Wer's glaubt wird selig (DVD)

- Deleted Scenes (ca. 16 Min.)- Outtakes (ca. 3 Min.)- Making of (ca. 10 Min.)- Making of kurz (ca. 4 Min.)- VFX Making of (ca. 1,5 Min.)- Interviews- Evis heißes Filmchen (ca. 1 Min.)

Genre:	Komödie
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Wer's glaubt wird selig
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Constantin
Land / Jahr:	Deutschland / 2013
Darsteller:	Christian Ulmen (Georg) , Marie Leuenberger (Emilie), Nikolaus Paryla (Papst Innozenz XIV.) , Lisa Maria Potthoff (Evi) , Fahri Yardim (Pater Paolo Barsotti / Vincenzo Barsotti) , Hannelore Elsner (Daisy) , Simon Schwarz (Polizist Hartl) , Maximilian Schafroth (Lehrer Pellhammer), Jürgen Tonkel (Bestattungsunternehmer Möslang) , Johannes Herrschmann (Supermarktbesitzer Karl-Heinz Gumberger) , Gerhard Wittmann (Pfarrer Felix), Billie Zöckler (Haushälterin Hildegard), Hubert Mulzer (Kardinal Santi), Franz Bauer (Metzger Sigi Fischer), Max Thun (Pornodarsteller)
Regisseur:	Marcus H. Rosenmüller
Inhalt:	Um ein bayerisches Dorf und sein Liebesleben zu retten, will ein Nordlicht die Gemeinde zum Wallfahrtsort erklären lassen. Ausgelassene Komödie von Marcus H. Rosenmüller in Stil von von "Wer früher stirbt ist länger tot".
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 42. Bayerischer Filmpreis 2020 München Bestes Drehbuch Marcus H. Rosenmüller 30. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2019 Wien Bester Produzent TV-Fiction Quirin Berg 40. Bayerischer Filmpreis 2018 München Produzentenpreis Max Wiedemann Ausz.d. Deutschen Akademie für Fernsehen 2017 Köln Produzent Max Wiedemann Ausz.d. Deutschen Akademie für Fernsehen 2016 Köln Produktion Quirin Berg 26. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2015 Wien Beliebteste Schauspielerin Kino/TV-Film Hannelore Elsner 49. Grimme-Preis 2013 Marl Produktion (Fiktion) Quirin Berg 23. Hessischer Film- und Kinopreis 2012 Frankfurt am Main Ehrenpreis des hessischen Ministerpräsidenten Hannelore Elsner 11. Video Champion 2010 München Personality Award: Produzentenpreis Quirin Berg 44. Adolf Grimme Preis 2008 Marl Darstellung (Unterhaltung) (stellv. für das Darstellerteam) Christian Ulmen 57. Deutscher Filmpreis 2007 Berlin Bestes Drehbuch Marcus H. Rosenmüller 56. Deutscher Filmpreis 2006 Berlin Filmpreis in Gold, Bester Spielfilm Max Wiedemann 53. Deutscher Filmpreis 2003 Berlin Beste Hauptdarstellerin Hannelore Elsner Adolf Grimme Preis 2002 Marl Grimme-Preisträgerin Hannelore Elsner Deutscher Videopreis 2001 München - Hannelore Elsner 22. Bayerischer Filmpreis 2000 München Beste Darstellerin Hannelore Elsner 19. Max-Ophüls-Preis - Filmfestival 1998 Saarbrücken Bester Nachwuchsdarsteller Simon Schwarz 30. Deutscher Filmpreis 1980 Berlin Filmband in Gold für darstellerische Leistungen Nikolaus Paryla

Darsteller:	Christian Ulmen (Georg) , Marie Leuenberger (Emilie), Nikolaus Paryla (Papst Innozenz XIV.) , Lisa Maria Potthoff (Evi) , Fahri Yardim (Pater Paolo Barsotti / Vincenzo Barsotti) , Hannelore Elsner (Daisy) , Simon Schwarz (Polizist Hartl) , Maximilian Schafroth (Lehrer Pellhammer), Jürgen Tonkel (Bestattungsunternehmer Möslang) , Johannes Herrschmann (Supermarktbesitzer Karl-Heinz Gumberger) , Gerhard Wittmann (Pfarrer Felix), Billie Zöckler (Haushälterin Hildegard), Hubert Mulzer (Kardinal Santi), Franz Bauer (Metzger Sigi Fischer), Max Thun (Pornodarsteller)
Drehbuchautoren:	Jeremy Leven, Marcus H. Rosenmüller
Kamera:	Stefan Biebl
Kostüm:	Walter Schwarzmeier
Maske:	Anette Keiser
Musik:	Gerd Baumann
Produzenten:	Quirin Berg, Susanne Hildebrand, Max Wiedemann
Regisseur:	Marcus H. Rosenmüller
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Constantin
Land / Jahr:	Deutschland / 2013

Wer früher stirbt, ist länger tot-Kultfilmer Marcus H. Rosenmüller besinnt sich seiner Anfänge und findet mit dieser wahrhaft göttlichen Komödie zu alter Stärke zurück.
Neun Spielfilme in sechs Jahren, das muss einer dem bayerischen Workaholic Marcus H. Rosenmüller erst einmal nachmachen. Wer's glaubt, wird selig erinnert nicht nur vom Titel her an seinen ersten großen Erfolg Wer früher stirbt, ist länger tot. Beide Filme spielen im tiefsten ruralen Bayern, beide bieten sie ein Panoptikum skurriler Figuren und beide besitzen einen Protagonisten, der gewissermaßen auf der Suche nach Erlösung, aber auch nach Liebe und Zuneigung ist. In diesem speziellen Fall ist es der von Christian Ulmen verkörperte Fischkopp Georg, den es - eben der Liebe wegen - in das bayerische Skiparadies Hollerbach verschlagen hat. Weil aber dort seit Jahren schon der Schnee ausbleibt, ist nicht nur die materielle Existenz der Dorfbewohner bedroht, auch Georgs Eheleben wird durch die Krise negativ beeinflusst. Ausgerechnet der unter kuriosen Umständen herbeigeführte Tod von Schwiegermutter Daisy bringt die rettende Idee: Man könnte die Verstorbene heilig sprechen lassen und Hollerbach so in einen florierenden Wallfahrtsort verwandeln. Der Versuch, dieses in die Tat umzusetzen, ist die Triebfeder einer Story, in der ein paar sympathische Dorfdeppen um den schießwütigen Polizisten Hartl (Simon Schwarz), den Leichenbestatter Möslang (Rosi-Regular Jürgen Tonkel mit Rauschebart) und einen altklugen Lehrer (Maximilian Schafroth) versuchen, bei den für die Heiligsprechung dringend benötigten Wundern etwas nachzuhelfen.
Zwar führt Ulmen mit dem Papst (Nikolaus Paryla) ein paar Zwiegespräche zu viel und wird das Ende des Films unnötig in die Länge gezogen, doch sind dies Marginalien im Vergleich zu dem, was Rosenmüller zu bieten hat: Schräge Situationen, wenn etwa Hannelore Elsner als weiße Hexe Daisy im Rollstuhl auf der Ladefläche eines Pick-Ups zur Messe gefahren wird; großartigen Wortwitz wie zum