Mao
Das Leben eines Mannes. Das Schicksal eines Volkes
Mythos und Massenmörder - das Leben des Mao Tse-tung
Es war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren...
Es war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
22.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Mao “
Mythos und Massenmörder - das Leben des Mao Tse-tung
Es war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren weltweiten Sieg anstrebte. Das Motiv von Maos Handeln war ausschließlich und zu jeder Zeit sein absoluter Wille zur Macht. Ob auf persönlicher, auf nationaler, auf internationaler Ebene - sein Machthunger war grenzenlos. Mao Tse-tung hat nicht alle, aber viele seiner Ziele erreicht, und China hat teuer dafür bezahlt: mit dem Leben von 70 Millionen Menschen.
Nach ihrem Bestseller Wilde Schwäne legt Jung Chang mit "Mao" die bahnbrechende Biographie jenes Mannes vor, dem es gelang, sich zum Alleinherrscher über Hunderte Millionen Menschen aufzuschwingen. Jahrelange Archivrecherchen und zahllose Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten Opfern ebenso wie mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues Bild der Mao-Ära zu zeichnen. Sie bringt die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht und entlarvt viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen.
Jung Chang hat die letzten zwölf Jahre damit verbracht, allen Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionenfacher Verbreitung in zahllosen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf - es sind sehr viel hässlichere.
Die jahrelangen Recherchen in allen relevanten Archiven und die zahllosen Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten chinesischen Betroffenen, mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, endlich und zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues, ein realistisches Bild jener Epoche aufzuzeigen, kein von kommunistischen oder persönlichen Machtinteressen gefärbtes und verbrämtes. Und so gelingt es ihr, die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht zu bringen und viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen zu entlarven.
Es war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren weltweiten Sieg anstrebte. Das Motiv von Maos Handeln war ausschließlich und zu jeder Zeit sein absoluter Wille zur Macht. Ob auf persönlicher, auf nationaler, auf internationaler Ebene - sein Machthunger war grenzenlos. Mao Tse-tung hat nicht alle, aber viele seiner Ziele erreicht, und China hat teuer dafür bezahlt: mit dem Leben von 70 Millionen Menschen.
Nach ihrem Bestseller Wilde Schwäne legt Jung Chang mit "Mao" die bahnbrechende Biographie jenes Mannes vor, dem es gelang, sich zum Alleinherrscher über Hunderte Millionen Menschen aufzuschwingen. Jahrelange Archivrecherchen und zahllose Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten Opfern ebenso wie mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues Bild der Mao-Ära zu zeichnen. Sie bringt die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht und entlarvt viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen.
Jung Chang hat die letzten zwölf Jahre damit verbracht, allen Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionenfacher Verbreitung in zahllosen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf - es sind sehr viel hässlichere.
Die jahrelangen Recherchen in allen relevanten Archiven und die zahllosen Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten chinesischen Betroffenen, mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, endlich und zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues, ein realistisches Bild jener Epoche aufzuzeigen, kein von kommunistischen oder persönlichen Machtinteressen gefärbtes und verbrämtes. Und so gelingt es ihr, die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht zu bringen und viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen zu entlarven.
Klappentext zu „Mao “
Mythos und Massenmörder - das Leben des Mao Tse-tungEs war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren weltweiten Sieg anstrebte. Das Motiv von Maos Handeln war ausschließlich und zu jeder Zeit sein absoluter Wille zur Macht. Ob auf persönlicher, auf nationaler, auf internationaler Ebene - sein Machthunger war grenzenlos. Mao Tse-tung hat nicht alle, aber viele seiner Ziele erreicht, und China hat teuer dafür bezahlt: mit dem Leben von 70 Millionen Menschen.
Nach ihrem Bestseller Wilde Schwäne legt Jung Chang mit "Mao" die bahnbrechende Biographie jenes Mannes vor, dem es gelang, sich zum Alleinherrscher über Hunderte Millionen Menschen aufzuschwingen. Jahrelange Archivrecherchen und zahllose Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten Opfern ebenso wie mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues Bild der Mao-Ära zu zeichnen. Sie bringt die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht und entlarvt viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen.
... mehr
Jung Chang hat die letzten zwölf Jahre damit verbracht, allen Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionenfacher Verbreitung in zahllosen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf - es sind sehr viel hässlichere.
