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Ende Juli, Anfang August (ePub)

Ein Jugendroman mit Tiefgang ab 14 Jahren
 
 
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Ein Jugendbuch über einen Roadtrip von Sylt nach Portugal mit ungewissem Ende
Juli findet den namenlosen Jungen an einem rauen Sommertag, angespült an die Küste. Körperlich scheint ihm nichts zu fehlen, aber er hat sein Gedächtnis verloren, nicht einmal...
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Kommentare zu "Ende Juli, Anfang August"
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  • 4 Sterne

    SofieW, 28.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Anfang für ein trauriges Mädchen und den Jungen ohne Gedächtnis

    Vor genau drei Jahren ist es geschehen. Die heute 15-jährige Juli hat ihre Zwillingsschwester Mia an das Meer verloren. Und noch immer hofft sie, dass diese wieder kommt, kann mit deren Tod nicht abschließen. Ihre Trauer ist tief und verzweifelt, bis heute. Und sie hat sich ziemlich abgeschottet von ihrer Umgebung. Doch dann, bei einem Strandspaziergang, wird ein Junge angespült. Körperlich unverletzt, in ihrem Alter, kommt es ihr vor, als würde er vom Meer (zurück)-gegeben. Es stellt sich heraus, das er das Gedächtnis verloren hat und der einzige Anhaltspunkt für seine Herkunft ist ein portugiesisches Lied, auf das er reagiert. Als dann eine eigenmächtige Entscheidung von Julis Eltern deren Welt noch düsterer macht, beschließt sie, zusammen mit dem Fremden, den sie August nennt, auf eine Reise zu gehen, eine Reise, um Erinnerungen neu zu erwecken und ihrem Freund seine Identität zurückzugeben. Was daraus wird, ist ein spannender ereignisreicher Roadtrip, mit vielen sehr interessanten, mitunter auch speziellen Menschen. Und diese Tour, sie macht etwas mit Juli. Es ist auch für sie eine Art Neufindung. Sie erlebt Gefühle, die jenseits der Trauer liegen und da ist noch mehr.

    Ein sehr gelungenes Jugendbuch, mit einem ernsten Thema, erst beladen, wenn man an die Hauptprotagonistin denkt, aber was daraus dann entsteht, eine spannende doch zunehmend lebensbejahende Geschichte über zwei junge Menschen, die auf der Suche sind.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 27.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Anfang für ein trauriges Mädchen und den Jungen ohne Gedächtnis

    Vor genau drei Jahren ist es geschehen. Die heute 15-jährige Juli hat ihre Zwillingsschwester Mia an das Meer verloren. Und noch immer hofft sie, dass diese wieder kommt, kann mit deren Tod nicht abschließen. Ihre Trauer ist tief und verzweifelt, bis heute. Und sie hat sich ziemlich abgeschottet von ihrer Umgebung. Doch dann, bei einem Strandspaziergang, wird ein Junge angespült. Körperlich unverletzt, in ihrem Alter, kommt es ihr vor, als würde er vom Meer (zurück)-gegeben. Es stellt sich heraus, das er das Gedächtnis verloren hat und der einzige Anhaltspunkt für seine Herkunft ist ein portugiesisches Lied, auf das er reagiert. Als dann eine eigenmächtige Entscheidung von Julis Eltern deren Welt noch düsterer macht, beschließt sie, zusammen mit dem Fremden, den sie August nennt, auf eine Reise zu gehen, eine Reise, um Erinnerungen neu zu erwecken und ihrem Freund seine Identität zurückzugeben. Was daraus wird, ist ein spannender ereignisreicher Roadtrip, mit vielen sehr interessanten, mitunter auch speziellen Menschen. Und diese Tour, sie macht etwas mit Juli. Es ist auch für sie eine Art Neufindung. Sie erlebt Gefühle, die jenseits der Trauer liegen und da ist noch mehr.
    Ein sehr gelungenes Jugendbuch, mit einem ernsten Thema, erst beladen, wenn man an die Hauptprotagonistin denkt, aber was daraus dann entsteht, eine spannende doch zunehmend lebensbejahende Geschichte über zwei junge Menschen, die auf der Suche sind.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 28.08.2023

