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  • 4 Sterne

    Leseratte1604, 06.02.2024

    Als Buch bewertet

    Drehbuch eines Krimis - Die "Insel des Zorns" ist ein Thiller/Krimi der ganz anders ist als die üblichen. Hier ist nicht der allwissende Erzähler derjenige der die Geschichte erzählt, sondern einer der Protagonisten. Davon gibt es genau sieben, die auf der griechischen Insel aufeinandertreffen. Die Geschichte wird dem Leser als wahre Begebenheit "verkauft" und immer wieder spricht Elliot Chase (die erzählende Figur) die Leser direkt an. Dies mag dem ein oder anderem Leser nicht gefallen, ich fand aber gerade diese Textpassagen recht unterhaltsam. Da das Buch hauptsächlich in London und auf der griechischen Insel spielt, kann ich mir gut vorstellen, dass es als Theaterstück oder als Film adaptiert werden könnte. Es hat viele Wendungen und man wird häufig auf eine falsche Fährte gelockt. Warum ich es als"Drehbuch eines Krimis" besitze, werdet ihr beim Lesen des Buches bestimmt verstehen!

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  • 4 Sterne

    Tintenherz, 13.02.2024

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist mit einer großen Pupille und einer Insel im Hintergrund passend gestaltet.

    Der Schreibstil wird sehr lebendig in der Ich-Erzählperspektive vorgetragen. Immer wieder wird der Leser direkt angesprochen.

    Auf einer griechischen Insel verbringen sieben Menschen, alles sehr verschiedene Charaktere, das Osterwochenende miteinander. Doch einer von ihnen wird zum Mörder. Eine Tragödie vor einer hervorragenden Kulisse.

    Die Spannung steigt langsam. Ein Spiel, das aus den Fugen gerät. Der Spielball wird von einem mutmaßlichen Täter zum anderen geworfen.

    Eifersucht, Liebe, Geheimnisse und Rivalität werden hier lebendig behandelt. Unerwartetete Wendungen lassen den Leser auf der Suche nach dem Täter ratlos werden.

    Der Anfang des Buches war etwas langatmig; doch zum Ende konnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.

    Fazit:

    Starke Tragödie mit speziellem Ausgang!

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  • 4 Sterne

    Ersan H., 11.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir ganz gut gefallen und passt zu dem griechischen Setting.
    Das Buch wird überwiegend aus der Perspektive des Erzählers Elliot Chase geschrieben. Mir hat die Herangehensweise super gefallen.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben Tiefe trotz der Buchlänge von knapp 350 Seiten.
    Dem Autor gelingt es die Atmosphäre auf der Insel gut einzufangen und man hat ein gutes Bild davon, was gut zur Grundstimmung beiträgt.
    Der Thriller ist sehr wendungsreich und super spannend inszeniert und man fliegt förmlich durch die Seiten.
    Zur Mitte des Buches verlässt man auch die Insel und die dort stattfindenden Ereignisse und bekommt eine Charakterstudie und Werdegang einen Charakters und man bekommt auch teilweise Mitleid mit der jeweiligen Person.
    Ich fand das Buch super und bis zur letzten Seite spannend und kann aufjedenfall eine klare Leseempfehlung verteilen!

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  • 4 Sterne

    Ersan H., 11.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir ganz gut gefallen und passt zu dem griechischen Setting.
    Das Buch wird überwiegend aus der Perspektive des Erzählers Elliot Chase geschrieben. Mir hat die Herangehensweise super gefallen.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben Tiefe trotz der Buchlänge von knapp 350 Seiten.
    Dem Autor gelingt es die Atmosphäre auf der Insel gut einzufangen und man hat ein gutes Bild davon, was gut zur Grundstimmung beiträgt.
    Der Thriller ist sehr wendungsreich und super spannend inszeniert und man fliegt förmlich durch die Seiten.
    Zur Mitte des Buches verlässt man auch die Insel und die dort stattfindenden Ereignisse und bekommt eine Charakterstudie und Werdegang einen Charakters und man bekommt auch teilweise Mitleid mit der jeweiligen Person.
    Ich fand das Buch super und bis zur letzten Seite spannend und kann aufjedenfall eine klare Leseempfehlung verteilen!

