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  • 5 Sterne

    Lesemaus74, 08.02.2024

    Als Buch bewertet

    Und wieder hat Richard Osman ein tolles Buch geschrieben. Bereits der vierte Teil des "Donnerstagsmordclubs", auf den ich schon lange hingefiebert habe. Bereits die ersten drei Teile haben mir so gut gefallen, das ich diese jedem weiterempfohlen habe und auch in meiner Familie und bei Freunden sind diese gut angekommen.
    Wiedermal ermitteln die Senioren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim aus der Seniorenresidenz in Coopers Chase in der idyllischen Grafschaft Kent . Jeder bringt seine Persönlichkeit ein und lässt seinen Charme auf bestimmte Weise spielen.
    Einfach ein tolles Team.
    Doch auch im vierten Teil läßt Richard Osman sich wieder einiges einfallen, so dass es nicht langweilig wird.Ich habe diese alten Herrschaften und natürlich auch die klasse Nebenrollen richtig liebgewonnen.
    Mein Tip: Die Bücher sind zwar in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn beim ersten Teil zu starten. /A1068601156

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  • 5 Sterne

    Hornita, 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Humorvoll und tiefsinnig;
    Das ist das erste Buch aus dieser Krimireihe, das von mir volle fünf Sterne bekommt. Der Autor scheint sich jetzt warmgelaufen zu haben, da die Handlung etwas weniger naiv ist als bei den vorherigen Bänden und durchaus ausgefeilt ist. Die Charaktere sind immer noch sehr exzentrisch und sympathisch, aber gerade die Mischung in diesem Buch macht es für mich aus. Neben der unterhaltsamen Verbrecherjagd haben alle mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und mir gefällt der Schreibstil, der eine Wertschätzung für Menschen in allen Lebenslagen ausdrückt. Natürlich gibt es jede Menge Humor und Wortwitz. Besonders gut gefallen hat mir die intelligente Mischung aus Klischees, Vorurteilen und Unerwartetem und das liegt nicht nur daran, dass die Älteren oft unterschätzt werden, sondern dass sie sich manchmal auch selber überraschen und in diesem Band tiefsinniger agieren als bisher.

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    Band vier der Reihe um die rüstigen Senioreninnen und Senioren aus der gediegenen Seniorenresidenz ist mein absolutes Highlight in der Reihe.
    Ich finde, man merkt bei jedem Band eine Weiterentwicklung. Es ist kein schnelles Herunterschreiben eines neuen Bands einer Erfolgsstory, ganz im Gegenteil.

    Ich mag die schrulligen Charaktere und den feinen Humor samt der manchmal völlig abwegigen Wendungen. Das alleine hätte eigentlich schon für fünf Sterne gereicht.
    Aber in diesem Band geht es auch ganz explizit um das alt sein, das eben nicht nur aus einem fancy Donnerstagsmordclub besteht. Die Thematik wird so einfühlsam und mit so viel Tiefgang behandelt, das ich sogar ein Tränchen wegblinzeln musste. Das alles ohne Pathos, aber eben auch mit der notwendigen Ernsthaftigkeit.
    Eine absolut gelungene Mischung, die der Autor da gefunden hat - genau wie den richtigen Ton.

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    Band vier der Reihe um die rüstigen Senioreninnen und Senioren aus der gediegenen Seniorenresidenz ist mein absolutes Highlight in der Reihe.
    Ich finde, man merkt bei jedem Band eine Weiterentwicklung. Es ist kein schnelles Herunterschreiben eines neuen Bands einer Erfolgsstory, ganz im Gegenteil.

    Ich mag die schrulligen Charaktere und den feinen Humor samt der manchmal völlig abwegigen Wendungen. Das alleine hätte eigentlich schon für fünf Sterne gereicht.
    Aber in diesem Band geht es auch ganz explizit um das alt sein, das eben nicht nur aus einem fancy Donnerstagsmordclub besteht. Die Thematik wird so einfühlsam und mit so viel Tiefgang behandelt, das ich sogar ein Tränchen wegblinzeln musste. Das alles ohne Pathos, aber eben auch mit der notwendigen Ernsthaftigkeit.
    Eine absolut gelungene Mischung, die der Autor da gefunden hat - genau wie den richtigen Ton.

