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Nur ein Wort mit sieben Buchstaben

Einfühlsamer, realistischer Jugendroman ab 14 Jahren über Familie und Zusammenhalt
Autor: Ava Reed
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»Familie«, wispert er. »Das ist auch nur ein Wort mit sieben Buchstaben.«
Mika weiß nicht, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Seine Eltern sind gefangen in ihrer Sucht und kümmern sich kaum um ihn. Die Hoffnung, dass sich...
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Kommentare zu "Nur ein Wort mit sieben Buchstaben"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 13.11.2023

    Als Buch bewertet

    Was es bedeutet, in einer behüteten Familie aufzuwachsen, das durfte ich als Kind erleben. Auch später ist mir häusliche Gewalt in meinem privaten Umfeld zum Glück nicht begegnet. Aber niemals habe ich meine Augen vor dem Thema verschlossen und einiges dazu gelesen.

    Diese Geschichte habe ich als etwas ganz Besonderes empfunden. Mika erfährt großes Leid durch seine süchtigen Eltern. Die Autorin Ava Reed erzählt, wie die Eltern in die Abhängigkeit von Drogen und Alkohol geraten sind, setzt ihren Fokus jedoch ganz auf den Sohn Mika. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, sondern schildert schonungslos ehrlich und absolut realistisch, was Mika erleben und erfahren muss, bevor er aus seiner Familie herausgenommen und in eine Pflegefamilie gegeben wird.

    In ihrem Nachwort schreibt die Autorin: „Manchen wird diese Geschichte zu viel sein. Zu viele Themen und zu divers…“ Für mich war es in keiner Hinsicht zu viel, sondern ich habe mich gut in die Familie mit den zwei Vätern und mehreren ganz unterschiedlichen Pflegekindern hineingefunden. Ich habe es genossen, wie achtsam jede einzelne Person mit jeder anderen umgeht und mit Respekt und Liebe behandelt. Das wird besonders spürbar am Beispiel der gehörlosen Kati, die sich nur durch Gebärdensprache verständigen kann.

    Das Cover gefällt mir in Bild und Farben ausnehmend gut. Es strahlt so viel Licht und Schönheit aus, dass es eigentlich gar nicht zu der schweren Geschichte zu passen scheint. Aber für mich hat es etwas Passendes: Da ich Eucalyptuszweige sehr mag, werde ich bei ihrem Anblick jetzt immer auf Hilfe für alle hoffen, die in einer ähnlichen Lage gefangen sind wie Mika.

    „Häusliche Gewalt ist nicht vorbei, wenn sie endet.“ - Über diesen Satz und darüber, was Menschen anrichten können, muss ich noch lange nachdenken.

    Ich glaube, nur mit Empathie und einem Herzen voller Liebe kann eine solche Geschichte entstehen, wie sie Ava Reed erzählt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.11.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch schildert eine Geschichte über die Vielseitigkeit der Familie. Mika weiss nicht, was das Wort Familie bedeutet. Seine Eltern sind in ihrer Sucht gefangen und sie kümmern sich nicht um ihn. Er wird eines Tages selbst mit Drogen erwischt. Das Jugendamt vermittelt ihn aus der Stadt auf einen Bauernhof. Es scheint die beste Pflegefamilie zu sein. Joanna bringt seine Mauer nach und nach zum Einstürzen. Mika lernt zu hoffen, tut aber alles daran sein Herz nicht zu verlieren. Ava Reed ist es meiner Meinung nach gelungen einen einfühlsamen Roman mit einem sehr heiklen Thema zu schreiben. Wie Drogen, Gewalt und vor allem Ausgrenzung. Es wird aufgezeigt, dass Familie viel mehr ist und bedeutet als ein Wort mit sieben Buchstaben. Dieses Buch habe ich in einem Rutsch gelesen, Die Schilderung und die Handlung ist spannend bis zum Ende. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 05.12.2023

    Als eBook bewertet

    Nur ein Wort mit sieben Buchstaben von Ava Reed



    Meine Meinung

    Ava Reed schafft hier eine berührende Geschichte über die Macht der Familie und dass gerade sie imstande ist, die Schatten der Vergangenheit zu lichten. So ließ mich Mikas Geschichte mehr als einmal tief schlucken, denn bislang hatte er es alles andere als leicht.

    Die Spuren der Vergangenheit haften an ihm und haben Narben auf seiner Seele hinterlassen. Ich fühlte jede einzelne davon, als sei sie meine eigene. In seiner neuen Pflegefamilie beginnt er zu heilen, was nicht zuletzt an Joanna, den Pflegekindern der Familie, Oskar und Kathi, sowie den beiden Pflegevätern Ben und Paul liegt.

    Die Handlung ist ein Auf und Ab der Emotionen und manchmal erdrückte mich die Schwere hinter den Zeilen. Die Thematik ist hart und dementsprechend sind auch die Töne voller Gewicht. Nicht nur Mikas Geschichte brannte sich ein, sondern auch die von Kathi und zu helfen war mein größter Wunsch.

    Das Ende kam leise daher und überrollte mich nicht. Es hinterließ ein tiefes und zufriedenes Gefühl.


    Fazit

    Ava Reed schafft eine emotional gewichtige Geschichte mit einer harten Thematik und Emotionen, die oft zu erdrücken versuchten. Manchmal wurde mir dies zu viel, obgleich die Autorin ein Werk voller Wichtigkeit schuf.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona67, 05.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ava Reed schafft es hier ernste Themen gefühlvoll zu verpacken. Man ist berührt, geschockt und hegt Hoffnungen für die Protagonisten und kann zwischendurch nicht glauben, dass so etwas in unserer Gesellschaft passiert. Vor allem wenn man selbst eine glückliche Kindheit hatte. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen weil man miterlebt wie Mika von seiner Familie in die Pflegefamilie kommt. Welche Gedanken und Empfindungen dort auf ihn einstürmen. Wobei ich jetzt allerdings auch sagen muss, dass diese Pflegefamilie einfach super und toll ist so das man sich wünscht dort selbst aufzuwachsen. Paul und Ben sind super cool drauf und scheinen alles für ihre kleine Familie zu geben. Das ist in diesem Buch wohl auch ein Glücksfall weil ich da schon andere Sachen gehört habe. Daher befand ich mich dann zum Schluss auch in einem Zwiespalt über die Bewertung. Da schien mir einfach alles zu glatt und ohne Konsequenzen zu gehen. Trotzdem ist diese Geschichte einfach schön weil ich persönlich wieder gemerkt habe welches Glück ich hatte in einer "normalen" Familie aufzuwachsen und Ava Reed bringt uns Schicksale näher und lässt Hoffnungen aufkeimen, dass es Paul und Ben in echt geben könnte.

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