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Schuld war Elvis (ePub)

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Ein Eifeldorf, ein Fachwerkhaus und eine kunterbunte Großfamilie

Inmitten einer Großfamilie, deren Mitglieder ebenso stur wie lebenslustig sind, wird in den Siebzigerjahren das Mädchen Hebron geboren.

Den eigenwilligen Namen verdankt sie ihrem...
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Kommentare zu "Schuld war Elvis"
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  • 5 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 11.07.2015

    Als Buch bewertet

    h hatte in letzter Zeit wirklich kein so gutes und wirklichkeitsnahes Buch gelesen, wie dieses. Die Geschichte spielt in den 70iger Jahren und zeigt uns eine Großfamilie mit Eltern, Kindern und Enkelkinder, die 30 Personen fast erreichen.Es wird auch noch weiter nach früher hin Bezug genommenauf die Großeltern z.B. Anton, Anna,Alois und Emilie, Itzhak und Rivka, Luba und Viktor und Aaron. Zum Glück ist am Ende des Buches auch ein Stammbau eingezeichnet, so dass man die Personen, die Zusammengehörigkeit und das Geburtsdatum genau ersehen kann. Die Hungers hatten eine Menge Kinder, deren Mädchen alle amerikanische Namen haben. Die Zusammengehörigkeit der Familie war groß. Meggy wurde von einem isrelischen Arzt schwanger, sie meinte, er will sie heiraten. Aberder bekam kalte Füße und ging nach Israel zurück. Die vielen Schwester von Meggy waren alle verheiratet, als sie ihre Kinder bekamen. Dann hatte Meggy Glück. Sie lernte einen Friseur und Rennfahrer kennen. Sie wurde schwanger, das Hochzeitskleid war schon genäht. Doch Willy verunglückte tötlich und sie stand mit den Zwillingssöhnen allein da. Dann bekam sie noch einen Sohn von einem Priester. Der letzte Sohn war von einem Nichtsnutz, der aber ihr Ehemann war. Nun wird das Leben von Meggy beschrieben. Aus der fürsorglichen Mutter wird eine hysterische Hyänne, sie vernachlässigt sich und die Kinder, geht als Kraneknschwester arbeiten. Die Patienten sind ihr näher als ihre Kinder. Besonders an der Tochter Hebron l äßt sie alle Wut aus. Aber das Mädchen schmeißt den ganzen Haushalt und kümmert sich um ihre 4 Brüder. Meggy unterbindet jeden Kontakt mit ihrer Familie. Eine Familienhilfe ekelt sie hinaus als sie merkt, dass ihre Kinder diese Frau zu lieben beginnen. Doch dann wird es Hebron zu viel und sie reist zu ihrem Vater nach Haifa.
    Das Buch ist wunderbar geschrieben. Die Autorin hat mit sehr viel Liebe und vielen Details ganz genau das Leben über drei Generationen beschrieben. Ich habe es wunderschön empfunden, dass auch über die Großeltern von Hebron geschrieben wurde. Hier wird auch auf die Zeit der Hippies, der Kommunen eingegangen. Dies alles blühte ja Mitte der 70iger. Meggy wird als verzagte, abgearbeitete Frau dargestellt. Hier wird der Slogan der 70iger wieder wahr. Mein Bauch gehört mit und Meggy hielt von Verhütung rein gar nichts. Sie war mit ihren Kindern überfordert. Aber auch ihre Mutter hatte sehr viele Kinder großgezogen und wollte letztendlich von den Enkeln nichts mehr wissen.
    Der Schreinstil. die Naturbeschreibungen kommen einem literarischen Werk gleich. Die Autorin hat es verstanden, ein unterhaltsames, nachdenkliches aber aber auch zugleich wertvolles Buch zu schreiben. Ich kann mich immer wieder dazu äußer, dass es das Beste seit langem war, was ich gelesen habe.
    Das Buch werde ich auf alle Fälle weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabriele p., 01.10.2018

    Als Buch bewertet

    Buch ist günstig, zu Beginn des lesen bin ich nicht ganz mitgekommen,wollte es schon wegtun,aber danach war es sehr interessant,

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  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene S., 30.07.2015

    Als Buch bewertet

    "Schuld war Elvis", ein Roman der deutschen Autorin Rebecca Maria Salentin, erschien im März 2015 im Verlag C.Bertelsmann und handelt von Hebron, einem Mädchen aus einer Großfamilie, welche ohne männliche Bezugsperson in einer chaotischen Umgebung aufwächst und sich schließlich auf die Suche nach ihrem ihr unbekannten Vater macht.

    Die Handlung spielt in den 70er Jahren in der Eifel. Hebron wird als erstes Kind von Meggy, einer Krankenschwester geboren. Ihr Vater haut ab, als er von Meggys Schwangerschaft hört und meldet sich nie zurück. Auch in Hebrons weiteren Lebensverlauf hat sie nie eine richtige, männliche Bezugsperson. Dem zweiten Mann, dem Vater ihrer zwei kleineren Brüder, den Zwillingen, wird die Liebe zum Autosport zum Verhängnis, Mann Nummer drei hängt zu sehr an seinem Gelübde und dem Letzten ist die Haschplantage wichtiger, als die Erziehung der Kinder. So steht Meggy ohne Mann, aber dafür mit 5 Kindern da. Nun muss Hebron herhalten und sich um die Geschwister kümmern, bis es ihr zuviel wird, und sie beschließt, nach Israel zu reisen um ihren Vater zu suchen.


    Der Inhalt ist sehr ausschweifend, immer wieder werden Geschichten von Hebrons Vorfahren geschildert und man kennt sich teilweise nach einer Weile nicht mehr aus, wer wer ist und wann genau das jetzt war. Am Ende des Buches befindet sich ein Stammbaum der Familie, der einem helfen sollte, jedoch stehen in diesem Stammbaum 47 Personen, was das ganze nicht so viel leichter macht.

    Der Schreibstil ist gut, flüssig, jedoch enthält das Buch hauptsächlich Schlangensätze. Da kann ein weniger geübter Leser, schnell mal drauskommen.

    Die Familienkonstruktion ist schwer ersichtlich, aber mit der Zeit verständlich. Auch die Sprünge der Handlungszeit machen das Lesen zu einer Herausforderung.

    Das Cover passt genau für das Buch, auch wenn es mir persönlich nicht so anspricht, es gibt auf jeden Fall besser gestaltete Romancover.

    Zusammengefasst lässt sich sagen, dass dieses Buch nicht jedermanns Sache ist. Aber Geschmäcker sind verschieden, wie man so schön sagt. Der Beginn ist meiner Meinung nach das komplizierteste vom ganzen, aber im Laufe des Buches kommt man schön rein und kann mit den Charakteren mitfühlen.

    Mir gefiel es gut, wenn aber auch nicht ausgezeichnet. Es gehört bestimmt nicht zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe, hat aber dennoch etwas, was einen weiterlesen lässt. Zu Beginn hatte ich noch meine Zweifel, aber auch diese sind verschwunden. Mit dem Ende war ich weniger zufrieden, da es mir zu offen ist und mir einige Fragen unbeantwortet blieben.

    Empfehlenswert für all jene, die gerne Geschichten aus früheren Jahren lesen und dabei immer wieder gerne lachen.

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