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  • 3 Sterne

    Petra S., 11.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Drama/Krimi/Liebesgeschichte in 5 Akten

    Elliot Chase erzählt dem Leser in ich-Form ein Drama in 5 Akten. Er nennt es allerdings eine Geschichte über Mord; oder eher eine Liebesgeschichte. Anhand seiner Notizen über Beobachtungen und Gespräche mit den anderen vorkommenden Personen hat er die Geschichte rekonstruiert.
    Diese außergewöhnliche Erzählweise hat mir zu Beginn sehr gut gefallen, es ist mal erfrischend anders. Doch mit der Zeit wird es teilweise zäh, denn er berichtet oftmals ausschweifend. Außerdem präsentiert er auch seine Gedanken und Träume, die nichts mit dem Geschehenen zu tun haben, und das macht es ausufernd.
    Und er erzählt zuerst nicht alles. Erst ab ca. der Hälfte des Buches springt er immer wieder in die jüngere Vergangenheit zurück, um ausgelassene - bzw. verschwiegene - Details nachzureichen, die für den Verlauf der Geschichte von Belang sind.
    Leider bin ich kein Fan von auslassen, nachreichen und in der Zeit herumspringen. Ich mag es lieber klar, chronologisch und komplett.

    Achja, worum geht es überhaupt: Lana Farrar, eine ehemalige, berühmte Filmschauspielerin, lädt zu Ostern auf ihre griechische Privatinsel "Aura" bei Mykonos ein: ihren Sohn Leo, ihren Mann Jason, ihre beste Freundin, die Theaterschauspielerin Kate Crosby und natürlich Elliot. Weiters sind noch die Haushälterin Agathi und der Inselverwalter Nikos da. Insgesamt also 7 Personen.
    Über Nacht bläst ein starker Sturm, der von allen "Zorn" genannt wird. Und einer der Sieben stirbt.

    Elliott ist kein sympathischer Charakter. Anfangs kann man den Grund dafür noch gar nicht so genau benennen, aber mit der Zeit lernt man ihn ja immer besser kennen (durch die ich-Erzählung und die exhibitionistische Präsentation seines Charakters dringt man immer tiefer in seine Gedanken- und Gefühlswelt ein) und merkt, dass seine schlimme Kindheit viele Spuren hinterlassen hat.
    Leider wird man über ihn auch am Schluss nicht aufgeklärt, obwohl Andeutungen gemacht wurden.

    Den Ausgang der Geschichte hatte ich mir nach einiger Zeit schon gedacht, das Motiv war einleuchtend und nachvollziehbar, nur der Weg dorthin hat kleine Überraschungen bereit gehalten.
    Und auch den heftigen Sturm konnte man beim Lesen leider nicht fühlen. Ja, es wurde immer wieder erwähnt, wie schlimm der Zorn doch geblasen hat, aber es wurde nicht lebendig rübergebracht. Dabei hätte dies die Atmosphäre noch beklemmender wirken lassen.


    Fazit:
    Elliot erzählt dem Leser das Geschehen in der Osterwoche auf der kleinen griechischen Privatinsel in 5 Akten; eine Art Drama. Leider zu ausschweifend und die Auflösung war kein überraschender Twist.

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  • 3 Sterne

    Anja R., 09.02.2024

    Als Buch bewertet

    Ausuferndes Bargespräch!

    Eine von der Außenwelt abgeschnittene Insel, sieben Personen, drei Schüsse und eine Leiche. Das sind die Schlagworte, die neugierig auf den Inhalt der Geschichte machen, die Elliot Chase aus seiner Sicht erzählt. Elliot stellt gleich anfangs klar, dass es sich bei seiner Erzählung nicht um einen Krimi handelt, bei dem man sich die Frage "Wer war es?" stellen sollte, sondern lieber "Warum ist es passiert" hinterfragen muss. Und Elliot muss es schließlich wissen, da er zu den sieben Personen gehört, die tatsächlich auf der Insel waren. 

    Man sollte allerdings bedenken, dass Elliot von Beruf Dramatiker ist. Bevor er mit seiner Erzählung beginnt, lädt er einen dazu ein, sich gedanklich mit ihm an eine Theke zu begeben und sich gemeinsam auf zwei Barhocker zu setzen. Dann schiebt er einen Drink rüber und fordert dazu auf, es sich damit auf dem Hocker bequem zu machen. Dadurch fühlt man sich perfekt eingestimmt, nippt am Drink und hofft auf spannende Momente. 

