Bewertungen zu Gone Girl - Das perfekte Opfer

Ich gebe zu, ich habe mich vom Hype um dieses Buch mitreißen lassen und ... wurde bitter enttäuscht. Der erste Teil trotzt vor Langeweile und Unglaubwürdigkeit. Solch überzogene Charaktere sind mir im Thriller lange nicht begegnet. Im 2. Teil klärt sich die Lage etwas auf, wird aber dadurch nicht besser. Und das Finale? Nun ... es musste so kommen, dafür hat die Autorin ja rechtzeitig den entscheidenden Hinweis gegeben.
Vom Stil her liest sich das Ganze ziemlich holprig, was nicht zuletzt daran liegt, dass wirklich die gesamte Story und die Charaktere konstruiert wirken. Ein Klischee jagd das andere, keine überraschenden Wendungen ... Ich kann von diesem Buch nur abraten.

Das Buch soll hochspannend, furchterregend und spektakulär sein...Ich kann dies nicht nachvollziehen! Habe ein Viertel des Buches gelesen und bin enttäuscht! Es ist langatmig und die Hochspannung muss ich wohl bis jetzt überlesen haben. Ein Grund es nicht mehr weiterzulesen. Fazit: Gone Girl muss der Krimileser nicht zwingend auf dem Einkaufzettel haben. Es ist nicht der Reißer, wie er in den amerikanischen Medien dargestellt wurde.

Absolut langweiliges Buch. Zwischen Seite 200 und 300 wurde es mal etwas spannend, hat aber dann zum Schluss wieder rapide nachgelassen. Vielleicht sollten die Leute, die die Leseprobe positiv bewertet haben, erst einmal das Buch lesen. Durch die Bewertung der Leseprobe entsteht hier ein ganz falscher positiver Eindruck. Ich kann das Buch nicht empfehlen, war froh, als ich endlich durch war.

Am Anfang fand ich das Buch ziemlich schlecht und langweilig...eben eine typische Krimi/Thriller- Geschichte... Ich muss aber zugeben, dass es immer besser wurde...genau wenn man denkt : " Ah nein, wie vorhersehbar"...kommt irgendetwas und da sieht die Geschichte wieder ganz anderes aus...Die Geschichte, selbst, ist echt unglaublich und hat mir sogar etwas Angst gemacht...Finde aber, dass sie ein sehr gutes Bild von Soziopathen zeigt....nur das Ende hätte ich mir anderes gewünscht...

Die Leseprobe hat mich direkt gefesselt und macht Lust auf mehr....am liebsten würde ich das Buch jetzt direkt in den Händen halten und weiterlesen denn es liest sich sehr gut,sehr flüssig,ist spannend und man möchte wissen wie es weitergeht.
Das ist auf jeden Fall ein Buch was man lesen sollte wenn man dieses Genre mag oder auch wenn man es (noch) nicht mag.Die Autorin versteht es mit relativ wenigen Worten den Leser zu fesseln und in den Bann der Story zu ziehen....Absolut empfehlenswert und man möchte einfach nur weiterlesen!!!! :-)

Ich bin "Viel-Leserin" :-)) und habe seit langem nicht mehr so ein Hammer-Buch mehr gelesen. Danke an die Autorin!
Einfach super spannend, mitreisend und fesselnd.
Nur zu empfehlen.

Wir lernen Nick und Amy an ihrem 5. Hochzeitstag kennen. Amy lernen wir über Tagebucheintragungen kennen und Nick erzählt in der Gegenwart. Tolle Idee der Autorin. Ist es Entführung oder ein Verbrechen als Amy verschwindet? Undurchsichtig, unheimlich überraschend wendet sich immer wieder die Geschichte. Nick gerät immer mehr und mehr in die für alle passende Täterrolle. Oder ist alles anders und hat Amy alles inszeniert?
Die Psychologie in der zwischenmenschlichen Beziehung ist intelligent ausgefeilt zwischen Gut und Böse. Mehr möchte ich nicht verraten. Unbedingt lesen! Ein Psychothriller der besonderen Art!

Mir hat das Buch gar nicht gefallen, viel zu langatmig und ohne Spannung. Das Ende ist absehbar und ohne " AHA Effekt "

Eine Entdeckung! Und ein Paradoxon: Selten sind mir beim Lesen eines wirklich dicken (über 500 Seiten) Romans ALLE Figuren so unsympatisch geworden - und doch konnte ich Gone Girl nicht weglegen. Man langweilt sich keine Zeile lang und oft muss man sich eingestehen "stimmt, Ehe ist so…"

