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Mit Spannung habe ich das "NEUE" ... beim Lesen festgestellte erste Werk von Simon Beckett erwartet. Der Autor schreibt schön das er damals keinen Verleger für dieses Buch gefunden hat... und... was soll ich schreiben.. kann ich verstehen.
Nach soooo vielen tollen, fesselnden Büchern von ihm ... war ich froh die letzte Seite gelesen zu haben. Wer Simon Beckett Bücher kennt, weiß das die letzten Seiten oftmals so fesselnd sind, dass man alles um sich herum vergißt... bei diesem Buch musste man aufpassen sich nicht zu vergessen.. besser die gute Laune.
Ich denke Simon Beckett hätte gut daran getan das Manuskript da zu lassen wo es war und ... nach Leichenblässe und Kalte Asche... eine Fortsetzung zu schreiben... anstatt einen alten Stoff aufzulegen...schade....
Voyeur ist Simon Becketts erster Roman, lange entstanden vor Die Chemie des Todes oder Kalte Asche - und das merkt man dem Buch auch etwas an. Elegant geschrieben, dümpelt die Handlung doch lange im psychologischen Fahrwasser des erotischen Thrillers dahin. Voyeur ist, wenn auch gut geschriebene, so doch über weite Strecken berechenbare Dutzendware, der man den plötzlichen Wandel seiner Hauptfigur trotz der Identifikation stiftenden Ich-Perspektive der Handlung nicht so recht abnehmen will.
Man kann "Voyeur" in keine "Schublade" stecken. Es ist weder ein spannender Thriller, noch ein erotischer Roman. Genauso wenig vermittelt er subtil genug die Abgründe der menschlichen Seele.
Wer den späteren Meister Beckett erwartet, wird also sicherlich enttäuscht. Wer sich aber mit einem durchaus spannenden Plot einfach ein wenig bei der Lektüre treiben lassen möchte, wird gut bedient.
Leider nicht viel von dem "heutigen" Beckett vorhanden. Zwar nett zu lesen...aber wenn ich mir einen Krimi (von Simon Beckett) kaufe, erwarte ich mir mehr. Am Ende des Buches war ich enttäuscht. Bücher solchen Formates findet man normalerweise in Wühlkisten. Trotzdem: an alle, die sich ein Buch von ihm kaufen wollen..bitte die neuen lesen...da lohnt sich Zeit und Geld.
Sehr begeistert habe ich die "David Hunter" Geschichten von Simon Beckett gelesen.
Als ich dann Voyeur entdeckte, war ich begeistert.
Leider hielt meine Begeisterung nicht sehr lange an...
Voyeur ist das erste Buch von Simon Beckett und das merkt man leider auch.
Wenig Spannung, wenig Nervenkitzel, viele langweilige, zu detaillierte Passagen.
Man kämpft sich durch eine Geschichte, die zwar teilweise interessiert, aber dann doch recht belanglos ist.
Schade.
Der Hauptcharakter ist nicht vielschichtig genug, nicht böse genug, die Alltäglichkeit liest sich schleppend und man hat das Gefühl das nicht wirklich viel passiert.
Wenn man die Hunter Romane mag, sollte man hiervon die Finger lassen, da Voyeur nicht gegensätzlicher sein kann.
Ich war enttäuscht von diesem Buch. Trotz Aufkleber "Bestseller" konnte mich die Geschichte nicht vom Sessel hauen.
Es gibt weitaus bessere spannendere Lektüre von Simon Beckett.
Kein Vergleich zu "Chemie des Todes" oder "Kalte Asche".
Die Story von Simon Becketts Debütroman entwickelt sind recht rasant und hält dieses Tempo auch fast bis zum Ende, hier allerdings knickt die Spannung ein und stellenweise schleppt sich die Story dann bis zum wenig überraschenden Ende nur dahin. Jedoch macht der damals schon flüssige Schreibstil von Simon Beckett dieses zum Teil wieder wett und ist zumindest bis zum Schluss immer noch recht unterhaltsam, zumal die Story absolut rund und schlüssig umgesetzt ist. Was ihm wirklich gelungen ist, sind die Charaktere. Sein Protagonist wie auch die anderen Figuren sind gut herausgearbeitet, detailreich und stellenweise überraschen sie in ihrem Verhalten auch. Allerdings ist „Voyeur“ definitiv nicht mit der David-Hunter-Reihe zu vergleichen.