    Doch diese lassen leider lange auf sich warten. Elliot führt die Charaktere ausführlich ein, schildert die Ereignisse, schwadroniert, nähert sich langsam den Momenten, auf die man hinfiebert, um dann allerdings zurückzublicken und neue Erkenntnisse, die bisher von ihm verschwiegen wurden, einzustreuen. Man muss sich wirklich zwingen, nicht gelangweilt vom Barhocker zu rutschen. Die Versuchung, einen vorgetäuschten Aufenthalt in den Waschräumen der Bar zu nutzen, um heimlich zu verschwinden, ist zugegebenermaßen groß. Zwar kommt es durch die neuen Blickwinkel, die Elliot einbringt, zu Überraschungen, aber dennoch hat man nicht das Gefühl, dass der dramatische Erzähler überhaupt noch auf den Punkt kommt.

    Doch nach fast 270 Seiten überrascht Elliot. Plötzlich ist man wieder hellwach und lauscht gebannt seinen Worten, da die Ereignisse sich zuspitzen und einen unerwarteten Verlauf nehmen. Man mag kaum glauben, dass er tatsächlich eine spannende Geschichte zu erzählen hat und klebt förmlich an seinen Lippen. Am Ende angekommen stellt man fest, dass Elliots Art, die Ereignisse zu schildern, wirklich passend ist. Bis dahin muss man sich allerdings zum Durchhalten zwingen und der Versuchung widerstehen, einfach zu verschwinden und ihn alleine an der Bar seinem Schicksal zu überlassen.

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  • 3 Sterne

    Cynthia M., 25.02.2024

    Als Buch bewertet

    Ich hab mich vom Klappentext des Buches ein bisschen täuschen lassen. Denn schon auf den ersten Seiten wurde klar, dass dieses Buch überhaupt nicht das ist, was ich mir von der Geschichte erwartet hatte. Ich muss dem Buch zugutehalten, dass es mich immer wieder überrascht hat und ich absolut nicht vorhersehen konnte, wie diese Geschichte ausgeht. Leider hat mich die Erzählstruktur überhaupt nicht abgeholt und ich bin einfach nicht an die Geschichte rangekommen. Nicht mein Buch, aber definitiv mal was anderes.

    Zum Inhalt: was eine Auszeit vom Alltag sein sollte, endet im absoluten Chaos. Auf einer kleinen, abgeschotteten Insel vor der Küste Griechenlands will Ex-Filmstar Lana sich erden und ihre Beziehung retten. Doch dann ertönen Schüsse und am Ende der Nacht wird jemand tot sein.

    Die Geschichte wird retrospektiv von einem der Charaktere erzählt. Das finde ich eine sehr spezielle Form der Erzählung, denn natürlich wird der Leser dadurch direkt beeinflusst. Der Erzähler entpuppt sich auch sehr schnell als unzuverlässig, schmückt aus, lässt weg und erfindet ganze Alternativstränge für die Handlung. Ich fand das teils sehr anstrengend zu lesen, weil es auch sehr aus- und abschweifend war. Die Geschichte bewegt sich unstet durch Zeit und Handlungsorte und immer wieder werden falsche Fährten gelegt; wird der Leser aktiv getäuscht.

    Ich weiß nicht genau, ob es an dieser flatterhaften Erzählweise liegt, aber für mich kam einfach überhaupt keine Spannung beim Lesen auf. Ich wollte schon wissen, wie die Geschichte nun endet und ob es am Ende noch einen roten Faden gibt, aber so richtig gepackt war ich nicht. Das mag auch daran liegen, dass ich ausnahmslos alle Charaktere unsympathisch fand und obwohl sie anfangs sehr plastisch ausgestaltet werden, ist mir keiner von ihnen wirklich nahe gegangen, sodass mich ihr individuelles Schicksal tiefer interessiert hätte.

    Es wird für meinen Geschmack auch fast schon inflationär mit Klischees um sich geschmissen. Bei der Art der Erzählung war das vielleicht auch durchaus so gewollt, ich bin da aber einfach kein Fan von. Die Gliederung der Geschichte in Akte fand ich sehr passend und die Erzählweise insgesamt konsequent durchgehalten. Insgesamt ganz cool gemacht, war aber nicht meins.

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  • 3 Sterne

    Jacqueline, 13.02.2024

    Als Buch bewertet

    Die berühmte Schauspielerin Lara lädt ihre Familie und ihre zwei besten Freunde dazu ein, einen Kurzurlaub auf ihrer griechischen Insel zu verbringen. Zu diesem Zeitpunkt ahnt keiner, dass die Tage, die eigentlich entspannend und fröhlich werden sollten, in einem Mord enden, der alles auf den Kopf stellt.
    Wer ist der Mörder? Und wie kam es dazu?

