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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    angie_molly, 09.02.2024

    Als eBook bewertet

    Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und ich wollte unbedingt wissen, was sich hinter diesem Titel verbirgt. Zunächst scheint die Geschichte keine neue Wendung zu nehmen: eine abgelegene Insel, sieben Personen, unter denen sich ein Mörder befindet, und ein Opfer. Der Grundplot verspricht bereits Spannung. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos, da das Buch aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Elliot Chase beschreibt ausführlich jeden Charakter, wobei er manchmal Details vergisst, die er dann später in seiner Erzählung aufgreift. Für meinen Geschmack war die Beschreibung jedoch zu detailliert. Der Schreibstil ist flüssig und leicht, wodurch man förmlich durch die Seiten fliegt. Einerseits fand ich die Erzählung ansprechend, andererseits wurde ich zunehmend ungeduldig. Ich sehnte mich danach, dass endlich etwas Bedeutsames in der Handlung passiert. Der besagte Mord und die ersehnte Wendung in der Geschichte ließen auf sich warten, und dies sorgte für eine gewisse Unzufriedenheit. Die Charaktere erschienen mir zu blass, und es fiel mir schwer, eine emotionale Bindung aufzubauen. Trotz einiger überraschender Wendungen gegen Ende des Buches war der Weg dorthin langwierig. Meine Ungeduld wurde immer größer, was meinen Gesamteindruck beeinträchtigte. Letztendlich kann ich leider keine Empfehlung für dieses Buch aussprechen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonne89, 26.01.2024

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es um sieben Personen, die sich abgeschieden auf einer Insel befinden, als in einer Sturmnacht eine der Personen ermordet wird.
    Das Besondere an diesem Roman ist, dass die Geschichte aus Sicht eines der Protagonisten im Nachhinein erzählt wird. Das mutet spannend an, derer Nachteil ist aber, dass man dadurch nur eine Sichtweise hat. Ich finde auch, dass der Erzähler oftmals viel schwafelt mit einem Hang zur Dramaturgie, was ich beim Lesen nicht so gerne mochte.
    Das Cover mit der blauen Farbe und den an ein Auge erinnernden Kreisen finde ich sehr genial gewählt, da die Geschichte selbst auf einer griechischen Insel spielt und an die Nazar-Amulette erinnert, die es in Griechenland überall zu kaufen gibt.
    Jeder Charakter bringt schon seine eigenen Probleme auf die Insel mit. Dennoch fand ich die Schreibweise und das Geschehen nicht sonderlich spannend. Das Buch ist eher eine Charakterstudie der einzelnen Personen, á la unter welchen Umständen wird man zum Mörder?
    Da aber nur eine Person erzählt und sich die Gefühlswelt der anderen Charaktere zusammen reimt, fand ich es nicht sehr gelungen.

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  • 2 Sterne

    Lesemone, 01.02.2024

    Als Buch bewertet

    Ich hatte einen spannenden Thriller erwartet, bei dem sich auf der griechischen Insel die Geschehnisse zuspitzen und am Ende der Mörder präsentiert wird. Erhalten habe ich ein Theaterschauspiel mit Charakterstudie der einzelnen Charaktere. Schon die Erzählperspektive fand ich total nervig. Es wird aus der Sicht eines Protagonisten erzählt, der jedoch dauernd in langweiliges Geschwafel verfällt. Mir war die gesamte Geschichte viel zu langweilig, ohne Höhen und Tiefen. Es wird jeder Charakter beleuchtet und immer wieder versucht der allwissende Erzähler den Leser auf Hintergrundwissen aufmerksam zu machen, das aber total öde daher kam. Mir war keiner der Charaktere auch nur annähernd sympathisch. Bis überhaupt mal was passiert, sind schon fast alle Seiten gelesen. Keine Ahnung, was die Geschichte mit einem Thriller zu tun haben soll. Mich hat das Buch maßlos enttäuscht.

