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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 31.05.2020

    Nachdem ich vor einigen Tagen "Der Augensammler" gelesen habe, musste ich direkt danach auch noch "Der Augenjäger" lesen. "Der Augenjäger" ist der zweite Teil in Fitzeks Augenreihe. Auch wenn die beiden Teile in sich abgeschlossen sind, möchte ich wie Fitzek selbst auch, allen raten erst "Der Augensammler" zu lesen, wenn man plant diesen auch zu lesen. Es geht nämlich viel Spannung verloren, wenn man zuerst "Augenjäger" liest.

    In " Der Augenjäger" treibt der Augenchirurg Dr. Suker in der Stadt sein Unwesen. Er vergewaltigt Frauen und entfernt ihnen die Augenlider. Nur eine Frau konnte ihm schwer traumatisiert entkommen. Nun sitzt Suker in U-Haft. Die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriv wird von der Polizei ins Team geholt und soll Suker massieren um Informationen zu bekommen, denn sie hat die Gabe, dass sie unter Berührung "hellsehen" kann. Sie ahnt nicht wie sehr sich selbst damit in Gefahr bringt.

    Wie auch bereits im ersten Teil wird man als Leser von Fitzek immer wieder in die Irre geführt. Das hat mir besonders gut gefallen. Fast an jedem Kapitelende gab es einen Cliffhänger, der dazu verleitet hat, nicht aufhören können zu lesen.

    Die Charaktere wurden toll weiterentwickelt und es sind auch neue Charaktere hinzu gekommen, die toll ausgearbeitet wurden.

    Manche Handlungen fand ich zwar etwas unrealistisch, aber das war nicht weiter tragisch, denn das hat diesen super spannenden Thriller ausgemacht.

    In "Der Augenjäger" hat Fitzek meiner Meinung nach nochmal eine Schippe an Spannung, unerwartete Wendungen und Leser verwirren drauf gelegt. Ich fand diesen Teil sogar noch besser als den ersten Teil. Von daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina S., 27.06.2013

    ich finde das der Autor ein großes Allgemeinwissen hat.
    Er hat schon mehrere Bücher geschrieben alle mit unterschiedlichen themen wie zb.der Schlafwandler.
    Sich mit dem Autor hinzusetzen und sich unterhalten wird bestimmt nie langweilig.
    Es gibt mehrere Autoren die gute Bücher schreiben wie zb. Cody Mc Fadyen aber Sebastian Fitzek übertrifft es mit all seinen Büchern nicht nur diesem.
    Ich würde mir wünschen das es eine Fortsetzung gibt in dieser Reihe was zb.mit dem Sohn weiter passiert oder seiner Freundin Alina?!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra L., 03.03.2013

    Sehr spannend- hatte es in 3 Tagen durch.Nur zu empfehlen! Das Vorbuch (Augensammler)muß man wirklich nicht notwendigerweise gelesen haben, wie auch der Autor betont.Man bekommt genügend Hinweise zum Sammler und nimmt die doch angenommene Theorie zum Ende als absoluter Irrglaube war.Die eigentliche Lösung mit Hintergründe erkennt man erst aus dem letzten doch überraschenden Schluß.Toll !

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Indra K., 23.02.2014

    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite...ein typischer Fitzek. Ich persönlich habe den Vorgänger "Der Augensammler" gelesen, ist aber zum Verständnis des dieses Buches nicht nötig.

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  • 5 Sterne

    19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika K., 09.12.2013

    Tolles Buch ,spannung ohne ende bis zur letzte Seite.Spitzenleistung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lazau, 20.10.2014

    Eins seiner besten Bücher!

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  • 1 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B., 23.06.2018

    Ich bin total enttaeuscht von diesem Roman. Ich habe bereits mehrere Romane von S. Fitzek gelesen, aber keiner war jemals so schlecht wie dieses Buch. Man koennte meinen, dass es ein Amateur geschrieben hat oder ein Roman aus dem Fliessband. Die ganze Geschichte ist uebertrieben und unrealistisch. Herr Fitzek, Sie sollten sich zum Schreiben mehr Zeit nehmen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 07.08.2021

    Alina Gregoriev arbeitet als Physiotherapeutin und ist als Dreijährige erblindet. Sie soll den inhaftierten Serientäter Dr. Zarin Suker behandeln und dabei Details zu seinen Taten herausfinden. Suker wurde festgenommen, weil er Patientinnen die Augenlider entfernt und sie danach missbraucht hat. Alina fungierte schon beim Serientäter „Der Augensammler“ als Medium und so liegt die Hoffnung nahe, dass sie auch bei Suker Erfolge verbuchen kann.