    Direkt zu Beginn fällt die ungewöhnliche Erzählweise auf. Lanas bester Freund Elliot erzählt die Zeit aus seiner Perspektive und das so, als säße man mit ihm an einer Bar bei einem Drink. Das ist endlich mal etwas anderes und hat mir sehr gefallen.
    Wir erfahren aus Elliots Sicht wie seine Beziehungen zu den anderen Protagonisten sind. Wie er zu Lanas bester Freundin Kate steht. Wie er mit dem Ehemann Jason und Lanas Sohn Leo klarkommt. Und wie sich Lanas enge Bindung zu ihren Angestellten Nikos und Agathi entwickelt hat.
    Alle Charaktere haben ihr Päckchen zu tragen und ihre Ecken und Kanten. Trotzdem wurden mir diese leider nicht intensiv genug ausgearbeitet. Ich konnte zu keinem der Protagonisten eine Verbindung herstellen. Ihre Geschichten haben zwar teilweise einen traurigen Hintergrund, trotzdem hat es mich nicht berührt.

    Bis die Geschichte Fahrt aufnimmt dauert es leider einige Zeit. Da das Buch nicht wirklich dick ist, fragt man sich bald, wann es endlich zum Mord kommt. Viel Vorgeplänkel bis es zum Moment kommt, der in den ersten Sätzen bereits groß angekündigt wurde.

    Die Story ist definitiv nichts Neues und hat mich im ersten Drittel unglaublich stark an „One of the girls“ von Lucy Clarke erinnert.

    Aufgrund der Erzählweise wird der Leser gekonnt hinters Licht geführt. Ständig ändert Elliot etwas in der Geschichte, was er „vergessen“ hat zu erwähnen oder was er bewusst weggelassen hat.
    Dadurch entstehen einige spannende Wendungen. Aber leider fehlte mir ein Spannungshöhepunkt.

    Das Ende hat mich sehr überrascht und mir auch gefallen. Damit habe ich so nicht gerechnet.

    Die Geschichte hätte definitiv mehr Potential gehabt. Schade, dass es nicht komplett genutzt wurde - ein paar Seiten mehr hätten dem Buch bestimmt gut getan.

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  • 3 Sterne

    Laura W., 29.04.2024

    Als eBook bewertet

    Die ehemalige, berühmte Filmschauspielerin Lana Farrar lädt ihren Sohn Leo, ihren Mann Jason, ihre beste Freundin Kate Crosby und Elliot auf ihre griechische Privatinsel "Aura" bei Mykonos ein. Weitere Personen sind Haushälterin Agathi und der Inselverwalter Nikos. Über Nacht wehr ein starker Sturm, der nur "Der Zorn" genannt wird und am nächsten Tag ist einer der Personen tot.

    Der Protagonist Elliot Chase erzählt dem Leser direkt in Ich-Form seine Geschichte. Diese erzählt er in 5 Akten und will zu Anfang dadurch auch Spannung aufbauen. Natürlich muss man sagen dass der Aufbau der Geschichte sehr ungewöhnlich ist und mir zunächst auch gefallen hat. Ich war immer wieder fasziniert von der Erzählweise aber irgendwann hat Elliot sehr ausschweifend erzählt und teils auch eine schon bekannte Szene aus Sicht einer anderen Person. Was mich ebenfalls etwas gestört hat ist, dass Chase dem Leser immer wieder Informationen bewusst zurückhält und man deshalb nie so wirklich miträtseln kann. Ausserdem ist er dabei auch in der Zeit gesprungen und kehrt mitten im Buch zu einer Szene in der Vergangenheit zurück. Dies hat das Lesen sehr wirr und ohne Ordnung gemacht.

    Elliot Chase war kein wirklich sympathischer Charakter und es fiel mir schwer einen Zugang zu ihm zu finden. Dennoch dringt man durch die Ich-Erzählform gut in seine Gefühls-und Gedankenwelt ein.

    Der Ausgang der Geschichte war nachvollziehbar auch wenn ich diesen nach einer Zeit schon so ähnlich erwartet hatte, es gab aber dennoch die ein-oder andere Überraschung in der Erzählung. Dennoch kommt das Buch für mich nicht an einen Thriller heran mir fehlte hier die Spannung und auch ein wenig die Sturm- Atmosphäre. Im Endeffekt war es für mich eher ein Drama und eine Liebesgeschichte denn ein wirklicher Spannungsroman.

    Fazit: Der Aufbau ist ungewöhnlich und macht das Buch zu etwas besonderem, teilweise aber zu ausschweifend und eher als Drama und Liebesgeschichte erzählt.

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  • 3 Sterne

    t39393, 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    Zu hohe Erwartungen?