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  • 5 Sterne

    Melanie T., 03.01.2024

    Als Buch bewertet

    Weiter geht es mit einem spannenden Fall des Donnerstagsmordclubs. Die Gang hat sich nach Weihnachten wieder zusammen gefunden, um einem mysteriösen Mord auf die Spur zu gehen. Bei diesem einen Mord bleibt es dann aber nicht, und die Geschichte wird immer konfuser.
    Auch in diesem Band wird die Kapitelaufteilung wie bei bisherigen Büchern beibehalten. Es gibt immer aktuelle Geschehnisse und Tagebucheinträge von Joyce, was das Lesen abwechslungsreich gestaltet. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, an Humor mangelt es nicht und die Personen entwickeln sich und ihre Beziehungen weiter.
    Das Cover passt wieder hervorragend zum Thema und auch zu den anderen Bänden. Schön ist die Farbgestaltung, die sich bisher nicht wiederholt hat.
    Ich bin gerne bei den nächsten Bänden dabei und hoffe, dass die Gang noch lange gesund und munter bleibt.

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  • 5 Sterne

    Meike Z., 16.12.2023

    Als Buch bewertet

    Wir werden dem Fuchs und den Sektgläsern des stilvollen Covers im vierten Band des Donnerstags Mordclubs wieder begegnen, aber natürlich geht es nicht (nur) um gemütliche Silvesterfeiern und Naturbeobachtungen.
    In der Seniorenresidenz Coopers Chase geht es in diesem Buch um abhanden gekommenes Rauschgift. Dieses zieht verschiedene Interessenten an und Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim möchten herausfinden, wie ihr Freund Kuldesh, ein Antiquitätenhändler, in diese Geschichte involviert war und warum er sterben musste.
    Mich hat ein weiterer Handlungsstrang dieses Buches sehr berührt, alles weitere wäre an dieser Stelle allerdings ein Spoiler… Richard Osman glänzt mit trockenem, britischem Humor und schafft es, seinen liebevollen Protagonisten neue Facetten hinzuzufügen, so dass auch dieser Krimi ein großartiges Lesevergnügen für mich war!

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  • 5 Sterne

    Isis55, 21.12.2023

    Als eBook bewertet

    Zu Weihnachten ist die Welt in Ordnung in Coopers Chase, mag man meinen. Doch schon im ersten Kapitel des neuen Buches von Richard Osman kündigt sich Unheil an. Da es sich beim Opfer um einen Bekannten der vier rüstigen Hobbyermittler handelt, nehmen sie schon bald die Ermittlungen auf. Es bleibt nicht bei einem Mord und sowohl die Polizei als auch der Donnerstagsmordclub greifen zu ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden.

    Der Roman ist ein unterhaltsamer Mix aus typisch britischem Humor, Spannung, aber auch ernster Thematik. Wie auch schon in den vorherigen Bänden sind die Dialoge lebendig und voller Wortwitz. Ich habe mich beim Lesen wieder köstlich amüsiert. Besonders mag ich die Tagebucheintragungen von Joyce. Auf der anderen Seite hat mich Stephens Schicksal sehr berührt. Auf die Fortsetzung der Reihe freue ich mich jetzt schon.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.01.2024

    Als Buch bewertet

    In seinem Kriminalroman „Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ nimmt Richard Osman den Leser bereits zum vierten Mal mit nach Coopers Chase, einer luxuriösen Seniorenresidenz, die ganz idyllisch inmitten der grünen Hügellandschaft der Grafschaft Kent liegt. Hier leben Elizabeth (früher als Geheimagentin tätig), Joyce (eine ehemalige Krankenschwester), Ibrahim (ein gelegentlich immer noch praktizierender Psychiater) und Ron (ein einstiger Gewerkschaftsfunktionär) - vier muntere Senioren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die ortsansässige Kriminalpolizei bei ungeklärten Mordfällen zu unterstützen.

