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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 14.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Antiquitätenhändler wird erschossen, eine verschwundene Drogenlieferung zieht weitere Tote nach sich, eine dubiose Internet-Bekanntschaft hat das Bankkonto eines Neuzugangs in Coppers Chase im Visier, Elizabeth bereitet sich auf den Abschied von Stephen vor…und…und…und.

    Mit „Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ kommt der Donnerstagsmordclub aus der Seniorenresidenz zurück, zeigt aber verglichen mit den drei Vorgängerbänden, die ich alle gerne gelesen habe, deutliche Ermüdungserscheinungen. Zwar gilt es diverse Morde (u.a. an einem alten Freund von Elizabeths Ehemann) aufzuklären und eine verschwundene Drogenlieferung aufzuspüren, aber das wird insgesamt betrachtet doch recht dünn und oberflächlich abgehandelt, wirkt so, als hätte sich der Autor in seiner Story verlaufen und in deren verworrenen Nebensächlichkeiten verirrt. Mit ein Grund dafür scheint mir die Vielzahl der Personen zu sein, denen mittlerweile Raum in der Handlung gegeben wird. War zu Beginn der Reihe der Blick auf Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron gerichtet, hat sich diese Gruppe nun um mehr als das Doppelte vergrößert, von denen auch jede/r eine Hintergrundgeschichte hat, was nicht unbedingt zur Übersichtlichkeit beiträgt. Ich bin mit der Reihe vertraut, aber für Neueinsteiger ist das aktuelle Mordclub-Universum deshalb die Pest.

    Überzeugen konnte mich einzig die kurze Geschichte zum langen Abschied von Elizabeths Ehemann. Diese war zwar anrührend und zu Herzen gehend, hat aber leider Elizabeth fast völlig aus der Handlung rund um den Mordfall herausgenommen. Ihre logischen Überlegungen, Handlungsanweisungen und sarkastischen Kommentare haben mir gefehlt, und das endlose, nichtssagende Geplapper von Joyce war nun wirklich kein adäquater Ersatz dafür.

    No, I’m not amused…und kann hier leider nur mit 2,5 von 5 Punkten bewerten.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marielu, 04.12.2023

    Als eBook bewertet

    Cozy-Crime

    Zum Inhalt:
    Ein Jahr ohne Mord haben sich die 4 Senioren des Donnerstagsmordclubs, Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim für das neue Jahr gewünscht. Leider gibt es schon bald einen neuen Toten. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wird tot aufgefunden, offenbar hat er für einen Drogenhändlerring gearbeitet. Da Kuldesh jedoch ein Freund von Stephen, Elizabeths Mann war, muss natürlich ermittelt werden. Da das wertvolle Drogenpaket jedoch spurlos verschwunden ist, tauchen Dealer, Betrüger und weitere Ganoven auf, um das Paket zu finden. Bedauerlicherweise bleibt es dabei nicht nur bei einem Toten.

    Meine Meinung:
    Dies ist der 4. Band des Donnerstagsmordclub von Richard Osman, übersetzt wurde er von Sabine Roth. Das Cover gliedert sich wunderbar in die Vorgängerbände ein.
    Da ich die ersten Teile nicht gelesen habe, fiel es mir zunächst schwer mir all die Namen zu merken und zuzuordnen, das fand ich zunächst etwas unübersichtlich. Die Protagonisten selbst blieben mir irgendwie fremd und vieles wurde leider nur oberflächlich behandelt. Die Handlung selbst ist zwar durch die Aktionen des Donnerstagsmordclubs und ihren Helfern skurril und interessant, aber nicht sehr spannend aufgebaut. Die Senioren ermitteln drauflos und scheuen sich nicht direkt in die Höhle der Ganoven zu stiefeln und direkte Fragen zu stellen. Nur gut, dass alle einigermaßen nett zu den Senioren sind. Um was es wirklich geht und wer als Täter infrage kommt, konnte ich gleich erahnen und war deshalb keine große Überraschung für mich.
    Alles in allem ein kurzweiliger Cozy-Crime, mehr aber auch nicht. Meine Erwartungen aufgrund der guten Bewertungen der Vorgänger wurden leider nicht erfüllt.