    Ich hatte hohe Erwartungen an Alex Michaelides‘ neuen Thriller, nachdem ich "Die stumme Patientin“ so sehr geliebt habe. Vielleicht zu hohe Erwartungen? Denn leider konnte mich „Die Insel des Zorns“ nicht wirklich überzeugen…
    Wir folgen zunächst Lana Farrar, eine pensionierte und einstig sehr erfolgreiche Schauspielerin, welche ihre Freunde einlädt, mit ihr und ihrer Familie einen Ausflug auf eine private griechische Insel zu machen. Auf dieser normalerweise idyllischen und ruhigen Insel wird nach einem starken Sturm, genannt „Der Zorn“, eine Leiche aufgefunden. Aufgrund der starken Winde gelingt es der Polizei nicht sofort die Insel zu erreichen, sodass die sieben Personen auf der Insel nun selbst herausfinden müssen, wer von ihnen der Mörder sein könnte.
    Es wurde Spannung, Twists und ein überraschendes Ende versprochen, jedoch konnte mich das Endprodukt ultimativ nicht überzeugen. Besonders gestört hat mich, dass viele Plot-Punkte, meiner Meinung nach, sehr leicht vorhersehbar waren. Das hat mir die Spannung und vor allem den Spaß am Lesen genommen. Außerdem hat sich so angefühlt als ob, insbesondere der mittlere Teil, sehr stark in die Länge gezogen wurde. Den Anfang und das Ende bzw. die Auflösung der Geschichte fand ich leider auch nur mittelmäßig gut gelungen. Besonders gelangweilt war ich von Eliots Erzählperspektive, da er sehr oft von der aktuellen Problematik abgewichen ist und sehr genau auf nebensächlich Hintergrundinformationen eingegangen ist. Ich kann mir vorstellen, dass ich diesem Buch keine ganz faire Chance gegeben habe und meine hohen Erwartungen mein Leseerlebnis in das Negative beeinflusst haben. Daher empfehle ich anderen Leser*innen diesem Thriller eine Chance zu geben und sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Sternebewertung: 2,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Rinoa, 29.03.2024

    Als Buch bewertet

    Aufgrund des Klappentextes und der Beschreibung war ich sehr neugierig auf das Buch und es ging auch gleich vielversprechend los.
    Erzählt wird aus Sicht von Elliot Chase in Ich-Form, was an sich zunächst nichts Ungewöhnliches ist. Allerdings spricht Elliot den Leser direkt an, tatsächlich so, als würde er mir unter vier Augen seine Geschichte erzählen. Das hat mir gut gefallen und mich gleich in die Geschehnisse eintauchen lassen.

    Doch leider hat dies für mich in der Folge so ein bisschen an Reiz verloren und ich fand auch Elliot recht nervtötend. Dass man nicht sicher sein kann, wie viel man ihm glauben kann war von Anfang an naturgemäß klar (das ist ja oft so bei Ich-Erzählern) und der Autor hat das eigentlich auch ganz gut aufgebaut. Leider hat mir in großen Teilen aber doch die Spannung gefehlt.

    Es war nicht schlecht zu lesen und auch durchaus unterhaltsam, so richtig gepackt hat es mich aber nie und bis auf eine Szene habe ich auch so einen gewissen Überraschungseffekt vermisst. Im Großen und Ganzen habe ich mir einfach mehr erwartet, insbesondere auch aufgrund der ungewöhnlichen Erzählperspektive.

    Am Ende blieben dann für meinen Geschmack zu viele Fragen offen und die Lektüre gestaltete sich insgesamt doch etwas zäh. Ich fand „Die Insel des Zorns“ nicht schlecht, es wird mir aber definitiv nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 30.04.2024

    Als eBook bewertet

    Die Ex-Schauspielerin Lana Farrar lädt ihre Freunde für die Ostertage auf eine griechische Insel ein. Dann gibt es ein Unwetter, Schüsse und eine Leiche.
    Der Erzähler der Geschichte ist Elliot Chase, der auch Gast von Lana Farrar war. Es wird in der Buchbeschreibung viel versprochen, doch mich konnte diese Psycho-Thriller nicht überzeugen. Eine gewisse Spannung ist schon da, aber die Geschichte ist so neu nun doch nicht. Der Erzählstil lässt sich gut lesen, ist aber manchmal auch etwas ausufernd.
    Man lernt die Personen auf dieser Insel kennen. Jede scheint ihre Geheimnisse zu haben. Elliot Chase war mir überhaupt nicht sympathisch und ich konnte nachvollziehen, dass er bei den anderen nicht gut ankam. Er ist der Erzähler und so ist die Darstellung nicht gerade objektiv, denn er kann nicht alles wissen, sondern zieht Schlüsse. Auch die anderen Personen blieben für mich ziemlich blass.
    Es sollten unbeschwerte Tage auf der Insel werden, doch schon bald ist zu spüren, wie die Anspannung steigt.
    Auch wenn es immer wieder Wendungen gibt, so war mir doch recht früh klar, wohin die Reise geht und so konnte mich das nachvollziehbare Ende auch nicht mehr überraschen.
    Ich hatte von diesem Buch mehr erwartet.

