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Steling: Mordsaussicht

Kommissar Steffens dritter Fall
 
 
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Auf dem Steling wird die Leiche eines Mannes gefunden, alles deutet zunächst auf plötzliches Herzversagen hin. Nachdem die Spurensicherung jedoch ergeben hat, dass der Tote nicht auf natürliche Weise ums Leben gekommen ist, ergeben sich für Kommissar...
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Kommentar zu "Steling: Mordsaussicht"
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    Jeanette Lube, 05.05.2024

    Dieses Buch erschien 2024 im Eifeler Literaturverlag und beinhaltet 238 Seiten.
    „Kommissar Steffens dritter Fall“
    Die Leiche eines Mannes wird auf dem Steling gefunden. Alles deutet auf ein plötzliches Herzversagen hin. Jedoch hat die Spurensicherung ergeben, dass der Tote nicht auf natürliche Weise ums Leben gekommen ist und Kommissar Steffens bemerkt einige Ungereimtheiten. Warum nur will kaum einer den Mann erkannt haben, obwohl er in Mützenich aufgewachsen ist? Kann es sein, dass die Tötungsmethode eventuell sogar eine Botschaft enthält? Dem Kommissar stellt sich eine Mauer des Schweigens in den Weg. Schließlich müssen Steffens und sein Assistent Kirchfink ihre Ermittlungen über die Landesgrenzen hinaus nach Belgien und sogar bis nach Mallorca ausweiten, um dem dunklen Geheimnis auf die Spur zu kommen.
    Auf dem Cover ist die Lieblingsbank Steffens auf dem Steling abgebildet. Da sitzt er sehr oft und denkt über alles nach. Dies ist nun der dritte Teil der Autorin Ute Mainz mit dem etwas schwierigen Kommissar Steffens, der mittlerweile ganz gut von Köln in der Eifel angekommen ist. Und es sieht auch privat ganz gut für ihn aus, denn endlich bekommt er eine Wohnung und muss nicht mehr in seiner Übergangsunterkunft leben. Auf seiner Lieblingsbank entdecken fünf Frauen, die eine Wanderung machen, einen Mann auf einer Bank, der zu schlafen scheint. Als jedoch eine der Frauen ihren Walkingstock nimmt und mit der Spitze den Schlafenden an der Schulter berührt, kippt dieser seitlich nach vorn von der Bank und landet mit der einen Gesichtshälfte im Dreck. Spätestens da ist den Frauen klar, dass der Mann tot ist. Kommissar Steffens und sein Assistent Kirchfink sind sofort vor Ort und auch die Spurensicherung sowie Pathologe Dr. Münster lassen nicht lange auf sich warten. Was ist hier passiert? Wer hatte den Toten, der sich als Klaus Schreiber herausstellt, auf dem Gewissen? Zunächst haben Steffens und Kirchfink keine Ahnung. Doch was sie im Laufe ihrer Ermittlungen herausfinden, ist gar nicht toll. Ich mag Steffens, denn er hat das Herz an der richtigen Stelle. Gemeinsam mit Kirchfink muss er sowohl in Belgien als auch auf Mallorca ermitteln, wobei Mallorca richtig schlimm für Steffens ist, denn er hat schreckliche Flugangst. Und beide werden zunächst von der mallorquinischen Polizei sehr freundlich begrüßt. Jedoch ist ihr Einsatz dort ziemlich gefährlich. So, mehr verrate ich nicht, denn ihr sollt diesen Krimi ja selbst lesen! Ich hatte wieder spannende, packende, fesselnde und aufregende Lesemomente und empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Ich mag auch die Dialoge der Frauen, die im Eifeler Dialekt sind. Das macht den Krimi auf seine Weise sehr authentisch. Mich hat die Autorin Ute Mainz mit diesem Krimi wieder begeistert, fasziniert und komplett überzeugt. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Band mit Steffens und seinem Team, der bei mir schon bereit liegt. Die Seiten flogen nur so dahin und der Spannungsbogen steigerte sich bis zum Ende. Es wurden geschickt falsche Fährten ausgelegt und ich hatte nicht wirklich eine Ahnung, wer hinter der Tat steckte. Mir hat dieser Krimis sehr gut gefallen. So, nun lest aber selbst! Wieder einmal super!

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