Gewalt und Mimikry
Vom frühen Trauma zum Amoklauf
Andreas Prokop untersucht spektakuläre Fälle exzessiver Gewalt, deren Protagonisten eine narzisstische Bedürftigkeit und Kränkbarkeit aufweisen, die zuvor häufig hinter einer Fassade der Unscheinbarkeit und Angepasstheit verborgen geblieben war. Während die...
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Produktinformationen zu „Gewalt und Mimikry “
Klappentext zu „Gewalt und Mimikry “
Andreas Prokop untersucht spektakuläre Fälle exzessiver Gewalt, deren Protagonisten eine narzisstische Bedürftigkeit und Kränkbarkeit aufweisen, die zuvor häufig hinter einer Fassade der Unscheinbarkeit und Angepasstheit verborgen geblieben war. Während die empirische Forschung hier an ihre Grenzen stößt, legt der Autor mithilfe der Adaption psychoanalytischer und phänomenologischer Perspektiven eine genealogische Linie bis hin zu frühesten Traumata frei, die insbesondere die sexuelle Entwicklung kontaminieren und die Persönlichkeit dauerhaft destabilisieren. Diese exemplarische Rekonstruktion ermöglicht zudem eine Korrektur kriminologischer Kontrolltheorien.
Inhaltsverzeichnis zu „Gewalt und Mimikry “
Selbstkontrolle, soziale Bindung und Stress.- Die Spur des Anderen im Selbst.- Der traumatische Einbruch des Triebhaften.- Die Unfähigkeit (nicht) zu lieben.
Autoren-Porträt von Andreas Prokop
Andreas Prokop studierte Jura an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und Kriminologie an der Universität Hamburg, wo er auch promovierte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Prokop
- 2016, 1. Aufl. 2016, XXXVI, 283 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658137967
- ISBN-13: 9783658137960
- Erscheinungsdatum: 23.05.2016
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