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  • 3 Sterne

    readingmimi, 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Spannung lies ab der Hälfte gänzlich nach

    Der Ex-Hollywood-Star Lana Farrar lädt wie jedes Jahr ihre engsten Freunde über Ostern ein, die Feiertage gemeinsam mit ihr auf ihrer griechischen Privatinsel zu verbringen. Doch dieses Jahr ist alles anders, denn Lana hat kurz vor der Abreise ein Geheimnis erfahren, das ihr Leben auf den Kopf stellt. Und als dann auch noch eines Abends ein starker Sturm über die Insel zieht, der alle dort gefangen hält, endet diese Nacht mit einem Mord.

    Die erste Hälfte des Buches hat mir sehr gut gefallen. Ich habe sehr schnell in die Geschichte gefunden und mich mit den Figuren vertraut gemacht. Ihr bisheriger Lebensweg las sich interessant und auch das Setting hatte viel Potiential. Leider wurde dies - meiner Meinung nach - nicht bestmöglich ausgeschöpft und die Geschichte fing auch leider an mich nach der Hälfte schnell zu langweilen. Spannung fehlte zum Schluss leider ganz und ich habe nur weitergelesen in der Hoffnung, dass noch ein Plottwist kommt, der mich dann doch noch hätte überzeugen können. Leider blieb dies aus.

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  • 3 Sterne

    trickster, 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    "Wir sind die unzuverlässigen Erzähler unseres eigenen Lebens."

    Das Cover strahlt etwas mysteriöses und unheilvolles aus und passt daher ganz gut zum Buch und den Geschehnissen auf der Insel.
    Das Buch ist wie ein Drama in 5 Akte aufgeteilt und hat einen ungewöhnlichen Erzählstil, der mir gut gefallen und das Buch besonders gemacht hat.
    Die Geschichte wird uns aus der Sicht von Elliot erzählt, der selbst einer der Protagonisten ist. Dies geschieht jedoch nicht immer auf geradlinigem Wege, sondern auch in einigen Rückblenden, in denen dann immer mehr Informationen offenbart werden, wodurch sich häufig ein völlig anderer Kontext ergibt. Der Plot selbst war nicht unbedingt etwas, was man noch nie zuvor gelesen hat. Ich denke der Fokus lag eher auf den Charakteren, deren Entwicklung und Innenleben. Dies war das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich möchte auf jeden Fall weitere Bücher dieses Autors lesen!

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  • 3 Sterne

    m, 16.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ziert das blaue Auge, welches im Griechischen dazu dient, den „bösen Blick“ abzuwenden. Für die Griechen ist dieser eine Art Fluch. Sie definieren den bösen Blick als jede Form eines negativen Gefühls, das ein anderer Mensch ausstrahlt, wie Wut oder sogar Eifersucht. Und dass der starke Sturm, der die sieben Freunde auf der Insel hält, der Zorn genannt wird, passt gut zusammen.

    Mein erstes Buch von Alex Michadelis, wobei mich seine anderen Bücher auch stark ansprechen. Die Geschichte selbst findet oft in Vergangenheitsaspekten statt und wechselt immer wieder zwischen den Zeitebenen, was mich nach einiger Zeit etwas nervte, da ich die Gegenwartsgeschichte interessanter fand als die schon geschehen Ereignisse. Die Charaktere selbst waren mir alle nicht sehr sympathisch, aber das war wahrscheinlich Absicht vom Autor.

    Insgesamt habe ich mir mehr von der Geschichte erhofft, nach seinen guten Bewertungen bei seinen restlichen Büchern.

