Fang schon mal ohne mich an!
Deutsche Erstveröffentlichung
Was ist nur in Molly gefahren? Da gesteht Daniel ihr seine Liebe und sie verschwindet einfach. Doch nicht für immer!
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Fang schon mal ohne mich an! “
Was ist nur in Molly gefahren? Da gesteht Daniel ihr seine Liebe und sie verschwindet einfach. Doch nicht für immer!
Klappentext zu „Fang schon mal ohne mich an! “
Was ist nur in Molly gefahren? Da gesteht Daniel ihr seine Liebe und sie verschwindet einfach! Nur um acht Monate später wieder vor seiner Tür zu stehen. Weil sie verrückt vor Sehnsucht nach ihm ist? Das auch aber vor allem steckt ihr Vater in Schwierigkeiten. Molly braucht den besten Anwalt, den sie kennt. Und das ist immer noch Daniel. Natürlich wird er ihr helfen, keine Frage. Doch so leicht kommt sie ihm diesmal nicht davon. Er hat einen perfekten Plan: Er wird mit ihr flirten, sie umschmeicheln, sie verführen und auf dem Höhepunkt dann eiskalt verlassen! Dumm nur, dass das Leben so ganz andere Pläne mit ihm hat.
Lese-Probe zu „Fang schon mal ohne mich an! “
Fang schon mal ohne mich an von Carly Phillips Daniel Hunter lag mit ausgebreiteten Armen auf seinem King Size Bett. Als er mit der Hand gegen etwas Unerwartetes stieß, schreckte er blitzschnell aus dem Schlaf hoch. Sein Schädel brummte und der Geschmack in seinem Mund erinnerte ihn an einen alten Lappen. Doch weder das eine noch das andere störte ihn so sehr, wie die Tatsache, dass er nicht alleine war.
Vorsichtig öffnete er ein Auge und schielte zu der Brünetten in seinem Bett hinüber.
Mist.
Allison war über Nacht da geblieben. Sie war zwar eigentlich kein echter One-Night-Stand, aber vielmehr als Sex verband ihn nicht mit ihr. Eigentlich hatte er gedacht, dass klar war, dass sie nach dem Sex besser nach Hause gehen sollte, wie er es ihr scherzhaft zu verstehen gegeben hatte. Er betrachtete den schlafenden Körper an seiner Seite und fragte sich, wie man eine lockere Beziehung führen und diesen peinlichen Moment am Morgen danach vermeiden konnte. Als ihm nichts dazu einfiel, schloss er die Augen in der Hoffnung, dass sie aufwachen und ganz leise gehen würde.
Welch’ ein Albtraum, dachte er, während er sich gleichzeitig darüber wunderte, was zum Teufel er sich da antat. Er schuftete wie ein Tier, schüttete massenhaft Alkohol in sich hinein und verbrachte die Nächte mit jeder nur verfügbaren Frau. Das war nichts, worauf er stolz war. Als die Frau in seinem Bett sich rührte, verstärkte das nur noch seinen Eindruck, dass diese ständigen Wiederholungen in seinem Leben nicht besonders angenehm waren.
Ein rascher Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass schon fast Mittagszeit war. An einem Samstag. Ja, sein Leben war dabei in die Binsen zu gehen, dachte er gerade, als ein schrilles Läuten an der Tür seinen brummenden Schädel malträtierte und ihn davon abhielten, sich daran erinnern, was ihn so hatte werden lassen.
Er
... mehr
schnappte sich seine Jeans vom Boden neben dem Bett und ging in Richtung Wohnungstür. Bevor er sein Appartement ganz durchquert hatte, läutete es noch einmal an der Tür. Und danach gleich zum dritten Mal.
Wer auch immer da draußen stand; Geduld gehörte nicht zu seinen Stärken. „Schon gut! Ich komm’ ja schon.“, schimpfte Hunter. „Was wollen Sie?“, fragte er, während er die Tür weit aufriss. Sekunden später starrte er entsetzt auf seine Besucherin.