    Es weihnachtet in Coopers Chase und die agilen Hobbyermittler hatten sich eigentlich ein Jahr ohne Mord gewünscht, doch dann wird Kuldesh Shamar - ein Freund von Elizabeths Ehemann Stephen - ermordet aufgefunden. Der Antiquitätenhändler war anscheinend in Drogengeschäfte verwickelt. Ehrensache, dass die gewieften Senioren alles daransetzt, um den Mörder dingfest zu machen. Damit nicht genug, ganz nebenbei helfen sie auch noch ihrem Mitbewohner Mervyn Collins, der nicht wahrhaben will, dass er einem Liebesschwindler in die Falle gegangen ist.

    Richard Osmans genauso originelles wie warmherziges Quartett aus Coopers Chase hat mich wieder prima unterhalten. Das charmante Miteinander und die irgendwie schrulligen und doch sehr scharfsinnigen Ermittlungen der älteren Herrschaften machen die Handlung zusammen mit ein paar unerwarteten Verstrickungen zu einem kurzweiligen Lesevergnügen.

    In diesem Band mischen sich ein paar ernste Töne in die ansonsten von einem feinen britischen Humor durchzogene Handlung. Das Quartett muss akzeptieren, dass im Alter ab und an Klippen auftauchen, die man nicht mehr so leicht umschiffen kann. Das Thema Demenz und der schwierige Umgang mit der Krankheit rücken für Stephen und Elizabeth auf dramatische Weise in den Fokus ihres Alltags. Da Elizabeth ihre Gedanken und ihre Kraft daher verständlicherweise nicht wie üblich in die Ermittlungen stecken kann, übernimmt Joyce diesmal den Part der Anführerin und beweist eindrucksvoll, dass man durchaus über sich hinauswachsen kann, wenn es die Situation erfordert.

    „Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ hat mir sehr gut gefallen - wer amüsante Krimis mit genauso liebenswerten wie schrägen Charakteren mag, kommt hier voll auf seine Kosten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kundin, 06.01.2024

    Als Buch bewertet

    Smarte Senioren ermitteln

    „Bei Hauptgang und Dessert haben sie den Fall nach allen Regeln der Kunst seziert.“

    Die Gebrüder Osman sind erfolgreiche Schriftsteller. Während Mat Osman (der eigentlich in der Britpopband „Suede“ jammt) mit „Das Vogelmädchen von London“ einen kreativen Genremix aus Historoman & Fantasy präsentiert, ist Richard Osman in der Sparte Cozy Crime erfolgreich – es liegt nun bereits der vierte Band der populären “Donnerstagsmordclub“ – Reihe vor, mit welcher der Autor auch gegen Altersdiskriminierung und Jugendwahn anschreibt. „Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ ist großes Kino!

    Worum geht‘s?

    Die scharfsinnigen Bewohner der Seniorenresidenz „Coopers Chase“ hatten sich eigentlich vorgenommen, zwischen Weihnachten und Neujahr eine ruhige Kugel zu schieben. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Als der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar (er war mit Stephen befreundet) tot aufgefunden wird, sind Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim gefragt. Die kleinen grauen Zellen laufen auf Hochtouren, nicht selten lassen die rüstigen Rentner die Polizei alt aussehen. Ein verschwundenes Paket, das der Tote aufbewahren sollte, ruft diverse Ganoven auf den Plan. Und bald beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…

    Der Roman ist spannend und unterhaltsam, es gibt humorvolle Passagen. Und doch ist das Ganze kein klischeehafter Klamauk, da auch sehr ernste & traurige Themen angeschnitten werden. Dies ist wichtig. Der Autor zeigt auf, dass auch Krankheit und Tod zum Leben gehören, daher gibt es melancholische Abschnitte in der Erzählung. Schenkelklopfer wie in einem deutschen Regionalkrimi darf man daher nicht erwarten, man wird vielleicht sogar Tränen vergießen, Fans der Reihe werden überrascht sein.

