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Mord am Strandweg

Ein Hamburg-Krimi
 
 
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Wer tötete die kleine Elisa?Die Hamburger Kripo hat schon viel erlebt. Doch dass jemand ein Mädchen am Heiligabend in der eigenen Wohnung mit einem Kopfkissen erstickt, ist ihr noch nie untergekommen. Und damit nicht genug: Die Verdächtigen sind Elisas...
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Kommentare zu "Mord am Strandweg"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niklas S., 05.11.2021

    Spannende Mördersuche in der Hamburger HafenCity

    Heiligabend, die 12-jährige Elisa König liegt erstickt in ihrem Kinderzimmer. In ihrer Hand hält sie einen sündhaft teuren Ohrring. Doch weshalb ist das Zimmer von innen verschlossen - und wie konnte der Mörder aus dem "Locked Room" entkommen? Ein unbekannter Ich-Erzähler schaltet sich in die Ermittlungen ein - und berichtet peu à peu, wie er den Mörder überführte.

    Mein Fazit: Spannende Mördersuche, die mich sehr an Agatha Christie erinnert. Ich hoffe auf weitere Krimis des Autoren

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 16.11.2021

    Am Heiligabend wird ein Kind in der eigenen Wohnung mit einem Kissen erstickt. Nur der enge Familienkreis kommt als Täter in Frage. Ein Fall, den die Hambuger Kripo so noch nicht erlebt hat.

    Wer weiß, dass sich Mike Powelz bereits intensivst mit Agatha Christies Kriminalromanen beschäftigt hat, versteht bereits von Anfang an was in etwa auf ihn als Leser zukommt. Ein Ermitteln nach alter Manier mit viel Spannung und interessanten Wendungen. 

    Zum Miträtseln eine äußerst spannende Geschichte die Lesevergnügen bereitet. Ich fühlte mich gut unterhalten, wozu auch der fließende Schreibstil beitrug. Für mich stellte die Geschichte ein netter Zeitvertreib nach einem harten Tag dar und konnte mich gut vom Alltag ablenken. Natürlich berührte mich als Mutter auch das Thema mit dem ermordeten Mädchen sehr.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 02.11.2021

    Am Heiligabend wird die zwölfjährige Elisa in ihrem Kinderzimmer mit einem Kopfkissen erstickt. Ein namenloser Erzähler berichtet von dem Mord und den Ermittlungen, die er auf eigene Faust beginnt. Es gibt mehrere Verdächtige, von denen niemand ein richtiges Alibi hat. Wie kam der Mörder ins Zimmer und wieder hinaus, wenn dieses von innen verschlossen wurde? Diese und viele andere Fragen gilt es zu beantworten.

    Die Sprache im Buch ist einfach und manchmal seltsam altmodisch; ich weiß zum Beispiel nicht mehr, wann ich den Begriff „malade“ das letzte mal gehört habe (malade heißt, sich krank und deshalb unwohl, elend fühlen), es muss aber wirklich lange her sein. Die Erzählung erinnert mich an frühere Detektivestorys, in denen der erzählende Ermittler mehr weiß als der Leser, dies aber für sich behält, obwohl er ansonsten jeden seiner Schritte kommentiert und preisgibt. Anfangs bin ich amüsiert, es ist eine ungewöhnliche Erzählweise, die mich aber ab etwa der Mitte der Story nicht mehr richtig begeistern kann. Ein wenig ist da die Luft raus, die Ermittlung dreht sich im Kreis, die Fragen wiederholen sich. Im letzten Drittel zieht die Story aber wieder an, meine Aufmerksamkeit wird gefordert und mein Interesse ist neu entfacht. Leider überzeugt mich die Auflösung nicht ganz, hier habe ich eine raffiniertere Wendung erwartet. Alles in allem ein kurzweiliges Vergnügen, mehr Kurzgeschichte als Roman, für zwischendurch eine nette Unterhaltung. Ich vergebe drei Sterne.

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