Es musste sich um einen Geist oder so etwas Ähnliches handeln. Die Frau, die da vor ihm stand, konnte unmöglich echt sein. Hunter begann sich zu fragen, ob man gleichzeitig einen Kater und einen Albtraum haben konnte. Schließlich war Molly Gifford aus seinem Leben verschwunden, ohne sich auch nur einmal nach ihm umzudrehen.
„Molly?“ Immerhin gelang es ihm, einen Ton herauszubringen.
„Hallo.“ Sie hob die Hand und ließ sie gleich wieder sinken.
Ihre vertraute Stimme überzeugte ihn davon, dass er nicht träumte. Es sah nicht so aus, als hätte sie besonders unter der Trennung gelitten - jedenfalls glaubte er, dies auf den ersten Blick feststellen zu könneb. Sie trug hautenge Jeans und knallrote Cowboystiefel. An diese Stiefel erinnerte er sich nicht zuletzt deshalb so gut, weil er sich mehr als einmal vorgestellt hatte, wie sie ihre Beine in diesen Stiefeln um seine Hüften schlang, während er in ihre feuchte Hitze eintauchte.
Nicht, dass er je die Gelegenheit dazu gehabt hätte. In den letzten Monaten hatte er festgestellt, dass er wohl einer der wenigen Männer in der Geschichte der Menschheit war, die sich in eine Frau verliebt hatten, mit der er noch nie im Bett gewesen war.
Er räusperte sich und lehnte sich Halt suchend gegen die Wand. Mit diesem schmerzenden Schädel und dem nach altem Lappen schmeckenden Mund war nicht daran zu denken, einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn einen klaren Satz zu sprechen.
Ihr Haar war gewachsen, die blonden Strähnen fielen ihr über die Schulter und in die Stirn. Sie strich sich das Haar zurück und betrachtete ihn eindringlich, wobei sie ihre Nase kraus zog. „Ich habe Dich geweckt, oder?“, fragte sie in einem Tonfall, der nur wenig Unsicherheit verriet.
Auf einmal fühlte auch er sich selbstbewusst und er fuhr sich ebenfalls durchs verstrubbelte Haar. „Was machst Du denn hier?“
„Das ist eine lange Geschichte. Zu lang, um sie hier zwischen Tür und Angel zu erzählen. Darf ich nicht hereinkommen?“ Sie stellte sich auf Zehenspitzen, um über seine Schulter in die Wohnung zu schauen.
Er war noch nicht richtig wach, sein Kopf schmerzte entsetzlich und ausgerechnet jetzt tauchte Molly auf, um mit ihm reden zu wollen. „Ja, ja komm’ rein!“ Daniel winkte sie hinein.
Als sie an ihm vorbei ging, roch er ihr Parfum. Dieser köstliche Duft erinnerte ihn auf einmal an alles, was er niemals würde haben können und diese Erkenntnis traf ihn wie eine Faust in die Magengrube. Der Geruch erinnerte ihn daran, dass er Tag für Tag vor sich hin lebte, und sich einen feuchten Kehricht um alles scherte.
Vorsichtig lenkte sie ihre Schritte in Richtung Fernsehzimmer und er folgte ihr, wobei er seine Wohnung einem schnellen prüfenden Blick unterzog. „Ich würde Dir gerne einen Platz anbieten, aber wie Du siehst, gibt es hier keine freie Ecke.“
„Ja, das sehe ich.“ Ihre Augen schauten ihn fragend an, als sie sich nach ihm umwandte.
In ihren Augen erkannte er auch was aus seinem Leben geworden war. Er sah es zum ersten Mal wirklich. Als Teenager bei Pflegeeltern und später im Jugendheim, hatte er sich gelobt, dass er über diese Vergangenheit hinwegkommen würde—nicht nur über die Eltern, die er niemals hatte, sondern auch über den Dreck und die Armut, die ihn umgaben. Obwohl er in einem sündhaft teuren Hochhaus in Albany wohnte, lebte er immer noch so wie damals mit seinen Eltern und später mit seinen Pflegeeltern. Leere Bierdosen lagen auf dem Tisch, Papiere und Unterlagen waren auf Couch und Boden verteilt und ein leerer Pizzakarton zierte den Tresen, der die Küche vom Rest der Wohnung abtrennte. Es gab nichts Schlimmeres als von der Frau, für die er einmal alles getan hätte, um sie zu beeindrucken, unter diesen Umständen überrascht zu werden. Hunter war kurz davor nicht in Tränen auszubrechen.