    Als Buch bewertet

    Berührendes Jugendbuch über Trauer, Liebe und einen ganz besonderen Road Trip

    „Ende Juli, Anfang August“ von Kristina Magdalena Henn ist nicht nur für junge Leser:innen interessant und punktet mit jeder Menge Emotionen. Von Beginn an konnte mich die Geschichte, welche aus der Sicht von Juli erzählt wird, voll und ganz in ihren Bann ziehen. Gerade die Trauer um ihre Schwester und ihre damit verbundenen vielfältigen Gefühle werden finde ich äußerst treffend dargestellt. Auf der Reise von Sylt nach Portugal passiert dann emotional, aber auch sonst, ganz viel. Diesen Prozess hautnah erlebbar zu machen, ist eine große Stärke des Romans. Allerdings ging es mir mit manchen Szenen so, dass ich diese als etwas übertrieben bzw. unrealistisch empfand. Auf manche erzwungenen Dramatik der Reise hätte die Autorin für meinen Geschmack verzichten dürfen, klingen doch gerade die ruhigen Szenen besonders stark nach. Allerdings sorgen die teils verrückten Verwicklungen auch für Abwechslung und bewirken, dass wirklich nichts vorhersehbar erscheint. Der Schreibstil passt soweit zum Genre und wird das angesprochene Alter denke ich weder unter- noch überfordern. Die angesetzte Empfehlung von 13 Jahren ist gut gewählt, denn jüngere Leser:innen könnte die Geschichte durchaus überfordern. Insgesamt vergebe ich für den bewegenden Roman gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Naida M., 25.08.2023

    Als Buch bewertet

    Der Jugendroman „Ende Juli, Anfang August“ ist ein einfühlsamer Roman über Verlust, Vertrauen, erste Liebe und Erwachsenwerden.

    Es geht um Juli, ein 15-jähriges Mädchen, dessen Zwillingsschwester Mira vor drei Jahren im Meer verschwand. Während ihre Eltern versuchen, mit dem Verlust klarzukommen, kann Juli nicht loslassen und glaubt fest daran, dass Mira eines Tages zurückkehrt. Eines Tages findet Juli einen Jungen am Strand, der sich an nichts erinnern kann. Sie tauft ihn kurzerhand August, weil sie ihn im August gefunden hat, und fühlt eine unerklärliche Verbundenheit zu ihm. Eines Tages hört August portugiesische Lieder und fängt an, Portugiesisch zu sprechen. Als kurz danach Julis Eltern eine folgenschwere Entscheidung ohne Julis Einverständnis treffen, haut Juli ab und bricht mit August gen Süden auf, Richtung Portugal.

    Der Roman ist sehr einfühlsam geschrieben. Man kann als Leserin oder Leser sehr gut mit Juli fühlen, die komplett zerrissen ist zwischen ihrer Liebe zu ihrer Zwillingsschwester, dem Gefühl des Verlorenseins ohne sie an ihrer Seite, und den Streitereien mit ihren Eltern. Sie zieht sich komplett in ihre Welt zurück und lässt niemanden an sich ran. Auch andere Charaktere sind wunderbar dargestellt, allen voran August, dessen Gedächtnisverlust ihm zu schaffen macht und der manchmal „aus dem nichts“ überschwänglich fröhlich oder auch zutiefst betrübt sein kann.

    Mein Fazit: Ein Buch mit viel Gefühl und einigen wunderschönen Botschaften. Nicht nur für Jugendliche Leserinnen und Leser spannend, sondern auch für Erwachsene. Diejenigen, die nah am Wasser gebaut sind, sollten sich darauf gefasst machen, dass die eine oder andere Träne fließen könnte. Absolut lesenswert!

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