Entgegen den vielen anderen Kommentaren finde ich dieses Buch spannend, gut lesbar und die Erzählweise - der Erzähler ist sogleich auch der Täter - sehr interessant.
Ich habe allle Bücher von Simon Beckett "verschlungen". So habe ich mich auch auf diesen Titel gefreut, habe aber schnell gemerkt, dass sich dieses Buch von Becketts anderen Büchern völlig unterscheidet. Obwohl auch gut geschrieben, fehlte mir doch die Art von Spannung, die es einem unmöglich macht, ein Buch aus der Hand zu legen. Auch die Geschichte an sich scheint mir ein bisschen weit hergeholt.......
Also ich kann die schlechten Bewertungen nicht teilen, denn ich finde dieses Buch fantastisch und es hat mich in seinen Bann gezogen und ich Las es Seite für Seite
Es ist so hoch spannend wie bessenheit zum Mord führen kann und was die Auslöser sind.
Es ist schon schockierend wozu Menschen fähig sind wenn sie Glauben sie haben macht und liebe.
Das Ende ist umso faszinierender und so nicht zu erwarten gewesen.
Ich empfehle es jedem weiter
Ich schwanke zwischen gut und weniger gut. Denn es ist ja eine gute Story, aber total in die länge gezogen. Als Kurz Geschichte, wäre es wesentlich besser. War schon etwas enttäuscht, aber ich muss dazu sagen das es ja sein erstes Buch ist. An einigen stellen musste ich mich durch boxen. Für die Story gebe ich ein Punkt, für den Preis, das es einfach zu lesen war.Stern Abzug weil die Story zu fade und zu lang war, das einige Passagen mir ziemlich bekannt vor kamen. Im Groben würde ich sagen, man sollte es lesen, für zwischen durch eine leichte Lektüre. 3 Sterne von mir.
Mit großer Vorfreude habe ich auf Simonn Becketts neues Buch "Voyeur" gewartet. Seine Bücher sind einfach spannend, detailiert und beeindruckend geschrieben. Jedoch war "Voyeur"schon nach einigen Seiten enttäuschend für mich und längst nicht das, was ich von Beckett erwartet hatte. Die Geschichte an sich ist ganz interessant, aber sehr langwierig und unspannend verfasst.. Zum Glück war dies sein erstes Buch, sodass ich ihm diesen Ausrutscher verzeihe.
Sorry Herr Beckett, das war nichts. Als Thriller würde ich diese Buch nicht beschreiben und das Ende ist mager und enttäuschend.
Auch oder gerade weil es sich hier um das Erstlingswerk des Autoren handelt, hätte man dieses Buch nicht herausgeben müssen..
Der "neue" Beckett? Wohl eher sein Erstlingswerk (1992)... Das Buch ist recht vorhersehbar und wenig spannend. Lieber auf das neue Werk warten und sich nicht ins Boxhorn jagen lassen!
Dieser angebliche "Thriller" ist sehr langweilig, ich habe ihn aber zu Ende gelesen, weil ich immer noch der Hoffnung war, dass etwas passiert!! Aber leider bin ich enttäuscht worden. Ich werde mir kein Buch mehr von diesem Schriftsteller kaufen.
Bewertungen zu Voyeur ()
Bestellnummer: 4865796
2.5 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Voyeur".
Kommentar verfassen43 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
L.S., 23.04.2010
Mit Spannung habe ich das "NEUE" ... beim Lesen festgestellte erste Werk von Simon Beckett erwartet. Der Autor schreibt schön das er damals keinen Verleger für dieses Buch gefunden hat... und... was soll ich schreiben.. kann ich verstehen.
Nach soooo vielen tollen, fesselnden Büchern von ihm ... war ich froh die letzte Seite gelesen zu haben. Wer Simon Beckett Bücher kennt, weiß das die letzten Seiten oftmals so fesselnd sind, dass man alles um sich herum vergißt... bei diesem Buch musste man aufpassen sich nicht zu vergessen.. besser die gute Laune.