    Ich habe „Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ dennoch gern gelesen, da die Serie rund um die smarten Senioren zu meinen liebsten Cozy Crime Reihen gehört. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 20.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für die findigen Detektive von Cooper's Chase
    In ihrem neuen Fall nehmen die Mitglieder des Donnerstagsmordclub keine Geringeren ins Visier als Heroinschmuggler. Ein mit Elizabeths Ehemann befreundeter Antiquar, Kuldesh Shamar, in dessen Laden Heroinschmuggler ein Kästchen mit Heroin gelagert hatten, wird ermordet. Von dem Heroin keine Spur! Natürlich fangen Ibrahim, Joyce, Ron und Elizabeth sofort an, parallel zur Polizei zu ermitteln, und dank ihrer ungewöhnlichen Methoden sind sie durchaus erfolgreich.
    Ein weiterer Fall beschäftigt den Donnerstagsmordclub. Ein Neuzugang in der Seniorenresidenz Cooper’s Chase, Mervyn, auf den Joyce offensichtlich ein Auge geworfen hat, scheint das Opfer eines Love Scams geworden zu sein. Tatiana, das Objekt seiner Liebe, hat erstaunlich viel finanzielles Pech und Mervyn hat ihr schon des Öfteren Geld geschickt. Die Mitglieder des Mordclubs bezweifeln, dass Tatiana überhaupt existiert, was Mervyn nicht glauben kann.
    Ich habe auch diesen vierten Band der Reihe mit Vergnügen gelesen, allerdings hatte ich Probleme, die vielen Namen zuzuordnen. Wer war nochmal Patrice? Welche Beziehung hat sie zu Donna und deren Kollege Chris? Ganz zu schweigen von den Namen der Drogendealer, mit denen sie es zu tun bekommen. Das fand ich etwas verwirrend und teilweise auch überflüssig.
    Was mir gut gefallen hat, ist, dass Richard Osman dieses Mal auch ernstere Themen wie Demenz anspricht und dies auf sehr einfühlsame Weise. Und manche Szenen sind unglaublich komisch, beispielsweise als sich der Donnerstagsmordclub mit allen namhaften Drogendealern der Gegend trifft und sie immer mitten im Gespräch das Thema wechseln, sobald eine Servicekraft den Raum betritt!
    Mir hat „Ein Teufel stirbt zuletzt“ vergnügliche Lesestunden bereitet. Es kommt zwar nicht ganz an den genialen ersten Band der Reihe heran, ist aber durchaus lesenswert.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    Hier habe ich das Hörbuch gehört, aber auch viel gelesen, da die Hörfassung leider gekürzt war, was man stellenweise schon gemerkt hat.

    Bei diesem Buch handelt es sich um den vierten Teil der Reihe rund um den Rentnerclub Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim. Man kann es natürlich unabhängig voneinander lesen und doch finde ich, dass die Bücher besser verständlich sind, wenn man sie in der richtigen Reihenfolge liest.

    Kuldesh Shamar, der Antiquitätenhändler, wurde tot aufgefunden. Dann kommen heraus, dass er wohl mit Drogenhandel zu tun hatte. So richtig glauben können sie das aber nicht und dann ist auch noch das Drogenpaket verschollen. Natürlich machen sich die rüstigen Rentner:innen auf die Suche nach dem Mörder und der Beute.

    Für mich war dieser Teil etwas schwächer. An sich gibt es viele ernste Themen, die der Autor in dieser Geschichte immer wieder anspricht und näher behandelt. Gerade diese Einblicke ins Leben, die Gefühlswelten haben sich abgehoben von den vorherigen Bänden. Es gab wirklich berührende Momente und doch ist die Grundstory einfach schon vorprogrammiert. Es passiert ein Mord und die Rentner:innen klären ihn auf. Einzig Joyce ist diesmal richtig über sich hinausgewachsen und Elizabeth kam stellenweise nur am Rande vor. Die Dynamik und das Vertrauen der Senior:innen gefällt mir ausgesprochen gut und ich hoffe, dass in weiteren Bänden mal etwas Abwechslung in die Story kommt, das Grundkonstrukt ist ja doch immer ähnlich.



    Ein solider vierter Teil der Donnerstagsmordclub - Reihe, der einen ernsteren Grundton hat aufgrund der Hintergrundgeschichten der Charaktere.