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  • 1 Sterne

    Danny SZ, 05.04.2024

    Als Buch bewertet

    Leider sehr enttäuschend

    Um dem englischen Wetter zu entfliehen, verbringt der Ex-Hollywoodstar Lana Farrar gemeinsam mit ihrem Mann, Sohn und den engsten Freunden die Ostertage auf ihrer griechischen Privatinsel. Nur leider zieht ein heftiger Sturm auf und es wird jemand ermordet. Da es kein Entkommen von der Insel gibt, muss einer der Anwesenden der Mörder sein.

    Ich hatte schon ein Buch des Autors gelesen, dass mir nicht so gut gefallen hatte. Aber ich dachte, ich gebe dem neuen Buch eine Chance, da mich der Klappentext sehr ansprach. Allerdings hätte ich am liebsten das Buch schon nach ein paar Kapiteln abgebrochen. Der Schreibstil erinnerte an eine Komödie oder Liebesgeschichte, aber nicht an einen Thriller. Als dann nach knapp hundert Seiten die Vorstellung der Protagonisten zu Ende war, dachte ich, es müsste doch jetzt mal langsam spannend werden. Es handelte sich ja schliesslich um einen Thriller. Aber nein. Diese Beweihräucherung für den ehemaligen Hollywoodstar fand ich extrem nervend. Sie war ja so wunderschön und alle liebten sie. Auch die anderen Protagonisten waren nicht sehr sympathisch. Und bald stellte sich das übliche Schema von Betrug, Neid usw. heraus.

    Das Buch war leider nicht mein Fall. Es war für mich definitiv kein Thriller. Es glich mehr einer inszenierten Tragödie. Ich habe mich nur noch durch das Buch gequält und war froh, als es endlich zu Ende war. Die Erzählweise war richtig anstrengend und der Erzähler Elliot fabulierte einfach über alles. Ich fand den Thriller weder trickreich noch hochkarätig, wie er beworben wurde.

    Fazit:
    Leider eine absolute Enttäuschung.

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  • 1 Sterne

    Iris V., 01.03.2024

    Als eBook bewertet

    In "Die Insel des Zorns" von Alex Michaelides geht es darum, dass auf einer einsamen Insel, auf der sich nur 7 Personen befinden, eine Person erschossen wird und der Mörder sich in der Gruppe befinden muss.

    Was sich sehr spannend anhört, wird leider durch die Erzählperspektive komplett kaputt gemacht. Eliot, einer der Personen auf der Insel, erzählt die Geschichte aus seiner Sicht. Allerdings holt er immer wieder aus und erwähnt Sachen aus der Vergangenheit. Fast das komplette erste drittel des Buches geht schon dafür drauf die Protagonisten vorzustellen. Dann erzählt Eliot etwas und kurz darauf kommt ein, so hätte es sein können, war es aber nicht. Die gesamte Zeit schwafelt er nur umher. Nicht an einer Stelle hat mich die Geschichte packen können. Ich habe mich schon lange nicht mehr so beim Lesen gelangweilt.

    Für Leute die gerne ruhigere Bücher lesen mag "Die Insel des Zorns" interessant sein, wer es spannend und aktiongeladen mag sollte sich ein anderes Buch greifen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie W., 31.01.2024

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?
    Lana Farrar, Ex-Filmstar lädt zu Ostern auf ihre Privatinsel in der Nähe von Mykonos ein. Geladen sind nur eine Handvoll Personen - ihre engsten Vertrauten. Als der berüchtigte griechische Sturm „Zorn“ ausbricht, schallen drei Schüsse über die Insel und kurz darauf wird eine leblose Person gefunden… sieben Personen, ein Mörder, alle gefangen auf der Insel…

