sind mal was anderes ( Nonne und Wikinger) und ich hab mich in alle 4 Hauptfiguren verliebt! In 2 Tagen hatte ich es ausgelesen, so war meine Leselust. Es gab so witzige Stellen, dass ich in der U-Bahn lachen musste ( was soll ich sagen? lächelnde Frauen, die ihren Spass beim lesen haben, kommen gut an bei den Männern... lach) Lesenswert und muss in jedes Liebesroman- Regal!

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  • 5 Sterne

    22 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I.I., 06.04.2013

    Band 1, sehr langatmig, etwas langweilig

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  • 4 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C, 22.03.2013

    Tolles Buch, mein erstes dieser Art. Aber sicher nicht das letzte. Liest sich sehr schnell. Hatte es in 4 Tagen durch.

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  • 5 Sterne

    567 von 567 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 20.05.2020

    aktualisiert am 23.07.2020

    Die Sklavin des Wikingers
    Mechthild flüchtet nach dem Tod des Vaters, Graf Konrad, ins nahe Kloster St. André und versteckt sich dort vor den unerwünschten Zudringlichkeiten Grafs Arnulfs, der sie unbedingt zur Ehefrau will. Arnulf, der verräterische Nachbar und Bündnispartner ihres Vaters, kennt nur Hinterlist, Verschlagenheit und Wortbruch. Am Strand findet sie einen schwerverletzten Wikinger. Da sie ihn nicht töten kann, wird er im Nahen Kloster gepflegt. Ihm gelingt die Flucht, doch kurze Zeit später überfällt er mit seinen Wikingern das Kloster und beansprucht Mechthild als seine Sklavin. Ragnar will das Land besitzen, welches vorher Konrad und Arnulf gehörte. Gelingt ihm sein Vorhaben oder macht Mechthild ihm einen Strich durch seine Rechnung? Oder triumphiert zum Schluss doch noch der wortbrüchige Arnulf? ...
    Abwechslungsreich wird diese Geschichte erzählt, welche im Gebiet der heutigen Normandie im Jahr 851 angesiedelt wurde. Die Ängste, Unsicherheiten, Emotionen und Gedankengänge der Protagonisten sind lebhaft geschildert. Auch die Selbständigkeit von Mechthild (u.a. Ablehnung einer Heirat mit Arnulf) sind plausibel. Die Spannung wird immer wieder neu angefacht.
    Die Nonne und der Wikinger
    Mit ihrem Schwager Graf Robert reitet Reina über den Markt, um starke Sklaven für den Bau ihres Klosters und andere Notwendigkeiten zu erwerben. Entgegen dem Rat ihres Schwagers entschiedet sie sich für den Wikinger Halvdan, obwohl Wikinger bis vor wenigen Jahren ins Frankenland eingedrungen sind und dabei auch Klöster überfallen und ausgeraubten. Reina ist überzeugt, dass sie den Nordmann zum Christentum bekehren kann und er willig für sie arbeiten wird. Doch schon am kommenden Tag macht dieser Sklave alles andere als gehorchen, doch Reina gelingt es, ihn zur Arbeit zu ermuntern und ihm gleichzeitig die Sprache zu lernen. Dabei erfährt sie auch, wieso er in die Sklaverei gelangte. Beide fühlen sich zueinander hingezogen. Doch auch ihr Schwager hat Hintergedanken. Gelingt dem Wikinger die Flucht und kann sich Reina gegenüber ihrem Schwager behaupten? ...
    Abwechslungsreich erzählt dieser Roman aus dem Leben der Franken und Wikinger. Die Gefühle, Gedankengänge aber auch das Unverständnis gegenüber Sitten und Gebräuche des jeweils anderen Volkes, sind gut und verständlich herausgearbeitet worden. Mit Intrigen und bösen Absichten (Graf Robert) sowie unerwarteten Wendungen wird die Spannung immer wieder neu angefacht.
    Beides sind gut geschriebene und flüssig zu lesende Romane, die ich ungern unterbrochen habe. Empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T., 02.04.2013

    Nette Urlaubslektüre, lässt sich schnell und unkompliziert lesen. Kein Nobelpreisbuch, einfach nette Unterhaltung

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