Ich denke Simon Beckett hätte gut daran getan das Manuskript da zu lassen wo es war und ... nach Leichenblässe und Kalte Asche... eine Fortsetzung zu schreiben... anstatt einen alten Stoff aufzulegen...schade....
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ja nein32 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
p., 17.04.2010
Voyeur ist Simon Becketts erster Roman, lange entstanden vor Die Chemie des Todes oder Kalte Asche - und das merkt man dem Buch auch etwas an. Elegant geschrieben, dümpelt die Handlung doch lange im psychologischen Fahrwasser des erotischen Thrillers dahin. Voyeur ist, wenn auch gut geschriebene, so doch über weite Strecken berechenbare Dutzendware, der man den plötzlichen Wandel seiner Hauptfigur trotz der Identifikation stiftenden Ich-Perspektive der Handlung nicht so recht abnehmen will.
Man kann "Voyeur" in keine "Schublade" stecken. Es ist weder ein spannender Thriller, noch ein erotischer Roman. Genauso wenig vermittelt er subtil genug die Abgründe der menschlichen Seele.
Wer den späteren Meister Beckett erwartet, wird also sicherlich enttäuscht. Wer sich aber mit einem durchaus spannenden Plot einfach ein wenig bei der Lektüre treiben lassen möchte, wird gut bedient.
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ja nein27 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra B., 29.04.2010
Leider nicht viel von dem "heutigen" Beckett vorhanden. Zwar nett zu lesen...aber wenn ich mir einen Krimi (von Simon Beckett) kaufe, erwarte ich mir mehr. Am Ende des Buches war ich enttäuscht. Bücher solchen Formates findet man normalerweise in Wühlkisten. Trotzdem: an alle, die sich ein Buch von ihm kaufen wollen..bitte die neuen lesen...da lohnt sich Zeit und Geld.
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ja nein9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
N.T.A, 12.10.2017
Sehr begeistert habe ich die "David Hunter" Geschichten von Simon Beckett gelesen.
Als ich dann Voyeur entdeckte, war ich begeistert.
Leider hielt meine Begeisterung nicht sehr lange an...
Voyeur ist das erste Buch von Simon Beckett und das merkt man leider auch.
Wenig Spannung, wenig Nervenkitzel, viele langweilige, zu detaillierte Passagen.
Man kämpft sich durch eine Geschichte, die zwar teilweise interessiert, aber dann doch recht belanglos ist.
Schade.
Der Hauptcharakter ist nicht vielschichtig genug, nicht böse genug, die Alltäglichkeit liest sich schleppend und man hat das Gefühl das nicht wirklich viel passiert.
Wenn man die Hunter Romane mag, sollte man hiervon die Finger lassen, da Voyeur nicht gegensätzlicher sein kann.
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ja nein15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika, 20.09.2010
Ich war enttäuscht von diesem Buch. Trotz Aufkleber "Bestseller" konnte mich die Geschichte nicht vom Sessel hauen.
Es gibt weitaus bessere spannendere Lektüre von Simon Beckett.
Kein Vergleich zu "Chemie des Todes" oder "Kalte Asche".
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra K., 13.02.2011
Solider Spannungsaufbau, durchgehend interessanter Plot - aber unglaubwürdige Charaktere und Logikfehler - nur drei Sterne.
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ja nein17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva, 07.04.2010
Das Buch hat mir persönlich nicht so gut gefallen wie die anderen Beckett-Bücher, aber lesenswert ist es allemal.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bellexr, 18.11.2010
Die Story von Simon Becketts Debütroman entwickelt sind recht rasant und hält dieses Tempo auch fast bis zum Ende, hier allerdings knickt die Spannung ein und stellenweise schleppt sich die Story dann bis zum wenig überraschenden Ende nur dahin. Jedoch macht der damals schon flüssige Schreibstil von Simon Beckett dieses zum Teil wieder wett und ist zumindest bis zum Schluss immer noch recht unterhaltsam, zumal die Story absolut rund und schlüssig umgesetzt ist. Was ihm wirklich gelungen ist, sind die Charaktere. Sein Protagonist wie auch die anderen Figuren sind gut herausgearbeitet, detailreich und stellenweise überraschen sie in ihrem Verhalten auch. Allerdings ist „Voyeur“ definitiv nicht mit der David-Hunter-Reihe zu vergleichen.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jessica G., 29.03.2011
Entgegen den vielen anderen Kommentaren finde ich dieses Buch spannend, gut lesbar und die Erzählweise - der Erzähler ist sogleich auch der Täter - sehr interessant.
