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Lavendel-Sturm / Lavendel-Morde Bd.6

Ein Provence-Krimi | Cosy Crime mit viel Frankreich-Flair
 
 
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Leuchtender Lavendel und ein totes Schneewittchen in der Provence.

»Lavendel-Sturm« ist der 6. Band der Provence-Krimi-Reihe »Die Lavendel-Morde« von Carine Bernard und bietet wieder ganz viel...
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Kommentare zu "Lavendel-Sturm / Lavendel-Morde Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.05.2024

    Dies ist der 6 Band dieser Reihe. Angeline Cravasse wird aufgebahrt wie Schneewittchen aufgefunden. Im Drogenrausch erstickt in einer geheimnisumwitterten Höhle am Rocher du Rocalinaud. Der Fall ist von besonderer Brisanz für die Kommissarin Lilou Braque. Es handelt sich um die Schwester der Kollegin Valerie. Alles deutet auf einen Unfall hin, doch Valerie sucht die Schuld bei Angelines Freund Pascale. Als dieser erschossen aufgefunden wird, geht die Ermittlung in eine andere Richtung. Gibt es eine Zusammenhang zwischen den beiden Fällen? Beim Lesen dieser Geschichte kommt Ferienstimmung in Südfrankreich beim Leser auf. Es werden verschiedene Geschichtsstränge ineinander verwoben und erst gegen Schluss aufgelöst. Die Handlung ist spannend und man kann mitfiebern und miträtseln werden nun als Täter in Frage kommt. Die Beschreibung der Örtlichkeiten und der Landschaft vermitteln das französische Flair gekonnt. Ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird, Diese Ausgabe ist wieder toll zu lesen und ich kann sie sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 18.05.2024

    „...Auf dem Monitor der Kollegin war ein Foto zu sehen: eine junge Frau in einem weißen Kleid, dunkles Haar umrahmte ihr schmales, blasses Gesicht. Sie lag auf den Rücken und hatte die Augen geschlossen...“

    Lieutenant Valerie Cravasse erkennt auf den Foto ihre kleine Schwester. Was war passiert?
    Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Für den hohen Spannungsbogen sorgt auch der gut ausgearbeitete Schriftstil.

    Die Tote wurde in einer Sandsteinhöhle am Rocher du Roscalinaud gefunden. Die Obduktion kommt zu dem Ergebnis, dass der Tod die Folge von Rauschgiftgenuss ist. Außerdem haben die schlechten Luftverhältnisse in der Höhle dazu beigetragen.
    Valerie macht sich Vorwürfe, dass sie nichts vom Rauschgiftgenuss ihrer Schwester mitbekommen hat. Allerdings haben sie sich auch nur selten gesehen. Angeblich studierte die Tote Kunstgeschichte.
    Der Roman bringt das Flair der Gegend sehr gut rüber. In der Höhle scheint eine besondere Atmosphäre zu herrschen. Das spürt auch die junge Kommissarin Lilou Braque, als sie sich in Ruhe den Tatort ansehen will. Sie ist aber nicht zuständig, denn der Fall gehört in die Hände der örtlichen Gendarmerie. Und deren Chef lässt sich nicht in die Karten gucken, sondern legt den Fall zu Akten.
    Dann aber wird Pascal Bech tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er war mit der Toten befreundet und hat ihr die Drogen besorgt. Er wurde seit einiger Zeit von der Drogenfahndung beobachtet. Der Mord soll von Lilou und ihrem Team aufgeklärt werden.

    „...Die Kollegen schicken selbst noch ein Team in die Wohnung und wollen auch über unsere Ermittlungen informiert werden. Wenn wir irgendwelche Hinweise auf Aktivitäten im Zusammenhang mit der Rauschgiftszene finden, möchten sie es umgehend erfahren...“

    Mir gefällt die konstruktive und unaufgeregte Arbeit des Teams. Jeder weiß, was er zu tun hat. Der Umgangston ist angemessen.
    Lilou fragt sich, ob etwas Valerie ihre Schwester gerächt hat. In Absprache mit ihrem Vorgesetzten bleibt Valerie erst einmal bei den Ermittlungen außen vor, da sie als befangen gilt.
    Dann aber gibt es überraschende Wendungen. Neue Personen kommen ins Spiel.

    „...Lilou schlug verärgert au das Lenkrad. Das war die frustrierendste Phase einer Ermittlung: nur lose Enden, aber keine Ergebnisse….“

    Am Ende jedoch bleibt kein Frage offen.
    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Wildpony, 17.05.2024

    Lavendel-Sturm von Carine Bernard

    Kurzbeschreibung:

    Aufgebahrt wie Schneewittchen, so wird Angeline Cravasse gefunden, im Drogenrausch erstickt in einer geheimnisumwitterten Höhle am Rocher du Rocalinaud. Für die junge Kommissarin Lilou Braque bekommt der Fall besondere Brisanz: Bei der Toten handelt es sich um die Schwester ihrer Kollegin Valerie – und obwohl alles auf einen Unfall hindeutet, sucht Valerie die Schuld bei Angelines Freund Pascale. Tatsächlich scheint der aufstrebende Musiker in dunkle Geschäfte verstrickt. Als der Mann aber selbst erschossen aufgefunden wird, geht Lilous Verdacht auf einmal in eine gänzlich andere Richtung. Doch gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen seinem Tod und dem von Angeline?

    Mein Leseeindruck:

    Mit großer Vorfreude habe ich auf einen neuen Fall von Ermittlerin Lilou Braque gewartet und mich dann auch ganz begeistert darauf gestürzt.

    Wie bei den Vorgängerbänden hat es die Top-Autorin Carine Bernard wieder geschafft mich total an das Buch zu fesseln. Denn bei dem Fall der toten jungen Frau war von Anfang an zwar kein Fremdverschulden zu entdecken, jedoch war doch vieles nicht ganz erklärbar. Das es in Frankreich ebenfalls "Rivalitäten" zwischen verschiedenen Polizeieinheiten gibt, das wusste ich nicht. Für mich war das immer in Italien angesiedelt. Aber auch hier übernimmt eine andere Einheit den Fall und so muss Lilou auf eigene Faust nebenher ermitteln. Erschreckend war jedoch, das die Tote die Schwester einer Kollegin von Lilou war.

    Als dann der Musiker ermordet wird, der mit der Toten diese Musikvideos an diesem seltsamen Ort gedreht hat, wird der Fall noch weiter hochspannend und nun muss Lilou alles geben um diesen Fall aufzuklären. Nicht einfach, denn ihr Freund Simon steckt mitten im Umbau und hat noch einen Autounfall. Wie im wahren Leben, alles zur falschen Zeit.

    Fazit:

    Mit diesem hervorragenden Provence-Krimi hat die Autorin mal wieder mein Herz erfreut. Er ist zwar Teil einer Buchreihe, aber man kann ihn auch absolut problemlos einzeln lesen. Da ich großer Reihenfan bin empfehle ich jedoch natürlich alle Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Von mir gibt es für den 6. Teil dieser Reihe wieder absolut wohlverdiente 5 Sterne und eine ganz große Leseempfehlung!

    *****

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