Er straffte seinen Rücken, bevor er sie ansah. Schließlich war er Molly keine Erklärung schuldig. Er war ihr überhaupt nichts schuldig. „Molly, was zum Teufel willst Du hier?“
„Na ja—„ sie atmete tief ein. Sein Blick blieb an ihrer Brust hängen, die sich unter dem engen, aber ungewöhnlich farblosen, beigen T-Shirt hob und senkte. Er hasste den Effekt, den das auf ihn hatte. Er hasste sich dafür, dass er sie immer noch begehrte, obwohl sie nichts mehr für ihn empfand. Falls sie je etwas für ihn empfunden hatte.
„Hunter? Komm’ doch wieder ins Bett.“
Allison. Er hatte sie völlig vergessen. „Mist.“ Er blickte an die Decke und meinte dort jene Risse wiederzuerkennen die sich durch sein Leben zogen..
Allison schlurfte in das Zimmer, sein offen stehendes Hemd nur notdürftig um ihren Körper gewickelt. „Es ist so kalt alleine im Bett, Baby.“
„Oh, mein Gott. Du bist nicht alleine.“ Sagte Molly, die den Horror in ihrer Stimme nicht verbergen konnte.
„Wer ist das denn?“, fragte Allison verschlafen.
Molly zuckte zusammen, als sie Allisons Stimme hörte. „Du hast gar nicht geschlafen. Du hast …“ Ihre Stimme versagte. „Oh Gott.“
Und Hunter starrte eisig auf Mollys erschrockenen Gesichtsausdruck. Seine Kopfschmerzen waren nichts gegen die plötzlichen Krämpfe in seiner Magengegend.
Es gab überhaupt keinen Grund, sich schuldig zu fühlen, als ob er bei einem Seitensprung erwischt worden wäre. Sie hatte ihn verlassen.
„Hunter?“, fragte Allison noch einmal. „Wer ist sie?“
„Ich bin…niemand. Es war ein Irrtum.“ Molly presste ihre Tasche an sich, drehte sich um und eilte zur Tür. Diese plötzliche Bewegung weckte Hunter aus seiner Erstarrung erwachen in die ihn das plötzliche Wiedersehen mit Molly versetzt hatte.
Er wandte sich an Allison und befahl ihr in einem barschen Tonfall: „Zieh’ dich bitte an. Wir reden, wenn ich zurück bin.“ Dann rannte er in den Hausflur, um Molly zu folgen.
Doch er war nicht schnell genug. Die Aufzugtür schloss sich, bevor er sie erreicht hatte.
„Verdammt.“ Er schlug mit den Fäusten gegen die geschlossene Metalltür, bevor er seine Verfolgung im Treppenhaus fortsetzte.
Copyright der Originalausgabe 2007 by Karen Drogin
Copyright der deutschsprachigen Ausgabe 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG,
MIRA Taschenbuch
Übersetzung aus dem Amerikanischen von Barbara Minden
Wer auch immer da draußen stand; Geduld gehörte nicht zu seinen Stärken. „Schon gut! Ich komm’ ja schon.“, schimpfte Hunter. „Was wollen Sie?“, fragte er, während er die Tür weit aufriss. Sekunden später starrte er entsetzt auf seine Besucherin.
Es musste sich um einen Geist oder so etwas Ähnliches handeln. Die Frau, die da vor ihm stand, konnte unmöglich echt sein. Hunter begann sich zu fragen, ob man gleichzeitig einen Kater und einen Albtraum haben konnte. Schließlich war Molly Gifford aus seinem Leben verschwunden, ohne sich auch nur einmal nach ihm umzudrehen.
„Molly?“ Immerhin gelang es ihm, einen Ton herauszubringen.
„Hallo.“ Sie hob die Hand und ließ sie gleich wieder sinken.
