The Call (DVD)

- Featurettes: * "Notfallmaßnahmen - Die Entstehung des Films" * "Am Set: Das Versteck" * "Die Stunts"- Zusätzlichen Szenen- Einblicke hinter die Kulissen- Alternatives Ende

Genre:	Thriller
Kategorie:	Spielfilm
Label:	Square One
Produktionsfirma:	WWE Studios, Amasia Entertainment, Emergency Films
Verleih:	Universum Film
Vertrieb:	Universum Film
Verlag:	LEONINE Distribution
Jahr:	2013
Darsteller:	Halle Berry (Jordan Turner) , Abigail Breslin (Casey Welson), Morris Chestnut (Officer Paul Phillips) , Michael Eklund (Michael Foster), Michael Imperioli (Alan Denado), David Otunga (Officer Jake Devans), Justina Machado (Rachel), José Zúñiga (Marco), Roma Maffia (Maddy), Evie Thompson (Leah Templeton)
Regisseur:	Brad Anderson
Inhalt:	Eine Notruf-Telefonistin wird von einem Serienkiller in ein nervenaufreibendes Katz-und Mausspiel verwickelt. Spannungsreicher Kidnapping-Thriller, in dem Oscar-Gewinnerin Halle Berry alle Register ihres Könnens ziehen darf.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 52. Internationale Filmfestspiele in Berlin 2002 Berlin Silberner Bär, beste Darstellerin Halle Berry 74. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2001 Los Angeles Beste Hauptdarstellerin Halle Berry

Darsteller:	Halle Berry (Jordan Turner) , Abigail Breslin (Casey Welson), Morris Chestnut (Officer Paul Phillips) , Michael Eklund (Michael Foster), Michael Imperioli (Alan Denado), David Otunga (Officer Jake Devans), Justina Machado (Rachel), José Zúñiga (Marco), Roma Maffia (Maddy), Evie Thompson (Leah Templeton)
Drehbuchautor:	Richard D'Ovidio
Kamera:	Tom Yatsko
Kostüm:	Magali Guidasci
Musik:	John Debney
Produzenten:	Guy Louthan, Jeffrey Graup, Guy J. Louthan, Michael J. Luisi, Philip Cohen, Bradley Gallo, William Gallo, Robert Stein, Michael A. Helfant
Regisseur:	Brad Anderson
Label:	Square One
Produktionsfirma:	WWE Studios, Amasia Entertainment, Emergency Films
Verleih:	Universum Film
Vertrieb:	Universum Film
Verlag:	LEONINE Distribution
Jahr:	2013

Spannungsreicher Kidnapping-Thriller, in dem Oscar-Gewinnerin Halle Berry als Notruf-Telefonistin mit einem Serienkiller in ein nervenaufreibendes Katz-und Mausspiel verwickelt wird.
Der Prolog schildert wie die Notruf-Telefonistin Jordan einem jungen Mädchen gut zuredet und ihr hilft, sich vor einem gewalttätigen Einbrecher zu verstecken. Doch durch Jordans versehentlichen Rückruf findet der Killer das Mädchen und bringt sie um. Sechs Monate und viele schlimme Schuldgefühle später übernimmt Jordan erneut einen Notruf, der eine Teenagerin in Todesgefahr involviert: Die 16jährige Casey ("Little Miss Sunshine" Abigail Breslin) befindet sich im Kofferraum eines Autos, nachdem sie in einer Parkgarage überwältigt worden ist. Jordanerklärt ihr, wie sie auf sich aufmerksam machen kann. So gelingt es Casey beispielsweise einen der Blinker auszuschlagen. Doch jedes Mal wenn ihre Rettung möglich scheint, vereiteln der Killer oder die Umstände Caseys Entkommen. Als die Telefonverbindung schließlich abbricht, nimmt Jordan die Dinge höchstpersönlich in die Hand und kann das Versteck des sadistischen Psychopathen aufspüren. Die Ereignisse überschlagen sich.
"The Call" war ursprünglich als TV-Serie angedacht, wurde stattdessen von "Transsiberian"-Regisseur Brad Anderson als kompakter 90minütiger Krimi realisiert. Für das klassische B-Movie-Drehbuch ließ sich "Exit Wounds"-Skripter Richard D'Ovidio wohl ein wenig von dem Kim-Basinger-Vehikel "Final Call - Wenn er auflegt, muss sie sterben" (2004) inspirieren. So ist auch hier die entscheidende Lebenslinie eine Telefonverbindung mit einer fremden Person, die sich als einzige Hoffnung für das Entführungsopfer erweist. Dabei verlangt die High-Concept-Story vom Publikum allerhand Gutgläubigkeit was zweckdienliche Zufälle betrifft. So handelt es sich just um den Killer aus dem Prolog, und Jordans Freund (Morris Chestnut), ein LAPD Cop, wird genau mit diesem Fall beauftragt. Dennoch bietet der Thriller mit polierten Produktionswerten