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Bewertungen zu Der Ruf des Kuckucks / Cormoran Strike Bd.1 (ePub)
Ja-diese Autorin kann nicht "nur Harry Potter" somdern auch "Krimi"-die etwas Andere Art der Lösung eines Falles.Sehr gut die beiden Hauptfiguren-Privatdedektiv Strike etwas "abgestiegen" mit Halbbeinprothese bewegt sich "sicher" in "Kreisen der "Prominenz und des Geldes" sowie seine Sekretärin aus "einfachen Kreisen" aber "findig und selbstbewusst" mit Herz.Fast 500 Seiten "in einem Rutsch" gelesen.(ebook,da meine Regale überquellen-froh über diese neue Medium-tolino-sehr zufriedenstellend)
Ein tolles Buch! Und bestimmt nicht nur für Fans von J.K. Rowling! Spannend erzählt. Wenn man einmal angefangen hat, will man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Überraschend bis zur Lösung.
Charaktäre sind ungeheuer interessant und gut beobachtet. War richtig, es sofort zu kaufen!
Habe das Buch einfach nur verschlungen. (Inzwischen zum dritten Mal) Robert Galbraith (JKR) 's Schreibstiel fesselt mich immer wieder. Ihre Charaktere haben eine wundervolle Tiefe. Und wer gern miträt und versucht raus zu bekommen was wirklich passiert ist, hat viel Spaß daran, denn sie gibt immer nur soviel preis in der Story, dass man es echt schwer hat. Aber genau das gefällt mir.
Der Hauptcharakter Cormoran Strike ist kein Überdetektiv, sondern ein ganz normaler Mensch mit Schwächen und Stärken, mit Höhen und Tiefen. Und einer interessanten Lebensgeschichte, die ihn geprägt hat.
Denke nur, dass dieses Buch nichts für die ganz junge Generation ist. Ist halt kein Kinderbuch, wie Harry Potter es ist. Liegt vielleicht auch daran, dass die Hauptcharakter über 30 sind. (Auch die Fortsetztung hat mich wieder gefesselt)
Spannend, bis zum Schluss. Guter Plot. Eine Welt, die Normalsterblichen nicht kennen, die aber neben all dem Glanz ganz schön düster ist. Das Gefälle von Armut und gut situirten Menschen finde ich wunderbar herausgearbeitet. Die Wende der Geschichte am Ende: So kann mann sich täuschen. Genieal.
Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
Ich hatte von diesem Buch wirklich mehr erwartet.
Kein vergleich zu Harry Potter.
Ich fand es einfach nicht spannend genug.
Ich würde es mir nicht noch einmal kaufen.
Ich fand das Buch sehr gut geschrieben. Es war spannend und leicht zu lesen und ich habe es in einem Rutsch im Urlaub durchgelesen. Auf das Ende wäre ich nie gekommen. Strike und seine Sekretärin wurden mir sehr sympatisch und der zweite Roman steht schon auf meinem Merkzettel.
Ich musste mich oft sehr konzentrieren, damit ich mir alle Namen merke, aber da es so spannend war, wollte ich gleich alles wissen. Daher habe ich beim nächsten Buch besser aufgepasst und konzentrierter gelesen. Sehr empfehlenswert
Der Privatermittler Cormoran Strike hat es nicht leicht. Keine Beziehung, keine Unterkunft, keine Aufträge und somit kein Geld. Doch plötzlich taucht ein Klient auf, der ihn beauftragt den fragwürdigen Tod seiner Schwester und Topmodel Luna Landry zu hinterfragen. Diese war von einem Balkon in die Tiefe gestürzt und alle gehen von einem Selbstmord aus. Doch Lulas Bruder hat Zweifel. Strike fängt an zu ermitteln und rückt dem Kern der Wahrheit immer näher.
Unter dem Pseudonym Robert Galbraith schrieb J.K. Rowling mit diesem Buch ihr Debüt im Krimigenre. Grundsätzlich erinnert mich der Aufbau an alte Krimiromane wie z.B. Agathe Chrisitie. Nur die Ermittlungen stehen im Vordergrund und es geht weder blutrünstig noch rasant zur Sache. Dadurch wirkt die Geschichte etwas langamtig. Das ginge noch. Aber hauptsächlich störte mich, dass man als Leser von der Gedankenwelt des Ermittlers ausgeschlossen wird. Man verfolgt nur von aussen, wie Strike von Befragung zu Befragung tigert.
Noch einige Worte zu Cormoran Strike selber. Er ist wirklich eine aussergewöhnliche Figur. Anfangs konnte ich nicht mit ihm ganz warm werden, insbesondere wegen seines eigenwilligen Daseins. Seine Herkunft und Vergangenheit hat J.K. Rowling so bunt zusammengesetzt, dass man sich zuerst an Strike gewöhnen muss, dann ihn aber irgendwie doch sympathisch findet. Besonders mit seinem Sidekick Robin, seiner Sekretärin.