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  • 4 Sterne

    Knopf, 18.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das Leben der vier Senioren des Donnerstagsmordclubs ist über Weihnachten recht beschaulich. Am 2. Feiertag feiern Sie gemeinsam und Joyce hat jemanden Neues - Mervyn dazu geladen. Um ihn kennenzulernen und um den Club eventuell zu erweitern. Allerdings scheint Mervyn nicht sehr interessiert zu sein und Der Donnerstagsmordclub kommt schnell dahinter, dass er wohl einem Love Scram aufgesessen ist. Da muss man eingreifen.
    Als der befreundeter Antiquariat Kuldesh Shamar ermordet wird, bekommen sie klare Anweisung von Donna und Tom sich aus dem Fall rauszuhalten. Doch kurze Zeit später bekommen Donna und Tom die gleiche Anweisung von höherer Stelle. Dabei sind alle überzeugt das Kuldesh nichts bewußt mit Rauschgifthandel zu tun hatte. Was steckt also dahinter?
    Elisabeth zieht sich etwas zurück um bei ihrem Stephen zu sein. Joyce übernimmt!
    Das Buch war anfangs etwas holprig zu lesen(Übersetzung?) Aber dann hat es mich wieder in seinen Bann gezogen. Diese Senioren sind toll. Immer für die anderen da, helfen und trösten wo sie können. Haben alle ihre eigenen Schicksale zu bewältigen und möchten die Welt besser machen, in dem sie Verbrecher überführen. Auch diese sind in ihren Augen Menschen und keine Ungeheuer und werden dementsprechend behandelt.
    Der Band ist besonders emotional und sentimental, aber auch gewohnt lustig gehalten. Der nächste Band ist geplant und ich nehme an, dass Bob, der 'Computerexperte' auch wieder erscheinen wird.
    Von mir gibt es 4*

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 16.12.2023

    Als Buch bewertet

    Einsamkeit, Demenz, Sterbehilfe neben dem typischen englischen Humor
    Das Cover von Band 4 hat Wiedererkennungswert und passt zum Inhalt. Dieser Krimi in drei Teilen überzeugt neben dem typischen britischen Humor durch Ernsthaftigkeit und leise Töne. Es gilt nicht nur den Mord an ihrem Freund, dem Antiquitätenhändler, aufzuklären, sondern auch ein Drogenkästchen wiederzufinden nebst der Aufklärung einer dubiosen Internet-Bekanntschaft des Neuzugangs Mervyn aufzuklären. Die Ermittler aus Coopers Chase, diese vier rüstigen Senioren, bewegen sich dabei dieses Mal im Milieu der Kunstfälschung und Antiquitäten, aber auch im Drogenhandelsmilieu. Bei der Aufklärung bzw. auf der Jagd nach dem in mehrerer Hinsicht wertvollen Drogenkästchen tritt eine große Anzahl neuer Nebenfiguren auf, die eventuell beim Leser für Verwirrung sorgen könnten. Besonders die persönlichen Entwicklungen speziell von Stephen, Elizabeths Ehemann, treten hervor, lassen jedoch Elisabeth eher in den Hintergrund treten mit Joyce in ihrer mehr oberflächlichen Art als Vertretung. Besonders hier ist der Schreibstil liebevoll verklärt und besinnlich. Insgesamt gefallen wieder die witzigen Dialoge der vier Hauptakteure neben ihren schrulligen, liebenswerten Eigenheiten. Auch sind die kreativen Verwicklungen in sich stimmig. Erneut eine unterhaltsame Lektüre für kurzweilige Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Neuer amüsanter Band der Kult-Krimireihe

    Für Fans ist der nun schon vierte Band „Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ von Autor Richard Osman auf jeden Fall ein Must-Read. Neulinge sollten hingegen lieber mit dem ersten Band beginnen. Denn diesmal nahmen die persönlichen Dramen und Lebensereignisse der Renter:innentruppe schon ziemlichen Raum ein und um alle Zusammenhänge voll zu verstehen braucht man finde ich Vorwissen. Neben den persönlichen Entwicklungen, welche diesmal sogar ein anspruchsvolles Thema mit sich brachten, gibt es aber natürlich auch wieder einen Fall aufzuklären. Den ein Jahr ohne Morde wäre nun wirklich undenkbar! Stilistisch gibt es keine großen Überraschungen. Der Autor bleibt seinem gewohnten Humor treu und arbeitet auch weiterhin mit zahlreichen Perspektiven. Hochspannung kam zwar nicht auf, aber auch dieser Fall, lud zum Miträtseln ein, wobei ein Teil der Auflösung für mich recht deutlich zu erraten war. Dennoch sind die Verwicklungen in sich stimmig. Insgesamt ist das Buch finde ich wunderbare Cosy Crime, perfekt für alle Krimifans, welche Wert auf detaillierte Figurenentwicklung und humorvolle Dialoge legen. In Abstufung zu den vorherigen Bänden, bei welchen mir der Ermittlungsanteil etwas besser gefiel, gibt es von mir 4 Sterne und eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crazy-Cat-Lady, 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein großartiger, vierter Band