Ihre vertraute Stimme überzeugte ihn davon, dass er nicht träumte. Es sah nicht so aus, als hätte sie besonders unter der Trennung gelitten - jedenfalls glaubte er, dies auf den ersten Blick feststellen zu könneb. Sie trug hautenge Jeans und knallrote Cowboystiefel. An diese Stiefel erinnerte er sich nicht zuletzt deshalb so gut, weil er sich mehr als einmal vorgestellt hatte, wie sie ihre Beine in diesen Stiefeln um seine Hüften schlang, während er in ihre feuchte Hitze eintauchte.
Nicht, dass er je die Gelegenheit dazu gehabt hätte. In den letzten Monaten hatte er festgestellt, dass er wohl einer der wenigen Männer in der Geschichte der Menschheit war, die sich in eine Frau verliebt hatten, mit der er noch nie im Bett gewesen war.
Er räusperte sich und lehnte sich Halt suchend gegen die Wand. Mit diesem schmerzenden Schädel und dem nach altem Lappen schmeckenden Mund war nicht daran zu denken, einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn einen klaren Satz zu sprechen.
Ihr Haar war gewachsen, die blonden Strähnen fielen ihr über die Schulter und in die Stirn. Sie strich sich das Haar zurück und betrachtete ihn eindringlich, wobei sie ihre Nase kraus zog. „Ich habe Dich geweckt, oder?“, fragte sie in einem Tonfall, der nur wenig Unsicherheit verriet.
Auf einmal fühlte auch er sich selbstbewusst und er fuhr sich ebenfalls durchs verstrubbelte Haar. „Was machst Du denn hier?“
„Das ist eine lange Geschichte. Zu lang, um sie hier zwischen Tür und Angel zu erzählen. Darf ich nicht hereinkommen?“ Sie stellte sich auf Zehenspitzen, um über seine Schulter in die Wohnung zu schauen.
Er war noch nicht richtig wach, sein Kopf schmerzte entsetzlich und ausgerechnet jetzt tauchte Molly auf, um mit ihm reden zu wollen. „Ja, ja komm’ rein!“ Daniel winkte sie hinein.
Als sie an ihm vorbei ging, roch er ihr Parfum. Dieser köstliche Duft erinnerte ihn auf einmal an alles, was er niemals würde haben können und diese Erkenntnis traf ihn wie eine Faust in die Magengrube. Der Geruch erinnerte ihn daran, dass er Tag für Tag vor sich hin lebte, und sich einen feuchten Kehricht um alles scherte.
Vorsichtig lenkte sie ihre Schritte in Richtung Fernsehzimmer und er folgte ihr, wobei er seine Wohnung einem schnellen prüfenden Blick unterzog. „Ich würde Dir gerne einen Platz anbieten, aber wie Du siehst, gibt es hier keine freie Ecke.“
„Ja, das sehe ich.“ Ihre Augen schauten ihn fragend an, als sie sich nach ihm umwandte.
In ihren Augen erkannte er auch was aus seinem Leben geworden war. Er sah es zum ersten Mal wirklich. Als Teenager bei Pflegeeltern und später im Jugendheim, hatte er sich gelobt, dass er über diese Vergangenheit hinwegkommen würde—nicht nur über die Eltern, die er niemals hatte, sondern auch über den Dreck und die Armut, die ihn umgaben. Obwohl er in einem sündhaft teuren Hochhaus in Albany wohnte, lebte er immer noch so wie damals mit seinen Eltern und später mit seinen Pflegeeltern. Leere Bierdosen lagen auf dem Tisch, Papiere und Unterlagen waren auf Couch und Boden verteilt und ein leerer Pizzakarton zierte den Tresen, der die Küche vom Rest der Wohnung abtrennte. Es gab nichts Schlimmeres als von der Frau, für die er einmal alles getan hätte, um sie zu beeindrucken, unter diesen Umständen überrascht zu werden. Hunter war kurz davor nicht in Tränen auszubrechen.