Mein Fazit zu diesem Buch ist durchzogen. Ich würde es auf jedem Fall jemandem empfehlen, der ganz nach Holmes Manier gerne bei Ermittlungen zusieht und einen Krimi, der etwas ruhiger, wenig blutig ist, lesen möchte.
Habe das Buch gerade gelesen und bin sehr enttäuscht von der Handlung.
Robert Galbraith (J.K. Rowling) hat einen guten und sicheren Schreibstil, daran gibt es sicher nichts zu kritisieren - aber "Der Ruf des Kuckucks" hat mich zutiefst gelangweilt und ich war froh als ich am Ende war. Spannung gleich Null, das Ende der Geschichte blass und irgendwie unvollständig. Aber letztendlich muss jeder Leser selbst beurteilen wie er zu diesem Krimi steht.
Ich werde sicher nichts mehr über Cormoran Strike und Robin lesen.
Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
mir hat das buch sehr gut gefallen. spannend, überraschend und sprachlich hervorragend, wie man es von j.k. rowling gewohnt ist. es gelingt ihr, so zu schreiben, dass man sich die orte des geschehens bildlich vorstellen kann.
Bewertungen zu Der Ruf des Kuckucks / Cormoran Strike Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 55527675
4 von 5 Sternen
5 Sterne 12Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Ruf des Kuckucks / Cormoran Strike Bd.1".
Kommentar verfassen60 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M.S., 08.12.2013
Als eBook bewertetJa-diese Autorin kann nicht "nur Harry Potter" somdern auch "Krimi"-die etwas Andere Art der Lösung eines Falles.Sehr gut die beiden Hauptfiguren-Privatdedektiv Strike etwas "abgestiegen" mit Halbbeinprothese bewegt sich "sicher" in "Kreisen der "Prominenz und des Geldes" sowie seine Sekretärin aus "einfachen Kreisen" aber "findig und selbstbewusst" mit Herz.Fast 500 Seiten "in einem Rutsch" gelesen.(ebook,da meine Regale überquellen-froh über diese neue Medium-tolino-sehr zufriedenstellend)
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ja nein56 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hauswirth Doris, 22.11.2013
Als Buch bewertetwas ich bis jetzt gelesen habe, ist spannend, fesselnd und, ich will mehr davon!
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ja nein36 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Trix, 08.05.2014
Als eBook bewertetEin wunderbares Buch. Genial geschrieben. Ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung mit diesen zwei sympatischen Protagonisten.
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ja nein47 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion J., 07.01.2014
Als Buch bewertetEin tolles Buch, spannend, man kann garnicht mehr aufhören zu lesen, super
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ja nein60 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 19.12.2013
Als Buch bewertetEin tolles Buch! Und bestimmt nicht nur für Fans von J.K. Rowling! Spannend erzählt. Wenn man einmal angefangen hat, will man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Überraschend bis zur Lösung.
Charaktäre sind ungeheuer interessant und gut beobachtet. War richtig, es sofort zu kaufen!
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ja nein24 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sil, 29.01.2015
Als Buch bewertetHabe das Buch einfach nur verschlungen. (Inzwischen zum dritten Mal) Robert Galbraith (JKR) 's Schreibstiel fesselt mich immer wieder. Ihre Charaktere haben eine wundervolle Tiefe. Und wer gern miträt und versucht raus zu bekommen was wirklich passiert ist, hat viel Spaß daran, denn sie gibt immer nur soviel preis in der Story, dass man es echt schwer hat. Aber genau das gefällt mir.
Der Hauptcharakter Cormoran Strike ist kein Überdetektiv, sondern ein ganz normaler Mensch mit Schwächen und Stärken, mit Höhen und Tiefen. Und einer interessanten Lebensgeschichte, die ihn geprägt hat.
Denke nur, dass dieses Buch nichts für die ganz junge Generation ist. Ist halt kein Kinderbuch, wie Harry Potter es ist. Liegt vielleicht auch daran, dass die Hauptcharakter über 30 sind. (Auch die Fortsetztung hat mich wieder gefesselt)
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ja nein16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lotty Rietschin, 27.01.2014
Als eBook bewertetSpannend, bis zum Schluss. Guter Plot. Eine Welt, die Normalsterblichen nicht kennen, die aber neben all dem Glanz ganz schön düster ist. Das Gefälle von Armut und gut situirten Menschen finde ich wunderbar herausgearbeitet. Die Wende der Geschichte am Ende: So kann mann sich täuschen. Genieal.
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ja nein27 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 26.01.2015
Als Buch bewertetVielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine S., 22.04.2014
Als eBook bewertetIch hatte von diesem Buch wirklich mehr erwartet.
Kein vergleich zu Harry Potter.
Ich fand es einfach nicht spannend genug.