    Eigentlich hatten sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim ja ein Jahr ohne Morde zu Weihnachten gewünscht. Als dann aber ein alter Freund von Stephen ermordet wird, tritt der Donnerstagsmordclub natürlich trotzdem sofort in Aktion.

    Gewohnt einfallsreich und unerschrocken nehmen die vier rüstigen Senioren die Ermittlungen auf, die sie diesmal ins Milieu der Kunstfälschung und des Drogenhandels führen. Natürlich sind auch Donna, Chris und Bogdan wieder mit von der Partie.

    Man sollte unbedingt die vorherigen Bände gelesen haben, da die Reihe konstant aufeinander aufbaut und man sonst als "Neueinsteiger" vieles nicht versteht. Wie auch die Vorgängerbände wird die Geschichte hier aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, was einem die Charaktäre umso näher bringt.

    Die skurrile Seniorentruppe ist auch in diesem Band wieder einfach herrlich dargestellt. Ich finde es wunderbar zu sehen, wie sich die vier trotz ihres reifen Alters immer noch weiterentwickeln. Auch die Beziehungen der Charaktäre untereinander sind sehr lebensnah. Bei allem Humor gibt es auch immer wieder die ernsten und leisen Töne, wenn Themen wie Demenz oder Einsamkeit behandelt werden. Absolutes Highlight ist hier aber dennoch der typisch britische Humor.

    Für Fans der Reihe ein absolutes Muss.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm, 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Das hätten sie sich ja denken können, die Hobbyermittler des Donnerstagsmordclubs. Ein Jahr ohne Mordfall haben sie sich zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später – dahin der fromme Wunsch. Der Tote: Kuldesh Shamar, ein Antiquitätenhändler, der am Morgen nach den Festtagen unglücklicherweise in ein Drogengeschäft verwickelt wird, was er am Abend mit seinem Leben bezahlt. Von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jedoch jede Spur. Nicht unbedingt zur Freude der Beteiligten. Mittendrin in dieser Löwengrube aus Dealern, Fälschern und Betrügern, die dem Paket hinterherjagen, die vier Senioren aus Coopers Chase. Und sie sind wütend, denn der Tote war nicht irgendwer, sondern ein alter Freund von Elizabeths Ehemann Stephen. Zieht euch warm an, möchte man den Ganoven da zurufen - aber nicht, weil gerade Winter ist.

    Der neueste Fall des Donnerstagsmordclubs war wie gewohnt unterhaltsam und kurzweilig. Obwohl ich es ein bisschen schade fand, dass sich rund um Elizabeth mal wieder (fast) alles um Drogen handelte, war der Fall spannend und hatte mit Stephens Erkrankung auch eine emotionale Komponente. Die Rentner bleiben sich treu und der humorvolle Sprachstil konnte mich wieder erreichen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia B., 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    Es weihnachtet sehr im Coopers Chase! Der Donnerstagsmordclub ermittelt nun bereits schon zum vierten Mal und greift den Polizeiermittlern wieder einmal unter die Arme. Die schrulligen, aber liebevollen Charaktere Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron aus dem Seniorenwohnheim Coopers Chase klären den Mord am Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar aus Brighton auf. Dieser wurde an Weihnachten ermordet. Es geht um Drogen, Betrug, Kunstfälscher und das Antiquitätengewerbe, sowie um das "besondere Paket", welches abhanden gekommen ist. Schlau und feinsinnig, mit ein klein wenig Kitsch, und einer Prise feinem, britischem Humor kann man mit diesem britischen cosy crime gemütliches Lesevergnügen genießen. Die Frage zum Schluß: Was kostet der Spaß? Der Donnerstagsmordclub "Ein Teufel stirbt immer zuletzt ", Band 4 von Richard Osman, ist auf 428 Seiten im List-Verlag erschienen und kostet 17,99€.
    Mit den sympathischen Rentnern hatte ich eine schöne und vergnügliche Lesezeit. Zwischenzeitlich war es mir diesmal etwas langatmig, etwas dünn geschrieben. Allerdings überwiegt der schön und interessant geschriebene Teil, weshalb ich gerne 4Sterne**** vergebe. Vielen Dank dafür, dass ich vorab mitlesen durfte.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 25.02.2024