Er straffte seinen Rücken, bevor er sie ansah. Schließlich war er Molly keine Erklärung schuldig. Er war ihr überhaupt nichts schuldig. „Molly, was zum Teufel willst Du hier?“
„Na ja—„ sie atmete tief ein. Sein Blick blieb an ihrer Brust hängen, die sich unter dem engen, aber ungewöhnlich farblosen, beigen T-Shirt hob und senkte. Er hasste den Effekt, den das auf ihn hatte. Er hasste sich dafür, dass er sie immer noch begehrte, obwohl sie nichts mehr für ihn empfand. Falls sie je etwas für ihn empfunden hatte.
„Hunter? Komm’ doch wieder ins Bett.“
Allison. Er hatte sie völlig vergessen. „Mist.“ Er blickte an die Decke und meinte dort jene Risse wiederzuerkennen die sich durch sein Leben zogen..
Allison schlurfte in das Zimmer, sein offen stehendes Hemd nur notdürftig um ihren Körper gewickelt. „Es ist so kalt alleine im Bett, Baby.“
„Oh, mein Gott. Du bist nicht alleine.“ Sagte Molly, die den Horror in ihrer Stimme nicht verbergen konnte.
„Wer ist das denn?“, fragte Allison verschlafen.
Molly zuckte zusammen, als sie Allisons Stimme hörte. „Du hast gar nicht geschlafen. Du hast …“ Ihre Stimme versagte. „Oh Gott.“
Und Hunter starrte eisig auf Mollys erschrockenen Gesichtsausdruck. Seine Kopfschmerzen waren nichts gegen die plötzlichen Krämpfe in seiner Magengegend.
Es gab überhaupt keinen Grund, sich schuldig zu fühlen, als ob er bei einem Seitensprung erwischt worden wäre. Sie hatte ihn verlassen.
„Hunter?“, fragte Allison noch einmal. „Wer ist sie?“
„Ich bin…niemand. Es war ein Irrtum.“ Molly presste ihre Tasche an sich, drehte sich um und eilte zur Tür. Diese plötzliche Bewegung weckte Hunter aus seiner Erstarrung erwachen in die ihn das plötzliche Wiedersehen mit Molly versetzt hatte.
Er wandte sich an Allison und befahl ihr in einem barschen Tonfall: „Zieh’ dich bitte an. Wir reden, wenn ich zurück bin.“ Dann rannte er in den Hausflur, um Molly zu folgen.
Doch er war nicht schnell genug. Die Aufzugtür schloss sich, bevor er sie erreicht hatte.
„Verdammt.“ Er schlug mit den Fäusten gegen die geschlossene Metalltür, bevor er seine Verfolgung im Treppenhaus fortsetzte.
Copyright der Originalausgabe 2007 by Karen Drogin
Copyright der deutschsprachigen Ausgabe 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG,
MIRA Taschenbuch
Übersetzung aus dem Amerikanischen von Barbara Minden
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Autoren-Porträt von Carly Phillips
Carly Phillips hat sich mit ihren romantischen und leidenschaftlichen Geschichten in die Herzen ihrer Leserinnen geschrieben. Sie veröffentlichte bereits über zwanzig Romane und ist inzwischen eine der bekanntesten amerikanischen Schriftstellerinnen. Mit zahlreichen Preisnominierungen ist sie nicht mehr wegzudenken aus den Bestsellerlisten. Ihre Karriere als Anwältin gab sie auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Töchtern im Staat New York.Barbara Minden arbeitete in der Marktforschung und absolvierte dann ein Volontariat bei einer Segelzeitschrift, bevor sie von Hamburg nach Nordafrika und Sevilla segelte, das für mehrere Jahre ihre zweite Heimat wurde. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin, Übersetzerin und Redakteurin in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carly Phillips
- 2009, 332 Seiten, Maße: 12,3 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Minden, Barbara
- Übersetzer: Barbara Minden
- Verlag: MIRA Taschenbuch
- ISBN-10: 389941621X
- ISBN-13: 9783899416213
Rezension zu „Fang schon mal ohne mich an! “
"Jedem zu empfehlen, der eine witzige, interessante und glücklich machende Lektüre sucht ... Kurz: Dieses Buch ist gut geschrieben, ausgefeilt und sehr unterhaltsam." All About Romance; "Von Anfang bis Ende unterhaltsam und sprühend vor Geist" Fresh Fiction
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