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ja nein25 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Pia Tobler, 13.05.2010
Ich habe allle Bücher von Simon Beckett "verschlungen". So habe ich mich auch auf diesen Titel gefreut, habe aber schnell gemerkt, dass sich dieses Buch von Becketts anderen Büchern völlig unterscheidet. Obwohl auch gut geschrieben, fehlte mir doch die Art von Spannung, die es einem unmöglich macht, ein Buch aus der Hand zu legen. Auch die Geschichte an sich scheint mir ein bisschen weit hergeholt.......
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina, 18.03.2011
Voyeur - nach den anderen Beckett Romanen für mich ein absoluter Flop, langweilig und vorhersehbar...
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie K., 23.07.2013
Also ich kann die schlechten Bewertungen nicht teilen, denn ich finde dieses Buch fantastisch und es hat mich in seinen Bann gezogen und ich Las es Seite für Seite
Es ist so hoch spannend wie bessenheit zum Mord führen kann und was die Auslöser sind.
Es ist schon schockierend wozu Menschen fähig sind wenn sie Glauben sie haben macht und liebe.
Das Ende ist umso faszinierender und so nicht zu erwarten gewesen.
Ich empfehle es jedem weiter
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
TrinitySK, 01.11.2010
Ich schwanke zwischen gut und weniger gut. Denn es ist ja eine gute Story, aber total in die länge gezogen. Als Kurz Geschichte, wäre es wesentlich besser. War schon etwas enttäuscht, aber ich muss dazu sagen das es ja sein erstes Buch ist. An einigen stellen musste ich mich durch boxen. Für die Story gebe ich ein Punkt, für den Preis, das es einfach zu lesen war.Stern Abzug weil die Story zu fade und zu lang war, das einige Passagen mir ziemlich bekannt vor kamen. Im Groben würde ich sagen, man sollte es lesen, für zwischen durch eine leichte Lektüre. 3 Sterne von mir.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Oliver F., 06.12.2019
Super, immer wieder gerne!
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ja nein13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina L., 12.05.2010
Mit großer Vorfreude habe ich auf Simonn Becketts neues Buch "Voyeur" gewartet. Seine Bücher sind einfach spannend, detailiert und beeindruckend geschrieben. Jedoch war "Voyeur"schon nach einigen Seiten enttäuschend für mich und längst nicht das, was ich von Beckett erwartet hatte. Die Geschichte an sich ist ganz interessant, aber sehr langwierig und unspannend verfasst.. Zum Glück war dies sein erstes Buch, sodass ich ihm diesen Ausrutscher verzeihe.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar, 14.04.2014
Da Buch fängt recht spannend an, wird aber mit der Zeit sehr langatmig, sodass die Spannung verloren geht.
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ja nein10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tinka, 06.11.2014
Sorry Herr Beckett, das war nichts. Als Thriller würde ich diese Buch nicht beschreiben und das Ende ist mager und enttäuschend.
Auch oder gerade weil es sich hier um das Erstlingswerk des Autoren handelt, hätte man dieses Buch nicht herausgeben müssen..
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ja nein10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank B., 08.04.2010
Der "neue" Beckett? Wohl eher sein Erstlingswerk (1992)... Das Buch ist recht vorhersehbar und wenig spannend. Lieber auf das neue Werk warten und sich nicht ins Boxhorn jagen lassen!
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ja nein6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
I.A., 03.08.2011
Dieser angebliche "Thriller" ist sehr langweilig, ich habe ihn aber zu Ende gelesen, weil ich immer noch der Hoffnung war, dass etwas passiert!! Aber leider bin ich enttäuscht worden. Ich werde mir kein Buch mehr von diesem Schriftsteller kaufen.
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.P., 23.06.2010
Das Buch ist total langweilig, keine Spannung, kein Höhepunkt - gar nichts. War sehr enttäuscht.
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