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Murder in the Family

Thriller | Der #2 New York Times Bestseller und die BookTok Sensation mit True Crime Feeling endlich auf Deutsch
 
 
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Es war ein Fall, der die ganze Nation bewegte und doch nie aufgeklärt wurde: Dezember 2003, Luke Ryder wird ermordet aufgefunden. Niemand hat etwas gesehen. Doch jetzt, Jahre später, werden die Geheimnisse live vor der Kamera gelüftet.

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Kommentare zu "Murder in the Family"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 08.01.2024

    True Crime ist beliebt bei Jung und Alt und Cara Hunter hat daraus einen spannenden und interaktiven Thriller gemacht.
    Guy will als Regisseur einer True Crime Show den Mord an seinem Stiefvater Luke vor 20 Jahren aufklären. Eine Gruppe von Experten untersucht alle Beweise erneut im Rahmen der Show. Natürlich gibt es heute ganz andere Methoden als noch vor 20 Jahren und so entstehen nach und nach neue Erkenntnisse und Spuren, die dem Täter oder der Täterin immer näherkommen. Doch auch die Ermittler haben ihre Geheimnisse, die nicht unerheblich sind.
    Das ganze Buch liest sich wie ein Drehbuch. Es gibt Regieanweisungen, Bildbeschreibungen und Zeitungsausschnitte. Zunächst brauchte ich etwas, um in den Schreibstil reinzufinden, aber nach gut 50 Seiten war es geschafft und ich wollte nur noch weiter die Show „lesen“. Wie bei Thrillern üblich, fing ich als Leserin gleich an mitzuermitteln: Wer könnte es gewesen sein? Wer hat ein Motiv? Wer wurde bisher noch nicht befragt?
    Aber ich verspreche ihnen: Das Ende habe ich nicht kommen sehen!

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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 22.02.2024

    Vor zwanzig Jahren wurde Luke Ryder ermordet aufgefunden im Garten des Familienanwesens seiner vierzehn Jahre älteren Ehefrau Caroline. Die wohlhabende Witwe und die drei Stiefkinder blieben geschockt zurück, der Mord konnte nie aufgeklärt werden. Eines dieser Kinder, der damals zehnjährige Guy, ist mittlerweile Filmemacher und will als Regisseur bei der Streaming-Serie „Infamous“ dem damaligen Verbrechen auf den Grund gehen. Zur Seite steht ihm ein hochkarätiges Ermittlerteam, bestehend aus sechs Personen. Ziel ist es, in der True Crime-Show neue Beweise zu finden und damit zur Aufklärung des Falles beizutragen.

    Ich muss zugeben, dass ich zuerst ein wenig skeptisch war, als ich hörte, dass das komplette Buch wie ein Drehbuch für die True Crime-Show gestaltet sein würde, meine Bedenken erwiesen sich allerdings sehr bald als absolut unbegründet. Mittels Drehbuch, Ausschnitten von Nachrichten und sonstigen Zeitungsartikeln, Emails und Sprachmemos wurde der zwanzig Jahre zurückliegende Fall präsentiert, die damaligen, sehr dürftigen Beweise vorgelegt und zusätzlich neue Fakten und Informationen gesammelt, um wiederum in Expertenrunden ausführlich diskutiert zu werden. Bereits zum Ende des ersten Drittels gab es eine Enthüllung, die ein gänzlich neues Licht auf den gesamten Fall geworfen hat, sodass meine bis dahin getroffenen Mutmaßungen schlicht und ergreifend unsinnig wurden. Ganz schön raffiniert das Ganze!

    Im weiteren Verlauf gab es viele interessante Einblicke in die Ermittlungsarbeit, wobei mir nach und nach klar wurde, dass hier eine Instanz ein perfides Spiel spielt. Meine Verdächtigen hätten weniger werden sollen, aber je weiter die Geschichte voranschritt, desto länger wurde die Liste. Das Buch war voller Merkzettel und meine Notizen quollen über, da die Anmerkungen und Verbindungen einfach keinen Sinn ergeben wollten, je mehr Informationen ich bekam. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass ich einen Heidenspaß hatte bei diesem Ratespiel.

    Die vielen Wendungen im Buch und die gut platzierten sowie oftmals schockierenden Enthüllungen hielten die Spannung permanent oben, das Buch zur Seite legen, das konnte ich irgendwann einfach nicht. Natürlich hat die Autorin kurz vor Ende einen weiteren Twist eingebaut, als ich schon dachte, dass dies das Finale gewesen ist. Dadurch war die Überraschung am Ende groß, als die Auflösung mit einem Knall präsentiert wurde. Das war wirklich ein ungewöhnliches, spannendes und intensives Leseerlebnis, dem ich beiwohnen durfte. Großes Kino, das mit der vollen Punktzahl belohnt wird. Absolut beeindruckend und lesenswert!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claire, 20.02.2024

    Dies ist definitiv die nächste Büchergeneration! Super gute Idee, die Spaß macht zu lesen. Auch wenn es für mich eher Krimi als Thriller war, da die Lesergemeinschaft hier weniger am Tathergang, als viel mehr an der Recherchearbeit beteiligt ist.

    So richtig was unter dem Konzept vorstellen konnte ich mir nicht. Ich dachte, man bekommt direkt am Anfang alle Untersuchungsergebnisse vom damaligen (fiktiven) Fall und muss diese nochmals durchkauen. Stattdessen kommen im Laufe der Geschichte immer wieder neue Fakten ans Tageslicht, unter denen es den Fall neu zu bewerten gilt.
    Am Ball bleiben ist hier die Devise! Tatsächlich fand ich es nicht immer leicht, allem zu folgen. Ich konnte teilweise die vielen Personen irgendwann nur noch schwer zuordnen, dazu muss ich allerdings sagen, dass ich das Buch gelesen habe als ich krank war. Vielleicht ist es einfacher, wenn man sich besser konzentrieren kann. Grundsätzlich würde ich aber nicht empfehlen das Buch zur Seite zu legen und nach ein paar Tagen damit weiter zu machen. Andererseits will man das auch gar nicht. Ich fand den Fall sehr spannend und die vielen Twists und Wendungen haben mich immer wieder überrascht, so dass ich das Buch innerhalb weniger Tage ausgelesen hatte.

    Fast der gesamte Text ist als Drehbuch für eine Show geschrieben. Wer schon mal solch eine True-Crime-Doku gesehen hat, wird damit gut zurecht kommen. Ich hatte jedenfalls die ganze Zeit die Show direkt vor Augen.

    Einigen Dingen bin ich auf die Spur gekommen, anderen nicht. Das Ende fand ich nicht ganz so überraschend, aber schlüssig.
    Insgesamt kann ich hier gar nicht meine komplette Meinung zum Buch niederschreiben, denn dann würde ich spoilern und das möchte ich nicht. Mag ich generell nicht, aber gerade bei diesem Buch sollte definitiv nicht gespoilert werden!
    Ich fand es richtig gut und bin begeistert, endlich mal eine komplett neue „Machart“ in Händen zu halten. Allerdings weiß ich nicht, ob dieses Konzept auch ein zweites Mal funktionieren würde, deshalb bin ich unsicher, ob ich solch ein Buch nochmal lesen würde.

    Definitiv kann ich (für mich) aber sagen, dass „Murder in the Family“ absolut lesenwert ist. Krimifans, die gerne mal von der üblichen Gangart abweichen wollen, kommen hier total auf ihre Kosten. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen!

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