Die jahrelangen Recherchen in allen relevanten Archiven und die zahllosen Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten chinesischen Betroffenen, mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, endlich und zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues, ein realistisches Bild jener Epoche aufzuzeigen, kein von kommunistischen oder persönlichen Machtinteressen gefärbtes und verbrämtes. Und so gelingt es ihr, die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht zu bringen und viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen zu entlarven.
Ausstattung: mit s/w-Bildteil
Jung Chang hat die letzten zwölf Jahre damit verbracht, allen Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionenfacher Verbreitung in zahllosen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf - es sind sehr viel hässlichere.
Die jahrelangen Recherchen in allen relevanten Archiven und die zahllosen Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten chinesischen Betroffenen, mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, endlich und zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues, ein realistisches Bild jener Epoche aufzuzeigen, kein von kommunistischen oder persönlichen Machtinteressen gefärbtes und verbrämtes. Und so gelingt es ihr, die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht zu bringen und viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen zu entlarven.
Ausstattung: mit s/w-Bildteil
... weniger
Mythos und Massenmörder - das Leben des Mao Tse-tung
Es war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren weltweiten Sieg anstrebte. Das Motiv von Maos Handeln war ausschließlich und zu jeder Zeit sein absoluter Wille zur Macht. Ob auf persönlicher, auf nationaler, auf internationaler Ebene - sein Machthunger war grenzenlos. Mao Tse-tung hat nicht alle, aber viele seiner Ziele erreicht, und China hat teuer dafür bezahlt: mit dem Leben von 70 Millionen Menschen.
Nach ihrem Bestseller Wilde Schwäne legt Jung Chang mit 'Mao' die bahnbrechende Biographie jenes Mannes vor, dem es gelang, sich zum Alleinherrscher über Hunderte Millionen Menschen aufzuschwingen. Jahrelange Archivrecherchen und zahllose Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten Opfern ebenso wie mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues Bild der Mao-Ära zu zeichnen. Sie bringt die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht und entlarvt viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen.
Jung Chang hat die letzten zwölf Jahre damit verbracht, allen Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionenfacher Verbreitung in zahllosen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf - es sind sehr viel hässlichere.
Die jahrelangen Recherchen in allen relevanten Archiven und die zahllosen Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten chinesischen Betroffenen, mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, endlich und zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues, ein realistisches Bild jener Epoche aufzuzeigen, kein von kommunistischen oder persönlichen Machtinteressen gefärbtes und verbrämtes. Und so gelingt es ihr, die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht zu bringen und viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen zu entlarven.
"Nun ist eine Biografie über den 'Großen Steuermann' auf den Markt gekommen, der zuzutrauen ist, was Historiker seit Jahren vergebens versuchen: den Mao-Mythos ein für alle Mal zu zertrümmern. Die fulminante, knapp 1000-seitige Anklageschrift bringt alle Voraussetzungen mit, Maos Bild zumindest im Westen auf breiter Basis neu zu definieren. Sie wurde nämlich nicht im akademischen Elfenbeinturm verfasst, sondern von der Chinesin Jung Chang - eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt." Der Spiegel
"Dieses Buch rüttelt auf, es verstört. Jeder, der mit China zu tun hat, ob als Politiker oder als Vertreter der Wirtschaft, ob als Student oder als Tourist, sollte dieses Buch lesen." Die Zeit
"Die eigentliche Sensation des Buches liegt in der Art, wie es Stück für Stück die heroischen Mythen von Maos Weg nach oben demontiert." Die Welt
Es war nicht das Wohl seines Volkes, das Mao Tse-tung, dem Großen Vorsitzenden der Volksrepublik China, am Herzen lag. Es war auch nicht die kommunistische Ideologie, obwohl er ihren weltweiten Sieg anstrebte. Das Motiv von Maos Handeln war ausschließlich und zu jeder Zeit sein absoluter Wille zur Macht. Ob auf persönlicher, auf nationaler, auf internationaler Ebene - sein Machthunger war grenzenlos. Mao Tse-tung hat nicht alle, aber viele seiner Ziele erreicht, und China hat teuer dafür bezahlt: mit dem Leben von 70 Millionen Menschen.