    Mein Fazit:
    Eine klassische Szenerie für einen Thriller möchte man denken. Doch dieses Buch überrascht und bietet mit Elliot Chase, der uns die Erlebnisse aus seiner Sicht erzählt, eine absolut originelle und interessante Herangehensweise, um die Frage zu klären, was denn tatsächlich passiert ist. Allein schon die Frage: erzählt vielleicht gerade der Mörder die Geschichte, lässt einen nicht los.
    Die Aufklärung des Mords wird dabei so unerwartet und fast schon lapidar, wie nebenbei erwähnt, dass es mich beim Lesen überrumpelt hat. Doch auch das war noch nicht das Ende der Geschichte, welche in fünf Akte gegliedert ist. Wenn man denkt, nun alles zu wissen, der täuscht sich - mehr als eine Wendung stellt nochmal alles auf den Kopf. Die Charaktere waren dabei sehr interessant zu verfolgen - allen von ihnen könnte man ein Motiv anhängen. Die Insel des Zorns hat mich bestens unterhalten, definitiv eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viola G., 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    "Die Insel des Zorns" von Alex Michaelides hat mich von der ersten Seite an gefesselt und in seinen Bann gezogen. Das Cover allein ist ein Blickfang mit seinen düsteren Farben und dem markanten Auge und strahlenden Farben. Die Handlung entfaltet sich auf einer geheimnisumwobenen Insel, wo die Spannung von Anfang an spürbar ist. Elliot Chase, führt geschickt durch ein Netz aus Lügen und Intrigen, wobei die Erzählweise den Leser stets aufs Neue überrascht. Die Charaktere sind tiefgründig und authentisch, ihre Motivationen werden nach und nach enthüllt, was das Lesen zu einem fesselnden Erlebnis macht. Der Schreibstil von Alex Michaelides ist packend und bildhaft und die Atmosphäre der Geschichte ist so intensiv, dass man förmlich auf der Insel zu sein scheint. Das Buch hat sehr viele unvorhersehbare Wendungen und psychologischen Tiefen. Alles in allem ein packender Thriller, den ich jedem empfehlen kann. "Die Insel des Zorns" übertrifft alle Erwartungen und verdient eine klare 5-Sterne-Bewertung.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 31.01.2024

    Als Buch bewertet

    Spannend, temporeich und verbunden mit vielen Wendungen, bis zum Ziel

    Eine kleine griechische Insel, sieben mehr oder weniger eng verbandelte Personen, eine beklemmende sturmdurchzogene Atmosphäre und dann, der Mord. Das Szenario ist verheißungsvoll, nach altbekanntem Muster, denkt man sich. Doch es wird sich zeigen, es kommt anders. Und das beginnt schon damit, dass uns gleich zu Beginn der Mann begrüßt, der uns hier, als einer, der direkt dabei war bei dieser Mordtragödie, als Erzähler durch das Geschehen führt, rückblickend natürlich. Er kommt sehr munter daher, schweift auch ganz gerne mal ab von der direkten Handlung und ergießt sich in Eigenem. Das ist aber gar nicht schlimm, sondern nur der Anfang der Außergewöhnlichkeiten, die man so bei einem mit Thrillerelementen durchgetakteten Kriminalroman nicht erwarten würde. Mit langsamem Kennenlerntempo wird man herangeführt, an die einzelnen Charaktere, lässt die Spannung kommen bis es dann irgendwann einer weniger ist. Und dann geht es rund. Aber natürlich nicht Schritt für Schritt geradeaus, nein, so viele Wendungen, falsche Fährten, manchmal auch bewusst für die Leser gelegt, den Eindruck hat man zumindest, erlebt man selten bei einer 'Mordermittlung'. Da heißt es schon, dabeibleiben. Aber das tut man auf jeden Fall, denn diese Geschichte ist nicht nur spannend. Es macht auch einfach Spaß, sich mitnehmen zu lassen auf diesen Ritt, den der Autor hier für uns kreiert hat.
    Klasse Leseunterhaltung für Krimifans und für alle anderen auch.

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