    Fazit:
    Solider Cozy-Crime für kurzweilige Lesestunden, der mehr Spannung vertragen hätte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 18.12.2023

    Als Buch bewertet

    Der vierte Fall für den Donnerstagsmordclub: Kuldesh Shamar, ein Antiquitätenhändler, wurde ermordet. Es geht um Drogen. Doch von diesen und dem noch viel wertvolleren Behältnis, in dem sie versteckt waren, fehlt jede Spur.
    Der Donnerstagsmordclub beginnt zu ermitteln, denn die vier Freunde wollen unbedingt herausfinden, wer Kuldesh umgebracht hat. Doch die Auftraggeber und einige andere Personen, die wissen, wie wertvoll vor allem dieses Behältnis ist, wollen dieses um jeden Preis in ihren Besitz bringen, und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim erneut in große Gefahr bringt ...
    ******
    Mein erster Band des Donnerstagsmordclubs - ich bin enttäuscht und kann den Hype um diese Reihe nicht nachvollziehen.
    Ja, zumindest dieser Band liest sich angenehm und flüssig, ja, zumindest dieser Band bietet auch den typischen Humor - aber das war es leider auch schon.
    Die Geschichte weist immer wieder Längen auf, sie ist mir persönlich auch zu modern, zu wenig klassisch britischer whodunit. Anthony Horowitz und andere Autoren schreiben sehr viel mehr in meinem bevorzugten Stil.
    Und die Sache mit Elizabeths Ehemann Stephen passte für mich auch überhaupt nicht zum Rest und wirkte somit wie ein Fremdkörper.
    So waren diese 428 Seiten zwar nett für zwischendurch - aber leider nicht mehr. Fesseln und begeistern konnte mich dieser Band überhaupt nicht, lange nachklingen wird er ebenfalls nicht, und Lust auf weitere Bände der Reihe machen konnte er mir auch nicht.
    Wirklich schade - das Buch blieb deutlich hinter meinen Erwartungen zurück.
    Cosy crime und klassische britische whodunits können andere Autoren meiner Meinung nach deutlich besser.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 18.12.2023

    Als Buch bewertet

    Der vierte Fall für den Donnerstagsmordclub: Kuldesh Shamar, ein Antiquitätenhändler, wurde ermordet. Es geht um Drogen. Doch von diesen und dem noch viel wertvolleren Behältnis, in dem sie versteckt waren, fehlt jede Spur.
    Der Donnerstagsmordclub beginnt zu ermitteln, denn die vier Freunde wollen unbedingt herausfinden, wer Kuldesh umgebracht hat. Doch die Auftraggeber und einige andere Personen, die wissen, wie wertvoll vor allem dieses Behältnis ist, wollen dieses um jeden Preis in ihren Besitz bringen, und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim erneut in große Gefahr bringt ...
    ******
    Mein erster Band des Donnerstagsmordclubs - ich bin enttäuscht und kann den Hype um diese Reihe nicht nachvollziehen.
    Ja, zumindest dieser Band liest sich angenehm und flüssig, ja, zumindest dieser Band bietet auch den typischen Humor - aber das war es leider auch schon.
    Die Geschichte weist immer wieder Längen auf, sie ist mir persönlich auch zu modern, zu wenig klassisch britischer whodunit. Anthony Horowitz und andere Autoren schreiben sehr viel mehr in meinem bevorzugten Stil.
    Und die Sache mit Elizabeths Ehemann Stephen passte für mich auch überhaupt nicht zum Rest und wirkte somit wie ein Fremdkörper.
    So waren diese 428 Seiten zwar nett für zwischendurch - aber leider nicht mehr. Fesseln und begeistern konnte mich dieser Band überhaupt nicht, lange nachklingen wird er ebenfalls nicht, und Lust auf weitere Bände der Reihe machen konnte er mir auch nicht.
    Wirklich schade - das Buch blieb deutlich hinter meinen Erwartungen zurück.
    Cosy crime und klassische britische whodunits können andere Autoren meiner Meinung nach deutlich besser.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 15.01.2024

