Dornröschenschlaf

Thriller. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Was würdest du tun, wenn du nicht vergessen kannst? Wenn du nicht weißt, wo deine Liebsten sind?Wenn jede Erinnerung dich zum schrecklichsten Moment deines Lebens führt? Seit der Entführung ihrer Schwester vor vielen Jahren leidet die...
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Kommentare zu "Dornröschenschlaf"
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  • 3 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 23.08.2012

    Der Schreibstil von Alison Gaylin ist ruhig und spannend zu gleich. Sie verwebt gekonnt die Vergangenheit mit der Gegenwart und hält damit ihre Leser in Atem. Die Dialoge sind spritzig und gut zu lesen, hingegen sind die Beschreibungen an manchen Stellen etwas langatmig geraten. Es ist nicht störend, hemmt aber den Lesefluss. Mit der Privatdetektivin Brenna Spector ist Alison Gaylin eine außergewöhnliche Protagonistin gelungen. Brenna leidet an dem hyperthymestischen Syndrom, kann also nichts und niemanden vergessen. Jeder Tag, jede Begegnung, jede Zahl, brennen sich für immer unauslöschlich in ihr Gedächtnis. Doch Brenna hat gelernt, mit ihrem Talent, das gleichzeitig auch ein Fluch ist, zuleben und zu ihrem Vorteil zu nutzen. Leider wurde es ziemlich kurz abgehandelt. Nicht die Zeitsprünge, aber die tatsächlichen Auswirkungen auf das Gehirn.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy H., 14.05.2013

    Der erste Roman von Alison Gaylin mit einer neuen wiklich vielversprechenden Autorin .
    Brenna Spector ist Privatdetektivin und sie kann nicht vergessen . Jedesmal wenn sie sich erinnert , sieht sie jedes Detail , verspürt sie jeden Schmerz , jedes Gefühl noch einmal . Diese Eigenschaft ist für Brenna die Hölle . Da sie seit dem Verschwinden ihrer Schwester Clea an dim sogenannten hyperthymestischen - Syndrom leidet , durchlebt sie jeden Tag nocheinmal so intensiv , wie als wäre es gestern gewesen . Trotzdem hilft gerade diese Gabe Brenna bei ihren Ermittlungen als Privatdetektivin , als diese hat sie sich auf vermisste Menschen spezialisiert .Plötzlich beauftragt sie Nelson sie ein vermisstes Mädchen wiederzufinden , ein Mädchen , dass auf die gleiche Art verschwand wie Brennas Schwester Clea und für Brennna beginnt der Alptraum von neuem !!

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m., 25.12.2012

    Alison Gaylin kannte ich bisher nicht, werde ich aber auf alle Fälle im Auge behalten sollte sie Brenna Spector zur Serienermittlerin aufsteigen lassen.
    Spannend und flüssig geschrieben, einzig die Rückblenden verwirren teilweise und unterbrechen den Lesefluss, sind aber andererseits typisch für ihre " Störung".
    Sobald ich das Buch ausgelesen hatte; habe ich nach weiteren Werken der Autorin gegoogelt, Brenna ist auf alle Fälle ausbaufähig.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 04.11.2012

    Der Plot ist spannend aufgebaut, die Schreibstil sehr flüssig und gleich bleibend spannend. Und obwohl es viele Rästel, Fragen und interessante Recherchen und Erkenntnisse gibt, die langsam ein uzzle zusammen setzen, würde ich das Buch eher als Krimi bezeichnen als als Thriller, trotz der vielen Toten. Das der Vermisstenfall von Brenna Schwester dabei nur Randgeschehen bleibt und gar nicht Ermittlungsziel ist, auch nicht per Zufall, sorgt dafür, dass das Buch nicht ins Kitschige abfällt. Vielmehr werden durch diese Vergangenheitsprobleme die Motvationen der Hauptdarstellerin glaubwürdig beschrieben.
    Insgesamt ein gelungener Krimi mit überraschendem und vielschichtigen Ende. Ich bin schon auf die nächsten Fälle der sich an alles erinnernden Brenna Spector gespannt.

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  • 3 Sterne

    Silke G., 23.08.2012 bei bewertet

    Der Schreibstil von Alison Gaylin ist ruhig und spannend zu gleich. Sie verwebt gekonnt die Vergangenheit mit der Gegenwart und hält damit ihre Leser in Atem. Die Dialoge sind spritzig und gut zu lesen, hingegen sind die Beschreibungen an manchen Stellen etwas langatmig geraten. Es ist nicht störend, hemmt aber den Lesefluss. Mit der Privatdetektivin Brenna Spector ist Alison Gaylin eine außergewöhnliche Protagonistin gelungen. Brenna leidet an dem hyperthymestischen Syndrom, kann also nichts und niemanden vergessen. Jeder Tag, jede Begegnung, jede Zahl, brennen sich für immer unauslöschlich in ihr Gedächtnis. Doch Brenna hat gelernt, mit ihrem Talent, das gleichzeitig auch ein Fluch ist, zuleben und zu ihrem Vorteil zu nutzen. Leider wurde es ziemlich kurz abgehandelt. Nicht die Zeitsprünge, aber die tatsächlichen Auswirkungen auf das Gehirn.

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