Von Gillian Flynn hat mir schon "Finstere Orte" sehr gut gefallen, deswegen war ich auf diese Leseprobe sehr gespannt.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr flüssig lesen und obwohl wir noch am Anfang der Geschichte sind, schafft sie es schon einen gelungenen Spannungsbogen aufzubauen. Inhaltlich hat sie eine normale Alltagssituation gewählt, wie sie jeden treffen könnte und dadurch beängstigend wirkt.
Amy verschwindet nämlich am 5. Hochzeitstag spurlos und hat beispielsweise den Wasserkocher nicht ausgeschaltet, was gar nicht zu ihr passt und das Chaos auf ein mögliches Verbrechen hindeutet. Die Polizei ist zuerst wenig interessiert an dem Fall, nimmt dann allerdings den Ehemanns ins Visier - was für ein Horror!
Mir gefällt die Gestaltung des Covers und ich wäre gerne Testleser, um das gone girl zu finden. :-)

Der Roman ist sehr spannend und verständlich geschrieben.Aber das Ende hat mir ganz und gar nicht gefallen.Das habe ich mir doch etwas anders vorgestellt!!!

Ich weiß nicht, was an diesem Buch spannend sein soll. Die ersten 200 Seiten haben sich so dahingeschleppt, sodass ich das Buch am liebsten weggelegt hätte. Teilweise absplut sinnloses geschreibsel, das man theoretisch auch hätte weglassen können. Danach wurde es kurzzeitig etwas interessanter. Bin jetzt bei Seite 300irgendwas angelangt und alles wieder auf Anfang. Gähnend langweilig. Null Spannung. Ich lese es jetzt mal zu Ende, könnte es aber theoretisch auch lassen. Das schlechteste Buch, das mir seit langem in die Hände gekommen ist. Mit sowas verdient die Autorin auch noch Geld, das muss man sich mal vorstellen, unglaublich.

..Und auf einmal befindet man sich mitten im Geschehen - doch ist wirklich alles so, wie es scheint, oder befinden wir uns auf dem Irrweg?..
5 Tage nach der Hochzeit verschwindet Amy, Frau von Nick Dunne, spurlos. Doch wo ist Amy? Und was sind das für seltsame Hinweise auf Nicks Computer? Auch die Anrufe, deren Herkunft und Sinn nicht wirklich zugeordnet werden können, beweisen nicht gerade seine Unschuld. Ist er der Drahtzieher?
Flüssiger Schreibstil, melodisch, so dass der Leser zum Weiterlesen angeregt wird! Mystischer Hintergrund, viel Verborgenes und vor allem eine Menge Raum zum Spekulieren!
Für mich, als Krimi und Thriller Fan, genau das richtige Buch! Gillian's Schreibstil erinnert mich ein wenig an meinen Lieblingsautor - Sebastian Fitzek. Auch er liebt es Alltagssituationen so anzuwenden, dass sich der Leser sofort in die Rolle des Protagonisten integriert fühlt!... Fesselnd!!!

Das Buch hat mich umgehauen. Ist so vielschichtig, daß ich es bestimmt bald nochmal lesen werde.

Obwohl die ersten 150 Seiten sehr schleppend waren, vergebe ich vier Sterne für den Thriller weil es gefüllt von Manipulation, Hass und Lügen begeistert davon war. Außerdem ist das Buch auf eine etwas andere Art sehr furchteinflössend.

Nach den guten Berichten in der Presse, bin ich enttäuscht von diesem Buch. Habe besseres erwartet.

Hab lange nicht mehr ein so langweiliges Buch gelesen. Wo ist der Thrill wo die Spannung. Zäh und endlos ziehen sich die Seiten. Immer wieder hab ich gedacht, na jetzt muß es ja mal spannden werden.......aber nein, es blieb einfach nur öde. Schade um das Geld.

Hatte nach dem Hype um das Buch mehr erwartet und während des Lesens immer noch auf eine spannende Wendung oder Ähnliches gehofft. Eine einzige Zeitverschwendung.

„Gone Girl“ beginnt interessant und spannend. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Nick und Amy.
Nicks Ehefrau Amy verschwindet plötzlich an ihrem 5. Hochzeitstag aus der Wohnung. Das Zimmer ist verwüstet. Blut wurde weggewischt. Von Amy keine Spur.
Nach Amys Verschwinden tauchen plötzlich Tagebücher auf, in denen sie behauptet, Angst vor Nick zu haben. Nick wird verdächtigt, etwas mit dem Verschwinden zu tun zu haben.
Sogar seine Zwillingsschwester weiß nicht mehr was sie glauben soll. Die Indizien sprechen gegen ihn.
Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt. Nick war mir gleich sympathisch. Aber vielleicht habe ich mich auch anfangs vom Sprecher Mathias Koeberlein etwas beeinflussen lassen, nach dem ich die Hörprobe hereingehört habe.
In dem Buch geht es um ziemlich viele Lügen und Manipulation.
Ich fand das Buch sehr spannend, nur der Schluss hat mir nicht gefallen.

Schon die Leseprobe hat mich in den Bann gezogen.
Eine atmosphärisch dichte Story.
Viele Wendungen, spannende Charaktere.
Die Geschichte zieht einen in seinen Sog.
Spannungsgeladen und nicht immer leichte Kost.
Man möchte schneller lesen als man kann!