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt ist der vierte Band der Mordclub-Serie von Richard Osman mit seinem Ermittlerteam aus der Seniorenresidenz. Wie es sich für eine gute Krimi-Reihe gehört ist jeder Band in sich abgeschlossen und kann für sich alleine gelesen werden. Natürlich sind die Protagonisten und ihr Umfeld schon eingeführt, aber auch als Neueinsteiger kommt man damit gut zurecht.
    Dieses Mal ist der Fall für das rüstige Quartett ein recht persönlicher, immerhin kannten sie das Mordopfer, denn der Tote war nicht irgendwer, sondern ein alter Freund von Elizabeths Ehemann Stephen: Kuldesh Shamar, ein Antiquitätenhändler, der am Morgen nach Weihnachten aufgefunden wird. Er stellt sich schnell heraus, dass er in ein Drogengeschäft verwickelt war. Und von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Bei diesem Milieu gibt es genügend Verdächtige Dealer, Kunstfälscher und generell Betrüger aller Art, die Liste ist lang.
    Vielleicht war es gerade die lange Liste an Verdächtigen und die verworrenen Spuren, die der Geschichte etwas die Spannung nahmen und ein wenig ermüdend waren. Mir persönlich fehlte etwas der Witz und der Esprit, den ich beim ersten Fall erkennen konnte. Ein Teufel stirbt immer zuletzt ist wie seine Vorgängerbände gut lesbar und ideal als leichte Lektüre für zwischendurch mit durchaus humorvollen Momenten und Höhepunkten, aber dennoch konnte mich dieser Fall nicht so fesseln, wie seine Vorgänger.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 19.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen die Frage ergibt, ob nicht die Hölle doch der angenehmere Ort ist … (Klappentext)

    Von diesem Krimi habe ich mir doch etwas mehr erwartet. Manche Handlungen und Taten kamen wir schon ein wenig naiv und abwegig vor. Die verschiedenen Charaktere, teils schon aus den Vorgängerbänden bekannt, waren für mich doch ein wenig seicht beschrieben. Die Handlung ist zwar nachvollziehbar, aber auch vorhersehbar. Die Spannung ist vorhanden, aber bleibt auf einem gewissen Level stehen. So richtig warm werden konnte ich nicht. Trotzdem habe ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen, weil ich wissen wollte, was noch alles geschieht und vor allem wie es endet. Ein leichter, aber auch amüsanter Krimi für entspannte Lesestunden.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke F., 12.12.2023

    Als Buch bewertet

    Wie könnte es anders sein: auch diesmal werden die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs in einen Mordfall verstrickt. Und noch dazu geht es um den Mord an einem Bekannten, der ihnen bei einem früheren Fall geholfen und ein guter Freund von Stephen war.
    Und so beginnen die rüstigen Rentner:innen in gewohnter Manier mit ihren ganz eigenen Ermittlungen, denn mal ganz ehrlich: ob die Polizei den Fall auflösen kann ist fraglich. Allerdings führt diesmal nicht Elizabeth die Spurensuche an, sondern Joyce tritt in ihre Fußstapfen - und das sehr gekonnt und professionell. Elizabeth ist dagegen mit einer sehr persönlichen und tragischen Sache beschäftigt, die für mich einen traurigen Höhepunkt des Buches markiert hat.
    Der Mordfall rückte in meinen Augen auch diesmal in den Hintergrund und bot lediglich die Bühne für das einzigartige Schau- und Zusammenspiel von Joyce, Elizabeth, Ibrahim und Ron.
    Fazit: auch diesmal zeigt das Quartett was in ihm steckt.

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  • 3 Sterne

    vikasbookshelf, 08.02.2024

    Als Buch bewertet

    Hier haben wir den 4. Teil der Donnerstagsmordclub-Reihe, welche sich wohl auch seperat von einander lesen lassen sollen.