    Als eBook bewertet

    Nachdem der fiffige Seniorenclub um Joyce, Elizabeth, Ibrahim und Ron schon mehrfach Mordfälle aufklären konnte, wollen sie es zukünftig etwas ruhiger angehen lassen. Aber dieser Wunsch hält nicht wirklich lange an, denn schnell wird der Domnnerstagsmordclub wieder in einen neuen Mordfall verwickelt. Diesmal ist es ein Bekannter von Elizabeth Mann Stephen. Der Antiqiutätenhändler Kuldesh Shamar sollte nur ein wertvolles Paket aufbewahren, aber dann wird er ermordert und auch das Päckchen verschwindet. Da muss der Club ja doch unbedingt eingreifen und den Fall versuchen zu lösen.

    Aber auch ernstere Töne fehlen in dem unterhaltsamen Krimi nicht, den Stephens Demenz verschlechtert sich immer weiter und auch ein Liebesschwindler müssen die agilen Senioren noch nebenbei das Handwerk legen.

    Richard Osman hat mit "Der Donnerstagsmordclub oder ein Teufel stirbt immer zuletzt" eine gelungene Fortsetzung seiner Seniorenreihe vorgelegt. Gerne würde ich noch mehr von den rüstigen 4 und ihren Freunden lesen, denn sie zeigen, dass man auch im höheren Alter nicht unbedingt zum alten Eisen gehören muss.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ytheyrr, 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub ermittelt weiter

    „Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ ist das vierte Band aus der Reihe „Thursday Murday Club“.
    Diese Reihe würde ich den Cosy-Crime zuordnen, da es nicht so brutal zugeht wie vielleicht in einigen anderen Krimis. Dennoch ist es wieder ein toller und gelungener Krimi.
    Insbesondere finde ich es wieder sehr interessant, wie toll alle Charaktere beschrieben worden sind und wie lustig die Dialoge sind.
    Dieses Mal ermittelt die vier Freunde in einem Mordfall. Es gibt viele Twists und Wendungen. Die Auflösung ist gut gelungen.
    Das Cover ist gut gestaltet und passt gut zum Inhalt.
    Das Schreibstil ist schlüssig und sehr humorvoll. Es hat sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Insgesamt hat mir dieses Buch sogar besser gefallen als das dritte Band. Es freut mich auch, dass es noch weitere Bücher aus der Reihe geben werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte5, 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich wieder sehr gefreut, als ich das neue Abenteuer und den vierten Fall des Donnerstagsmordclubs „Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ entdeckt habe.

    Das Buchcover ist wieder wunderschön gestaltet und man weiß direkt, worauf man sich einlässt, wenn man das Buch zur Hand nimmt :-))

    Eigentlich bin ich kein Krimi-Fan, aber an diesem Ermittlerquartett komme ich einfach nicht vorbei und es macht mir immer sehr viel Freude den Senioren bei Ihren verrückten Abenteuern zu folgen.
    Die Mordfälle werden mit der genau richtigen Prise britischen Humors gewürzt und auch die Spannung bleibt hierbei nicht auf der Strecke. In diesem Band werden diesmal auch ernste Themen, die ältere Menschen so alltäglich beschäftigen, durch den Autor mit in den Fokus gerückt.

    Alles in Allem habe ich mich wieder rundum unterhalten gefühlt und hoffe sehr, dass die Reihe weiter fortgesetzt wird!

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