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  • 2 Sterne

    Silke T., 18.03.2024

    Als Buch bewertet

    Schauspielerin Lana Farrar hat die Nase voll vom tristen grauen Wetter in England und beschließt, wie all die Jahre zuvor, mit ihrer Familie und ihren beiden besten Freunden eine kurze Auszeit über Ostern auf ihrer kleinen griechischen Insel Aura zu verbringen. Ebenfalls dabei ist Haushälterin Agathi und Nikos, der als Hausverwalter ständig auf der Insel lebt. Als sie aufgrund eines Unwetters, ein Sturm, den die Griechen Der Zorn nennen, auf der Insel gefangen sind, geschieht ein Unglück und eine Person muss sterben. Doch wer von ihnen war der Täter?

    Klingt soweit absolut fantastisch, auch das Cover ist ein absoluter Hingucker und auch die stumme Patientin fand ich damals ganz unterhaltsam. Dementsprechend gespannt war ich auch auf das neue Buch des Autors Alex Michaelides.

    Allerdings habe ich mich bei diesem Buch extrem schwergetan und finde auch tatsächlich, dass dieses Buch kein Thriller ist, evtl. ein Drama, aber mit einem spannungsgeladenen Thriller hat dieses Buch wenig gemeinsam.

    Unter anderem lag das für mich an den extrem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, denn der Autor lässt hier einen seiner Charaktere als Erzähler aber auch in der Ich-Perspektive von den Begebenheiten berichten. Ich fand das äußerst anstrengend zu lesen, denn im Grunde ist er ein Beobachter, der einiges an eigenen Vermutungen anstellt. Ich konnte mich dadurch leider kaum auf die Geschichte einlassen.

    Auch Spannung ist hier nur wenig vorhanden, bis gut zur Mitte hin passiert kaum etwas auf der Insel, außer das man beobachtet, wer gerade was tut oder ebenfalls beobachtet. Mir fiel es so unheimlich schwer, mich auf das Erzählte zu konzentrieren und ertappte mich dabei immer wieder selbst, wie ich anfing, Passagen häufiger zu überfliegen.

    Kommen wir zum Ich-Erzähler Elliot, den ich ebenfalls als sehr anstrengend und egozentrisch empfand. Er erzählt, während er beobachtet, auch einiges über sich und trotzdem konnte ich keinerlei Verbindung zu ihm aufbauen. Man erfährt ein wenig darüber, wie schwer er es hatte, vor allem in seiner Kindheit, aber auch von seiner Obsession Lana gegenüber. Auch sonst redet er sehr viel über die Frau, die er liebt und führt sozusagen Tagebuch über ihr Verhalten. Klar wird dadurch, dass Elliot psychische Probleme hat. Auf jeden Fall wird es schwer, die weiteren Charaktere einzuschätzen, da vieles, was Elliot erzählt, einfach seiner Fantasie entsprungen ist.

    Die weiteren Charaktere bleiben überschaubar, aber auch unter ihnen fand ich für mich keinen Sympathieträger. Klar wird, dass man hier niemanden trauen kann, denn selbst unter angeblich besten Freunden wird hier gelogen und betrogen.

    Mein Fazit: ich hatte mich auf diesen Thriller gefreut, doch leider bin ich weder richtig ins Buch gekommen, noch wollte für mich in irgendeiner Art Spannung aufkommen. Die Charaktere waren so anstrengend wie die Art der Erzählung. Diese war zwar ungewöhnlich, aber einfach nichts für mich. Aus meiner Sicht kann ich das Buch nicht weiterempfehlen, allerdings rate ich grundsätzlich zu einer Leseprobe, um sich ein eigenes Bild machen zu können.

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  • 3 Sterne

    Alexandra B., 03.02.2024

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist flüssig.

    Die Charaktere sind auch sehr gut beschrieben.

    Die Story fand ich sehr gut und spannend.
    Es gibt tolle Wendungen und ein Ende, mit dem ich so nicht gerechnet habe.

    Leider hatte das Buch für meinen Geschmack zuviele Längen. Es gab einige Kapitel, die mich nicht unterhalten haben und ich auch nicht für relevant hielt. Das hat mir das Lesevergnügen etwas vermiest.

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  • 2 Sterne

    Anndlich, 12.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ermüdender Aufbau

    Die ehemalige Hollywood-Größe Lana Farrar verbringt Ostern auf ihrer griechischen Privat-Insel und lädt dazu ihre Freunde und Verwandte ein. Unter ihnen befindet sich der Erzähler Elliot Chase, Lanas beste Freundin Kate, ihr Mann Jason, ihr Sohn Leo und die Angestellten Agathi und Nikos. Die Flucht aus dem verregneten London wird zu einem tödlichen Spiel.