    Vorab habe ich eine Leseprobe gelesen, die mich tatsächlich sehr begeisterte und den Eindruck eines spannenden, englischen Krimis vermittelte. Leider muss ich sagen, dass ich sehr schwer ins Buch und die Charaktere rein fand.

    In diesem Teil der Buchreihe stehen die Charaktere im Mittelpunkt und weniger der Mord, um den es in einem Krimi natürlich geht. Vielleicht war das der Grund weshalb ich das Buch ziemlich langatmig fand und leider nicht sonderlich begeistert bin.

    Für Fans der Reihe, die schon den ein oder anderen Teil gelesen haben, ist es bestimmt großartig, für mich war es leider nur oooookay.

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  • 2 Sterne

    Tanja W., 18.03.2024

    Als Buch bewertet

    MISS MARPLE IM ALTERSHEIM
    Ich habe dieses Buch – der vierte Band einer Reihe – im Rahmen einer Leserunde gelesen. Obwohl es sich auch an Neuleser richtet, hatte ich grosse Mühe damit, herauszufinden, wer die Protagonisten – ein Ermittlerquartett aus dem Altersheim – sind und wie sie zu den zahlreichen weiteren Personen im Buch stehen. Ein Intro-Kapitel fehlt leider.

    Die Handlung war zwar sehr humorvoll geschildert, allerdings wirke sie meist weit hergeholt und unrealistisch. Auch war der Kontrast zwischen „intelligente Amateure“ und „unfähige Polizei“ etwas zu klischeehaft. Zudem hat der Autor so viele unterschiedliche Themen (Demenz, Sterbehilfe, Liebesschwindel, sexuelle Orientierung, Drogenhandel…) in diesem einen Buch untergebracht, dass mir unklar war, an welches Zielpublikum es sich überhaupt richtet.

    Den Einblick ins Leben der Senioren einer Altersresidenz empfand ich insgesamt als interessant. Alles in allem dürfte das Buch aber wohl schon eher ältere Leser ansprechen. Lesern, die die ersten drei Bände nicht kennen, würde ich es auf keinen Fall weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute23, 15.12.2023

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub Band 4
    Das Cover mit der britischen Flagge verrät den englischen Krimi.
    Der Donnerstagsmordclub, bestehend aus den vier Pensionären Elisabeth, Joyce, Ibrahim und Ron aus der noblen Altersresidenz Coopers Chase, ermittelt wieder in einem Mordfall. Diesmal wird ein Freund von Elisabeths Mann Stephen ermordet.
    Scheinbar geht es um ein Drogengeschäft.
    Die geniale Elisabeth, die früher beim Geheimdienst gearbeit hat, muss sich um ihren demenzkranken Mann Stephen kümmern und hat weniger Zeit.
    Dafür übernimmt Joyce das Kommando, und sie macht ihre Sache gut und wächst regelrecht über sich hinaus.
    Neben den Rentnern ist wieder das Polizistenpaar Chris und Donna mit von der Partie, welches mit dem Donnerstagsmordclub in gewohnter Weise zusammenarbeitet.
    Der Krimi ist unterhaltsam und spannend bis zum Schluss; der Fall ist so raffiniert.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Für mich ist dies das zweite Buch, das ich von dieser Reihe lese. Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim wünschten sich ein Jahr ohne einen Mord. Doch daraus wird leider nichts. Getötet wurde der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar. Er soll in ein Drogengeschäft verwickelt sein. Doch das gesuchte Paket wird nicht gefunden. Mitten im Geschehen ist der Donnerstagsmordclub. Auch dieser vierte Band ist erneut ein toller englischer Krimi mit eigenem Charme. Dieses Buch passt sehr gut in die kommende Weihnachtszeit. Die Geschichte liest sich gut und die Spannung steigt mit jeder Seite, die man liest. Gefallen haben mir bei diesen Geschichten der britische und sarkastische Humor. Doch es gibt auch ernste Thema die angeschnitten werden. Die Mitglieder dieses Clubs haben so mit ihren Krankheiten zu kämpfen. Dieses Buch ist eine Leseempfehlung mehr als wert.

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