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When We Burn Like Ice (ePub)

Knisternde New Adult Enemies to Lovers Romance in einem cozy Kleinstadt-Setting
 
 
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»Rome Hayes ist mein größter Feind und gleichzeitig mein größter Ansporn nicht aufzugeben.«
Eigentlich hat Maeve in ihrem Leben keinen Platz für Männer, ist sie doch damit ausgelastet, für ihre Familie zu sorgen. Als aber das Jahrgangstreffen ihrer...
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Kommentare zu "When We Burn Like Ice"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja M., 29.12.2022

    Seit dem Tod ihrer Mutter führt Maeve den Haushalt für ihren Vater und ihre Brüder. Neben ihrem Fernstudium arbeitet sie in einer Bar. Meistens fällt sie völlig fertig ins Bett und hat keine Zeit für ihr Privatvergnügen. Umso mehr freut sie sich auf das Jahrgangstreffen ihrer Highschool, für das sie sich einen Abend freigenommen hat. Zu dumm, dass auch ihr Erzfeind Rome, mittlerweile Profi-Eiskunstläufer an dem Treffen teilnimmt. Noch dümmer, dass sie ausgerechnet ihn um Hilfe bitten muss, um eine Wette zu gewinnen, bei der es um einen Wettbewerb im Eiskunstlaufen geht...

    Cover, Titel und Klappentext des Buches haben mich sofort angesprochen und nach den ersten Sätzen war ich mitten im Geschehen. Marie Westendorf schreibt flüssig und hat hier eine süße Geschichte mit Tiefgang geschaffen.
    Maeve und Rome sind sympathisch. Maeve würde alles für ihre Familie tun, leider vergisst sie sich dabei selbst. Sie hat nach den Maßstäben der Allgemeinheit ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und wurde deshalb schon in der Schule gemobbt. Selbst ihr (nicht ganz so sympathischer) Bruder spricht ihr Gewicht oft an. Obwohl sie mit ihren vielen Aufgaben mehr als ausgelastet ist, trifft man sie dort, wo Hilfe benötigt wird. Rome hat es geschafft, er läuft in der Profi-Liga. Er liebt seinen Beruf, ist aber manchmal von dem Druck überfordert, der auf ihn ausgeübt wird. Meistens hat er einen lockeren Spruch auf den Lippen, ist aber nicht immer so selbstbewusst, wie er sich gibt.
    Ich habe die Story in einem Rutsch gelesen und könnte mir gut einen nächsten Teil vorstellen, bei dem es um die beiden besten Freunde von Maeve geht. Von mir fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ninas.zeilen, 10.12.2022

    "When we burn like Ice" ist mein erstes Buch von Marie Westendorf, weshalb ihr Schreibstil neu für mich war, er war modern und flüssig, jedoch fiel mir in einer Szene besonders auf, das dort nicht auf die Logik geachtet wurde und Maeve dann etwas sagte, was vorher andersrum beschrieben wurde, das sind so kleine Details, auf die geachtet werden sollten, ebenso wie auf die vielen Rechtschreibfehler, die dieses Buch aufweist.

    Aufgefallen ist mir dieses Buch zufällig beim durchstöbern, doch die Optik lies mich einen Blick auf den Klappentext werfen und bei Enemies-to-Lovers bin ich natürlich sofort dabei, ich liebe freche, prickelnde, neckende Dialoge durch sich die Charaktere dann unfreiwillig annähern, im Fall von Maeve und Rome spielt natürlich noch enger Körperkontakt eine wichtige Rolle, sonst funktioniert Eiskunstlauf , welches ich ein sehr schönes Thema finde, weil man es selten findet, nicht. Für meinen Geschmack hätte es sich allerdings mehr um das Eiskunstlaufen und weniger um Maeves Familie, die ja beinahe im Vordergrund stand, drehen können. Diese Familiendramen wurde mir mit der Zeit tatsächlich etwas too much, weil irgendwie die wichtigsten Szenen (Training) vernachlässt worden, immerhin geht es am Ende um etwas für Mave sehr wichtiges.

    Die Charaktere fand ich sympathisch, authentisch und ihrem Alter entsprechend ruhig und anständig. Mit Anfang Zwanzig sind sie völlig anders, gehen den wichtigen Dingen im Leben nach und geben nichts auf Sex, Drugs and Rock´n´Roll, das fand ich ganz schön zu sehen.
    Maeve und Rome kamen sich zunehmend näher und näher, ein schleichender Prozess, den ich gerne verfolgt habe, weil hier echt wunderbare Momente dabei waren. Ihre Neckereien haben für amüsante, prickelnde Momente gesorgt.

    Nebst wunderbaren Nebencharakteren, sorgte auch das cozy Kleinstadtfeeling für warme, fröhliche Gefühle. Öhm Mason Valley (hieß das so?) ist ganz bezaubernd und gerade zur Weihnachtszeit stelle ich mir das ganz bezaubernd vor. Ein Örtchen, an das man sein Herz verlieren kann.

    Und natürlich gibts auch wichtige Themen, wie Bodyshaming, Selbstzweifel, der Kontrast zu wohlhabend und nicht wohlhabend, die ich hier toll eingebunden fand.

    Das Ende war mir persönlich leider nicht sehr zufriedenstellend, ich hätte mir da noch ein wenig mehr gewünscht, weil bei mir noch ein paar Dinge offen waren.

    Insgesamt hatte ich nette Lesestunden, aber mehr war es leider eben nicht, dafür gab´s zu viele Störfaktoren

    Vielen Dank an Impress/Carlsen für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 30.01.2023

    Dies ist das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe.. Aufmerksam auf dieses Buch bin ich zum einen durch den Buchtitel und zum anderen
    Durch den Klappentext. Ich mag es sehr in der winterlichen Zeit Bücher über Wintersportorten zu lesen. Vor allem Eiskunstlauf liebe ich. In einem winterlichen Setting zusammen mit einer Lovestory?
    Besser geht es für mich nicht.

    Und ich bin wirklich Elfrieden mit diesem Buch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker
    Und humorvoll. Dadurch ist mir die weibliche Protagonistin Maeve auch sofort sympathisch. Ich mag ihren Humor und ihre Liebe zur Familie. Sie hatte es im loben nicht leicht und teilweise habe ich sehr mit ihr gelitten.
    Auf der anderen Seite gibt es den männlichen Protagonisten Rome. Aus Maeves Sicht wurde man ihn als absoluten Kotzbrocken einordnen. Und zu Beginn wirket er auch sehr selbstverliebt. Nach und nach zeigt er jedoch immer mehr von sich und seinem wundervollen Charakter. Ich bin Rome absolut verfallen!

    Und auch das Setting hat mir gefallen.
    Eine Kleinstadt, eine Eishalle, ehemalige Schulfeinde und eine Wette, die alles verändert.
    Man lernt die Stadt und ihre Bewohner, Maeves und Romes Familie und Freunde kennen, erfährt einiges über die Vergangenheit und Gegenwart der beiden und vor allem ihre Intentionen. Die Chemie zwischen den beiden von der ersten Sekunde spürbar und ich hab mit den beiden mitgefiebert.
    Das Buch ist spannend, emotional, humorvoll und thematisiert den Bereich des Bodyshamings. Wie Maeves damit umgeht, vor allem innerhalb ihrer eigenen Familie, ist beeindruckend. Noch besser finde aber ihre Entwicklung und dass sie die Leute letztendlich in ihre Schranken weist. Es wird hier eine ganz wichtige Message vermittelt.
    Absolute Leseempfehlung!

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