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Wie Farben im Regen / Internat Schloss Mare Bd.3

Roman über queere Liebe und die Suche nach der eigenen Identität (Mit Charakterkarte exklusiv in der 1. Auflage!)
 
 
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Das Traumpaar des Internats

Im Finale der Young-Adult-Trilogie von Alicia Zett dreht sich alles um das Traumpaar des Internats Schloss Mare: Caro und Sam. Die beiden spielen zusammen im Fußballteam und haben gemeinsam die Queer...
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Kommentare zu "Wie Farben im Regen / Internat Schloss Mare Bd.3"
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  • 5 Sterne

    Lisa-Maria R., 28.04.2024

    Ein schönes Ende für die Reihe rund um Schloss Mare

    Caro und Sam haben in Schloss Mare gemeinsam die Queer &Friends AG eröffnet und sind einfach ein Traumpaar. Sie spielen gemeinsam im Fußballteam und da für die beiden nun das letzte Schuljahr anbricht, kommt bei Caro die Angst auf, dass sie bald alle ihre Freunde nicht mehr sehen kann und sich diese rund um die Welt verteilen. Dazu kommt auch noch, dass sich Sam immer mehr von ihr zurückzieht, dies liegt jedoch daran, dass sie sich klar geworden ist, dass sie eigentlich Samuel ist und nicht mehr Sam. Als er sich Caro anvertraut wirft dies in ihr jedoch sehr viele Fragen auf, auf die sie Antworten finden muss, darunter auch wie es nun mit ihrer Beziehung genau weiter gehen soll …

    Die Charaktere:

    Caro ist sehr sympathisch. Sie liebt es zu backen und ist generell sehr aufgeschlossen. Sie fängt ziemlich schnell an alles zu überdenken und weiß selbst auch irgendwie noch nicht ganz, wer sie eigentlich ist und wer sie später mal sein möchte.
    Samuel ist ein sehr zurückhaltender Protagonist, was ich an sich nicht schlecht finde, nur war er durch seine Art nicht ganz so nahbar. Mir fehlte irgendwie die Verbindung zu ihm.
    Die Nebencharaktere mochte ich auf jeden Fall sehr, vor allem wieder über die Protagonisten des zweiten Bandes zu lesen fand ich super.

    Die Umsetzung:

    Ich hatte schon den zweiten Band der Reihe gelesen und dachte mir im Zuge dessen, dass ich den dritten Teil auf jeden Fall ebenfalls lesen muss. Das Thema sprach mich total an und der Klappentext klang ebenfalls super.
    Ich finde Alicia Zetts Schreibstil echt super und mochte auch, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, was ich jedoch etwas schade fand, ist, dass das Buch nur aus Caros und nicht aus Samuels Sicht geschrieben ist, was es mir manchmal echt schwer machte mit Samuel mitzufühlen, da ich mich fühlte, als würde ich die Geschichte dadurch irgendwie etwas distanziert betrachten.
    Das Buch hat fast 500 Seiten und auch wenn die Zeit beim Lesen ziemlich schnell vorbeiging, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte relativ wenig Inhalt hatte und sich Caros Gedanken oftmals etwas im Kreis drehten.
    Ich mochte es sehr, wieder in Schloss Mare zu sein und über deren Bewohner zu lesen, aber der zweite Band der Reihe hatte es tatsächlich mehr geschafft mich zu catchen. Auch wenn dieses Buch vielleicht nicht ganz etwas für mich war, habe ich noch ein paar Bücher der Autorin im Regal stehen, auf die ich mich schon freue, diese ebenfalls bald zu lesen. Vielleicht war es auch nicht ganz das beste Timing das Buch kurz vor meinen Abiturprüfungen zu lesen, da es mich ständig an diese erinnert hatte.

    Mein Fazit:

    Ein süßes und emotionales Buch, welches perfekt für zwischendurch ist, mich jedoch nicht ganz packen konnte. Es klärt gut über Transidentität auf und kann vielen Menschen bestimmt auch helfen, wenn man sich in einer ähnlichen Lage wie Caro und Sam befinden sollte, weshalb das Buch von mir 3,5 von 5 Sterne bekommt.

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  • 5 Sterne

    Claudia H., 29.02.2024

    Wie viel Veränderungen kann eine junge Liebe verkraften?

    Worum es geht:
    So, nun ist es soweit, dass letzte Schuljahr auf Schloss Mare rund um die Clique von Mika, Toni und die anderen hat begonnen. Caro ist deshalb sehr betrübt und freut sich gar nicht auf das Ende ihrer Schulzeit. Veränderungen machen ihr grundsätzlich Angst, außerdem fühlt sie sich in ihrer Familie nicht sonderlich wohl, sodass sie sich ein Leben dort nicht wirklich vorstellen kann. Was sie nach dem Abi machen soll, weiß sie allerdings auch noch nicht. Und dann ist da noch ihre Partnerin Sam. Sie hat Angst, dass das Ende der Schulzeit auch das Ende ihrer Beziehung sein wird. Und dann ist Sam seit Schulbeginn auch noch so merkwürdig und das verunsichert sie. Irgendetwas bedrückt Sam und es dauert, bis sie sich traut, sich vor Caro zu outen. Sam möchte nicht länger ein Mädchen sein, denn eigentlich hat das noch nie so richtig gepasst. Was bedeutet das für Caro und was für ihre Beziehung.

    Hierbei handelt es sich um den 3. Teil der Liebe ist Reihe. Da Caro und Sam bislang nur eine Nebenrolle in den beiden anderen Teilen gespielt haben, müssen diese nicht zuvor gelesen werden, um dieses Buch zu verstehen. Ich finde, das hier ist schon ganz schön harte Kost, die hier verarbeitet wird. Ich denke, es ist für niemanden leicht, ein Transmensch zu sein. Auch für die Familie und Freunde ist es nicht einfach. Und genau hiervon berichtet das Buch. Es zeigt auf, wie Sam sich fühlt, wobei das Buch aus der Sicht von Caro erzählt wird, von ihren Ängsten und Sorgen. Caro hat hier einiges zu verarbeiten. Zu Beginn möchte Sam bzw. Samuel sich noch nicht vor anderen outen, sodass Caro niemanden hat, mit dem sie über ihre Sorgen reden kann. Es ist schon ein ganz schönes Päckchen, das Caro da mit sich tragen muss. Je maskuliner Samuel sich kleidet, desto selbstbewusster wird er. Das ist für Caro das Wichtigste, denn sie liebt Samuel, so wie er ist. Aber wie viel Veränderungen wird ihre Beziehung überstehen? Caro ist eindeutig lesbisch, kann sie da einen Transmann lieben? Bei den ganzen Sorgen, die sich Caro um Samuel macht, vergisst sie sich selbst. Und das tut weder ihr noch ihrer Beziehung gut. Ich finde, dass das Thema Transmenschen hier sehr gut aufgearbeitet wurde. Es gibt auch Kids, die sich womöglich in dieser Situation befinden, einige Tipps. Auch versteht man nach diesem Buch die Ängste von Transmenschen auf alle Fälle besser. Ich fand es auf alle Fälle total süß, wie sehr Caro ihre Sam liebt und alle Veränderungen, so wie alle Hochs und Tiefs mitgegangen ist.

    Wer die beiden Vorbände gelesen hat, muss dieses Buch ohnehin lesen. Schließlich will man doch wissen, ob das Team dies Jahr das Winterturnier gewinnen wird. Ich feiere übrigens Stefanie, coole Idee liebe Alicia. Von mir gibt es also eine klare Leseempfehlung. Mich hat dieses Buch auf alle Fälle beeindruckt und bereichert.

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