    Der Autor weist zu Beginn des Buches klar darauf hin, dass man „ Der Augenjäger“ lesen kann ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band „Der Augensammler“ zu haben. Man kann! Ich tendiere jedoch dazu, zu widersprechen. Denn viele Feinheiten erkennt man nur, wenn man den ersten Teil auch gelesen hat. Einerseits geht nämlich die Handlung rund um den vermissten Julian und seinen traumatisierten Vater Alexander Zorbach weiter. Andererseits hat man mit Alina Gregoriev und Dr. Zarin Suker einen neuen Serientäter, der überführt werden muss.



    Sebastian Fitzek ist vor allem in seinen neueren Werken bekannt dafür, vieles komplett zu überzeichnen. Auch hier in diesem älteren Werk, darf man so manches Mal nicht zu viel hinterfragen, sondern sollte Handlungen von Figuren annehmen, wie sie sind. So staune ich zum Beispiel immer wieder, wie schnell sich seine Figuren von Verletzungen oder Operationen erholen.



    Eindrücklich ist die Figur Alina beschrieben. Da merkt man die herausragenden Recherchen von Sebastian Fitzek betreffend Menschen mit einem Sehverlust. Sie ist taff und mit einem herausragenden Willen gesegnet.



    Dieser Thriller ist harte Kost und es gibt etliche Szenen, da hatte ich Gänsehaut vor Ekel. Nicht nur, weil es brutal und grausam wird, auch auf der psychischen Ebene gibt es so einige Passagen, die mich haben schlucken lassen. Hier in diesem Buch hat man es nämlich nicht nur mit einem Serientäter zu tun. Nein, gleich zwei treiben ihr Unwesen. So wird es gegen Schluss sehr nervenaufreibend und spannend, denn sie müssen beide überführt werden.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. B., 08.09.2013

    sehr spannend - gut schrieben

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  • 5 Sterne

    24 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 17.01.2013

    Wenn man Bücher von Fitzek gelesen hat, findet man danach kein Buch mehr gut, so faszinierend sind die von ihm verfassten Thriller.Man verschlingt seine Bücher regelrecht. Das ist auch beim Augenjäger wieder so gewesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate H., 24.11.2016

    Obwohl die beiden Bücher "Augensammler" und "Augenjäger" eigenständige Geschichten sind, empfehle ich trotzdem mit dem 1. Teil zu beginnen. Ich habe nur den "Augenjäger" gelesen und einige Personen sind sehr durch den "1. Fall" geprägt und dazu wäre die Vorgeschichte sehr von Vorteil.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist sehr spannend geschrieben, die einzelnen Kapitel sind kurz und jeweils von der Perspektive der betreffenden Person erzählt, der Schluss hat mich enttäuscht, aber ich war einfach auf einen sehr positiven Abschluss eingestellt (mehr kann ich dazu leider nicht verraten ;-) ).

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 04.02.2013

    Ich habe "Der Augenjäger" sehr gern gelesen, auch wenn er nicht ganz an "Der Augensammler" heranreicht. Dies liegt vor allem an zu vielen Fakten aus dem Augensammler die aufgefrischt werden sowie an sich wiederholenden Vorgängen im Buch (eine Person wird gleich 3 mal gefangen genommen, beispielsweise). Alles andere war genauso top wie man es von Fitzek eben gewohnt ist - geniale Story, viele Überraschungen und ein unerwartetes Ende. Daher 4 Sterne!

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  • 1 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne H., 09.09.2014

    Abartige Phantasie des Autors...Und wie in der Schule gelernt, soll am Ende eines jeden Kapitels die Spannung gesteigert werden. Das ist so durchschaubar und macht nicht wirklich Spass. Können alle lesen- ich nicht mehr...

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