Ich würde es mir nicht noch einmal kaufen.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele R., 10.06.2015
Als eBook bewertetIch fand das Buch sehr gut geschrieben. Es war spannend und leicht zu lesen und ich habe es in einem Rutsch im Urlaub durchgelesen. Auf das Ende wäre ich nie gekommen. Strike und seine Sekretärin wurden mir sehr sympatisch und der zweite Roman steht schon auf meinem Merkzettel.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marie M., 12.01.2019
Als eBook bewertetIch musste mich oft sehr konzentrieren, damit ich mir alle Namen merke, aber da es so spannend war, wollte ich gleich alles wissen. Daher habe ich beim nächsten Buch besser aufgepasst und konzentrierter gelesen. Sehr empfehlenswert
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hortensia13, 04.07.2018
Als eBook bewertetDer Privatermittler Cormoran Strike hat es nicht leicht. Keine Beziehung, keine Unterkunft, keine Aufträge und somit kein Geld. Doch plötzlich taucht ein Klient auf, der ihn beauftragt den fragwürdigen Tod seiner Schwester und Topmodel Luna Landry zu hinterfragen. Diese war von einem Balkon in die Tiefe gestürzt und alle gehen von einem Selbstmord aus. Doch Lulas Bruder hat Zweifel. Strike fängt an zu ermitteln und rückt dem Kern der Wahrheit immer näher.
Unter dem Pseudonym Robert Galbraith schrieb J.K. Rowling mit diesem Buch ihr Debüt im Krimigenre. Grundsätzlich erinnert mich der Aufbau an alte Krimiromane wie z.B. Agathe Chrisitie. Nur die Ermittlungen stehen im Vordergrund und es geht weder blutrünstig noch rasant zur Sache. Dadurch wirkt die Geschichte etwas langamtig. Das ginge noch. Aber hauptsächlich störte mich, dass man als Leser von der Gedankenwelt des Ermittlers ausgeschlossen wird. Man verfolgt nur von aussen, wie Strike von Befragung zu Befragung tigert.
Noch einige Worte zu Cormoran Strike selber. Er ist wirklich eine aussergewöhnliche Figur. Anfangs konnte ich nicht mit ihm ganz warm werden, insbesondere wegen seines eigenwilligen Daseins. Seine Herkunft und Vergangenheit hat J.K. Rowling so bunt zusammengesetzt, dass man sich zuerst an Strike gewöhnen muss, dann ihn aber irgendwie doch sympathisch findet. Besonders mit seinem Sidekick Robin, seiner Sekretärin.
Mein Fazit zu diesem Buch ist durchzogen. Ich würde es auf jedem Fall jemandem empfehlen, der ganz nach Holmes Manier gerne bei Ermittlungen zusieht und einen Krimi, der etwas ruhiger, wenig blutig ist, lesen möchte.
Meine Wertung: 3,5 Sterne
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ja nein48 von 125 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Horst B., 20.11.2013
Als Buch bewertetDen Auszug habe ich gelesen. Ich kann nur ein Lob aussprechen und wünsche viel Erfolg.
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ja nein21 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elizabeth, 11.12.2014
Als Buch bewertetHabe das Buch gerade gelesen und bin sehr enttäuscht von der Handlung.
Robert Galbraith (J.K. Rowling) hat einen guten und sicheren Schreibstil, daran gibt es sicher nichts zu kritisieren - aber "Der Ruf des Kuckucks" hat mich zutiefst gelangweilt und ich war froh als ich am Ende war. Spannung gleich Null, das Ende der Geschichte blass und irgendwie unvollständig. Aber letztendlich muss jeder Leser selbst beurteilen wie er zu diesem Krimi steht.
Ich werde sicher nichts mehr über Cormoran Strike und Robin lesen.
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ja nein31 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika, 08.12.2013
Als Buch bewertetHabe den Auszug gelesen und mich begeistern lassen. Werde dieses Buch bestellen und hoffe der "Rest" ist genau so fesselnd wie der Auszug.
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ja nein11 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Struss Roger H., 27.04.2014
Als eBook bewertetHervorragend geschrieben. Spannend und unterhaltsam bis zum Schluss.
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ja nein22 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leonhardt, 30.12.2013
Als Buch bewertetSuper schnell geliefert, voll zufrieden!!!! Immer wieder gerne!!!!!!!!!
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ja nein12 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roland S., 27.03.2019
Als Buch bewertetSuper Roman. Der erste von vielen. P.S. wer kennt Harry Potter? Die Bücher sind von der gleichen Schriftstellerin.
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ja nein27 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 26.01.2015
Als Buch bewertetVielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
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ja nein12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
heide marie p., 16.02.2014
Als Buch bewertetmir hat das buch sehr gut gefallen. spannend, überraschend und sprachlich hervorragend, wie man es von j.k. rowling gewohnt ist. es gelingt ihr, so zu schreiben, dass man sich die orte des geschehens bildlich vorstellen kann.
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