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Blütenweiße Träume (ePub)

Die Persil-Saga
 
 
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Persil. Da weiß man, was man hat.
Berlin, 1922: Die Reklamefotografin Lilli arbeitet an einem Projekt, das ihr besonders am Herzen liegt. Schon als Kind sieht sie, wie sich ihre Oma beim Wäschewaschen abmüht. 1907 macht ihr Patenonkel Hugo Henkel dann eine...
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Kommentare zu "Blütenweiße Träume"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy B., 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das Autorenduo Charlotte Jacobi schreibt in Blütenweiße Träume, die Geschichte der Firma Henkel. Henkel hat das Waschpullver Persil erfunden.

    Berlin, 1922 Lotte arbeitet an der Werbekampagne für Persil. Noch aus ihrer Kindheit weiß die junge Fotografin, wie sich ihre Großmutter ohne Persil abgemüht hat. Umso mehr liegt ihr die Werbung für Persil, das ihr Patenonkel erfunden hat, am Herzen.

    Ich war von dem Roman sehr überrascht. Ich kenne die anderen Bücher des Autorenduos, doch dieser ist ganz anders erzählt. Anfangs fiel es mir etwas schwer ins Buch einzusteigen, doch es fiel mir von Seite zu Seite einfacher, bis es mich dann komplett in den Bann gezogen hat.

    Die Protagonisten waren mir sofort zugänglich, bei Lotte hatte ich das Gefühl sie schon immer zu kennen. Aber auch der Rest der Henkel Familie war mir schnell vertraut.

    Wenn auch ein etwas "anderer" Roman von Charlotte Jacobi, ist auch dieser Roman in meinen Augen absolut Lesenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 22.04.2024

    Als eBook bewertet

    Absolut lesenswert
    Das Autorenduo Charlotte Jacobi hat mich mit ihrem neuen Buch wieder einmal total begeistert. Erzählt wird die Geschichte der Firma Henkel und die Entstehung und Vermarktung seines ersten Waschmittels "Persil".
    Und, wie es zu der "Weißen Dame" kam, die mir in meiner Kindheit auf den Litfaßsäulen und Zeitschriften überall entgegenlachte. Durch den bildhaften und fesselnden Schreibstil war ich sofort in der Handlung dabei. Die verschiedenen Protagonisten sind glaubhaft und lebensecht beschrieben. Realhistorische und fiktive Personen wurden gekonnt miteinander verwoben. Die Daten, Ereignisse und Hintergründe haben die Autoren penibel recherchiert und lebendig in Szene gesetzt. Chapeau für die umfangreiche Recherche!
    Diesen historischen Roman, der den Leser durch die Jahre 1907 bis 1926 führt, kann ich bedingungslos weiterempfehlen. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Kieselelfe23, 12.05.2024

    Als Buch bewertet

    Nicht nur bei Persil, weiß man was man hat

    Wäsche in die Waschmaschine, Waschpulver ins Fach und das richtige Programm auswählen und im Nu hat man wieder saubere Wäsche.

    So einfach war das früher nicht. Da wurde die Wäsche aufgekocht in Holzasche und Tierfett und auf einem Waschbrett der Dreck rausgerubbelt. Anschließend wurde im Fluss die Wäsche ausgespült und danach auf die Wiese gelegt, damit die Sonne sie bleichen und trocknen konnte. Eine anstrengende und schweißtreibende Arbeit.

    An dieser Stelle fängt das Buch, welches in den Anfangsjahren des 20. Jahrhunderts spielt an. Das junge Mädchen Lotte hilft ihrer Oma beim Wäsche machen. Ihr Vater Chemiker bei der Firma Henkel, arbeitet zusammen mit Ihrem Patenonkel Hugo Henkel daran, das Waschen einfacher zu machen. Gemeinsam probieren Sie hin und her und entwickeln dann „Persil“, seinerzeit eine beeindruckende Erfindung, denn es war das erste Waschmittel, welches ohne Schrubben reinigt.

    Aber das alleine würde für einen Roman nicht ausreichen. Und so wird auch viel über die Werbemaßnahmen zu Persil (Der weißen Dame), aber auch anderen Henkelprodukten berichtet. Der 1. Weltkrieg ist ebenfalls Thema und natürlich darf in einem Roman auch die Liebesgeschichte nicht.

    Das Autorenduo hat wie man auch im Anhang des Buches lesen kann, hervorragende Recherchearbeit geleistet. Etliche realhistorische Personen wurden verwendet. Und ein paar wenige hinzugedichtet. Auch wenn die Charakter und Gefühle der Personen natürlich der Fantasie der Autoren entsprungen sind, ist doch alles sehr glaubhaft beschrieben. Ich fand es sehr interessant etwas über die Entstehung von Persil und der damaligen Werbung zu erfahren. Gleichzeitig wurde ich durch die Rahmengeschichte auch wunderbar unterhalten.

    Und genau das, was man über Persil gesagt hat, könnte man genauso gut über Eva-Maria Bast und Jörn Precht sagen. „Da weiß man was man hat“

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  • 4 Sterne

    Hoelzchen, 12.05.2024

    Als eBook bewertet

    Lotte wächst mit ihrer Großmutter und ihrem Vater Anfang des 20. Jahrhunderts auf. Ihr Vater ist Chemiker bei der Firma Henkel. Er ist an der Entstehung des Waschmittels Persil beteiligt und auch Lotte hat von Beginn an eine gute Beziehung zur Familie Henkel. Der erste Weltkrieg beschert auch dem Unternehmen eine Krise. Durch Lottes Unterstützung werden Werbekampagnen ein großer Erfolg und Persil ist aus den Haushalten nicht mehr wegzudenken.
    „Blütenweiße Träume“ von Charlotte Jacobi ist ein weiterer Roman des Autorenduos Eva-Maria Bast und Joern Precht. Der Schreibstil ist modern und flüssig und bereitet keine Schwierigkeiten in die Geschichte einzusteigen. Allerdings muss ich erwähnen, dass ich die Protagonistin Lotte zu Beginn etwas anstrengend fand. Mit ihren acht Jahren kam sie mir zu altklug und wissend vor. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass man Kinder damals so ernst nahm, sie nach ihrer Meinung fragte und sie in viele Prozesse mit eingebunden hat. Mit zunehmendem Alter wurde mir Lotte aber immer sympathischer. Mein Lesefluss wurde des Öfteren von Wiederholungen gestört. So wurden Erklärungen zu bekannten Geschehnissen gegeben, und es vermittelte den Eindruck, als ob es sich hierbei um die Fortsetzung einer Reihe handelt. Dies ist vielleicht dem geschuldet, dass hier zwei Autoren am Werk waren. Die Mischung von historischen und fiktiven Ereignissen und Personen gefällt mir sehr gut. Persil ist uns allen bekannt und begleitet uns bereits durch das gesamte Leben. Hier über die Entstehung und den umfangreichen Werbemaßnahmen zu lesen, ist sehr informativ und interessant beschrieben. Natürlich darf auch in einem Unterhaltungsroman wie diesem, eine Portion Herz und Schmerz nicht fehlen. Die Dosierung ist aber genau richtig und driftet nicht ins Kitschige ab. Für die Leserschaft von historischen Romanen eine absolute Empfehlung. Von mir gibt es 4 Sterne.

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