Nach ihrem Bestseller Wilde Schwäne legt Jung Chang mit 'Mao' die bahnbrechende Biographie jenes Mannes vor, dem es gelang, sich zum Alleinherrscher über Hunderte Millionen Menschen aufzuschwingen. Jahrelange Archivrecherchen und zahllose Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten Opfern ebenso wie mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues Bild der Mao-Ära zu zeichnen. Sie bringt die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht und entlarvt viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen.
Jung Chang hat die letzten zwölf Jahre damit verbracht, allen Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionenfacher Verbreitung in zahllosen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf - es sind sehr viel hässlichere.
Die jahrelangen Recherchen in allen relevanten Archiven und die zahllosen Gespräche mit Zeitzeugen - mit Politikern in Ost und West, die mit Mao in Berührung gekommen waren, mit unbekannten chinesischen Betroffenen, mit Führungsfiguren aus Maos engsten Zirkeln, die sich nie zuvor geäußert hatten - haben die Autorin in die Lage versetzt, endlich und zum ersten Mal ein wahrheitsgetreues, ein realistisches Bild jener Epoche aufzuzeigen, kein von kommunistischen oder persönlichen Machtinteressen gefärbtes und verbrämtes. Und so gelingt es ihr, die Wahrheit hinter zahlreichen, von den Kommunisten gehegten und gepflegten Mythen ans Licht zu bringen und viele, teils von Mao vorsätzlich und gekonnt verbreitete Falschdarstellungen zu entlarven.
"Nun ist eine Biografie über den 'Großen Steuermann' auf den Markt gekommen, der zuzutrauen ist, was Historiker seit Jahren vergebens versuchen: den Mao-Mythos ein für alle Mal zu zertrümmern. Die fulminante, knapp 1000-seitige Anklageschrift bringt alle Voraussetzungen mit, Maos Bild zumindest im Westen auf breiter Basis neu zu definieren. Sie wurde nämlich nicht im akademischen Elfenbeinturm verfasst, sondern von der Chinesin Jung Chang - eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt." Der Spiegel
"Dieses Buch rüttelt auf, es verstört. Jeder, der mit China zu tun hat, ob als Politiker oder als Vertreter der Wirtschaft, ob als Student oder als Tourist, sollte dieses Buch lesen." Die Zeit
"Die eigentliche Sensation des Buches liegt in der Art, wie es Stück für Stück die heroischen Mythen von Maos Weg nach oben demontiert." Die Welt
Autoren-Porträt von Jung Chang, Jon Halliday
Jung Chang, geboren 1952 in China, lebt seit 1978 in London. Für ihr autobiografisches Buch »Wilde Schwäne«, das in über zwölf Ländern auf Platz 1 der Bestsellerlisten stand und sich weltweit mehr als 10 Millionen Mal verkaufte, erhielt sie zahlreiche Preise. Auch ihre aufsehenerregende Biografie »Mao« (Blessing, 2005) war ein internationaler und deutscher Bestseller. Zuletzt erschien die Biografie »Kaiserinwitwe Cixi« bei Blessing (2014). Co-Autor von "Mao" ist der renommierte britische Historiker Jon Halliday, Jung Changs Ehemann, der auch die langjährigen Recherchen mit ihr zusammen durchgeführt hat.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jung Chang , Jon Halliday
- 2007, 6. Aufl., 974 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,5 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Ursel Schäfer, Heike Schlatterer, Werner Roller
- Verlag: Pantheon
- ISBN-10: 3570550338
- ISBN-13: 9783570550335
- Erscheinungsdatum: 18.06.2007
Rezension zu „Mao “
"Eine gigantische Studie über jenen Mann, der in den späten 20er Jahren antrat, sein Schicksal mit dem seines Landes so zu verketten, bis er - wie alle erfolgreichen Diktatoren - die beiden Existenzen nicht mehr auseinander halten konnte. Das Buch ist eine schonungslose um Lückenlosigkeit bemühte Anklageschrift."
Pressezitat
"Die eigentliche Sensation des Buches liegt in der Art, wie es Stück für Stück die heroischen Mythen von Maos Weg nach oben demontiert." Die Welt
Kommentar zu "Mao"
0 Gebrauchte Artikel zu „Mao“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Mao".
Kommentar verfassen