    Die Insel des Zorns von Alex Michaelides klang nach einem packenden Thriller mit psychologischer Tiefe und einigen Abgründen. Sieben Menschen auf einer abgeschotteten Insel, ein Sturm und ein verhängnisvoller Tod. Doch leider konnte mich das Buch in seiner Umsetzung nicht erreichen.

    Wir bekommen die Geschichte von Elliot Chase erzählt, der bereits zu Beginn erwähnt, dass wir vor allem das ‚Warum‘ der Tat erfahren werden. Der Fokus würde also auf der Psyche liege, eine Ansage, die für mich nicht eingehalten wurde. Ja, wir lernen die Hintergründe kennen, aber psychologische Tiefen und Abgründe sucht man hier vergebens.

    Außerdem wird direkt angemerkt, dass er gewisse Perspektiven nur erahnen kann, seine Erzählung also nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. Das mag einen Spannungsbogen erzeugen können, wurde aber letztendlich lediglich anstrengend und ermüdend.

    Die Auflösung war dann alles andere als überraschend, denn sie ergab sich praktisch durch den Aufbau des Buches und so konnte mich Die Insel des Zorns leider nicht abholen. Werke, bei denen man ähnliche Strickmuster erkennen kann, sind auch eher dem Drama zugeordnet und passend dort auch besser hin.

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  • 2 Sterne

    Tabea P., 15.03.2024

    Als Buch bewertet

    Vielversprechend, aber leider zu zäh

    Der Klappentext zum Buch hat sich für mich super spannend angehört, mal eine etwas andere Murder Mystery Geschichte, erzählt aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Elliot.
    Die Geschichte wird aus dem (sehr subjektiven) Blickwinkel Elliots erzählt. Grundsätzlich eine spannende Idee.

    Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, was schon mit der ersten Hälfte des Buches beginnt. Zuerst erfährt man genaue Details zu den Personen und ihren Beziehungen untereinander. Dies zieht sich aber viel zu sehr in die Länge, so dass mir der Start ins Buch sehr schwer gefallen ist.
    In der zweiten Hälfte kommt die Geschichte nun in Fahrt - nur dass mich auch dieser Teil nicht so gepackt hatte, wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Leider kann man hier nicht zu viel zur Geschichte schreiben ohne zu spoilern. Die überraschenden Momente hatten für mich nicht den Wow-Effekt, den ich mir gewünscht hatte An einigen Stellen fande ich die (ansonsten sehr Realistischen) Handlungen der Personen etwas unglaubhaft und überspitzt.
    Das Ende des Buches hat mir am Besten gefallen und konnte die Story immerhin noch gut abrunden. Auch der Name des Buches gefällt mir nach dem Ende sehr viel besser.

    Insgesamt leider ein enttäuschendes Buch von dem ich mir deutlich mehr erhofft hätte, vor allem dur die Beliebtheit des Autors durch seine vorherigen Werke.
    2/5 Sterne

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  • 2 Sterne

    froschman, 03.03.2024

    Als Buch bewertet

    Schauspieler unter sich

    Der ehemalige Hollywood-Star Lena Farrar verbringt normalerweise die Osterfeiertage gemeinsam mit auserwählten Freunden auf ihrer eigenen Privatinsel in Griechenland, um dem trostlosen englischen Wetter zu entfliehen. Für dieses Jahr hat sie ihre beste Freundin Kate, ihren eigenen Ehemann Jason, ihren Sohn Leo aus erster Ehe, die beiden Angestellten Agathi und Nikos sowie ihren langjährigen Freund und Erzähler dieses Krimis, Elliot Chase mitgenommen. Zwischen den Freunden kriselt es schon eine Weile und die Abgeschiedenheit auf der Insel sollte eine Aussprache ermöglichen.
    Es kommt ein starker Sturm auf, niemand kann mehr die Insel verlassen. Doch eine Person stirbt in dieser letzten Nacht.
    Michaelides lässt diesen Krimi von Elliot erzählen, der jedoch im Lauf der Zeit gestehen muss, dass er nicht die ganze Wahrheit berichtet, aber nicht lügt. Und so beginnt er wieder von Anfang an, mit mehreren zusätzlichen Details. Aber auch diesmal hat er nicht alles wiedergegen, sodass er ein weiteres Mal, und diesmal wirklich von Anfang an, alles neu erzählen muss. Diese Art einer Erzählweise ist für mich befremdend, daher gibt es auch keine besonders gute Beurteilung. Die Bezeichnung als Thriller ist keinesfalls gerechtfertigt, auch als Krimi würde ich es nicht bezeichnen, sondern als originelle Erzählung mit Todesfolge.

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